_blank

Hinterachse.....

  • Nun ja, meine Logik ist das, wenn er ein federt, das Rad leicht schräg nach hinten gedrückt wird, um so eine leichte Achsabstandsverlängerung zu erzeugen, um das Auto durch die Verlängerung des Achsabstandes stabiler zu machen, durch den etwas längeren Achsabstand wird das Fahrzeug Stabiler und ruhiger und beherrschbar. Wenn du dir das Ganze genauer anschaust, wirst du bemerken, dass der Stoßdämpfer auch nicht gerade im Radhaus sitzt, er geht auch leicht schräg nach oben, wo das Rad hin soll, wenn es Ein federt.
  • Ob das für den normalen SUV von Bedeutung ist, wage ich zu bezweifeln. Für die Trailhawks mit ihrer "Rock-Crawling" Fähigkeit, ist eine nach Hinten geneigte Feder-Dämpfer-Einheit durchaus sinnvoll, da das Federbein die Belastung beim Überfahren eines größeren Hindernisses besser aufnehmen kann. Wenn man mit meinem Renegade z.B. über einen Baumstamm oder Stein hinwegfährt, kann man ganz gut beobachten, dass es so recht gut funktioniert.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…2060ea545580ba69602cd8be0
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange