Nun zu Heft 17.



Aufgabe in diesem Heft ist das Lenkgetriebe:



Der Artikel zum Heft:



Das Lenkgetriebe und sein Anbau waren absolut unproblematisch:



Schnell noch die Lenkstange angeflanscht und die Funktion ūberpūft: Passt!

Und schon sind wir bei Heft 18. (Schon deutlich mehr als 10% erledigt )



Ziel ist hier der Zusammenbau der Lenkungskomponenten:



Der Artikel im Heft:



Leider kam es hier diesmal zu einem echten Problem: Die beigelegten Schrauben passten nicht zum Bauplan.
Statt vier Schrauben (IM) für das Lenkgestänge (roter Kreis) war leider ein anderes Schraubenpaket (MM) zweimal beigelegt (weisser Kreis).



Da diese Schrauben wesentlich länger waren, musste ich hier den Zusammenbau zunächst abbrechen, weil ich von den geforderten Schrauben IM leider auch nur eine Schraube übrig hatte.
Also flugs das Telefon gegriffen und die Hotline (!!!) angerufen. Da hatte ich gegen 17:00 Uhr auch gleich eine freundliche Dame am Hörer, die mir eine Ersatzlieferung zugesagt hat. Diese soll in 7-10 Tagen hier sein. Da sage mal einer, der Service bei Jeep funktioniert nicht.

Bis dahin muss ich mich nun erst einmal gedulden. (Und ihr mit mir... )

So, um euch die Wartezeit zu Versüßen, hier noch die von @p.11 erbetenen Übersichtsbilder des bisherigen Baufortschritts. Bisher ist der Kleine nur sehr bedingt fahrbereit.

So ihr Lieben, schneller als beim Freundlichen wurde gestern das benötigte Ersatzteil geliefert. Und das neue Päckchen mit den neuen vier Ausgaben kam auch gleich mit an.



Also weiter gehts. Mit den nun passenden Schrauben wurden die Lenk- und Spurstangen zusammen mit den Naben montiert.



Insgesamt wieder etwas fummelig, insbesondere weil bei so filigranen Teilen und diesen Minischrauben der Schraubendreher gerne abrutscht (und in meinen Wurstfingern steckenbleibt). Zudem muss durch die nicht immer passgenauen Vorbohrungen mitunter sanfte Gewalt beim Einschrauben angewandt werden. Aber die Lenkung funktioniert und zur Spurvermessung war ich auch schon. Im Heft 19 wird mal wieder "nur" ein Reifen zusammengeschraubt, zur Entspannung.

Wie bereits oben beschrieben, ist Heft 19 etwas entspannender.



Es ist der rechte Vorderreifen zusammenzuschrauben, was schnell und problemlos funktioniert.



Thema im Heft ist:



Mit den nun vorhandenen Reifen kann man nun den Boliden mal auf seine Vorderfüße stellen:



Da die Räder aber noch nicht befestigt sind, blieb es nur kurz bei dieser schönen Ansicht.
Wie bereits erzählt, sind bereits die nächsten vier Ausgaben eingetroffen. Diese werde ich wohl aber erst am nächsten Wochenende kommen.

Als kleines Schmankerl war in diesem Paket für Abonnenten das kleine Kopie-Modell des Willys beigepackt. So soll der Gute dann mal aussehen:



Was mir Sorgen macht, ist, dass ich heute mal wieder auf meine Brille zurückgreifen musste, um die feinen Teile zu sehen und zu handhaben.



Man wird halt älter. Im diesem Sinne euch ein schönes Wochenende.

So, für die Interessierten unter euch geht es heute weiter mit unserem Willy's.
Die folgenden vier Ausgaben bieten wenig spektakuläre Aufbau-Arbeit, da im wesentlichen das hintere Fahrwerk montiert wird. Um euch gleichwohl bei der Stange zu halten, streue ich gelegentlich ein paar schöne Bilder aus den Heften mit ein.

Heft 20:


Der Artikel im Heft zeigt die Geschichte des Willy's in Italien.



Und das war es schon. Weiter mit Heft 21.

Heft 21 ist wiederum das hintere Fahrwerk, diesmal die andere Seite.



Der Artikel im Heft widmet sich der Landung in der Normandie.



Dabei ist es immer wieder erstaunlich, auf welch umfangreiches Fotoarchiv die Macher der Hefte zurückgreifen können, da sind wirklich viele spannende Aufnahmen dabei. Unser Willy's hat im Krieg jede Menge Prominenz mobil gehalten.


Dwight D. Eisenhower


Charles de Gaulle


Winston Churchill

Da die Teile schnell montiert waren, nun Heft 22.

Heft 22 fügt nun die Hinterachse hinzu.



Der Artikel befasst sich mit der Befreiung Europas. Dabei fiel mir dieses Bild ins Auge:



Zu sehen sind 2 behelfsmäßig gepanzerte Jeeps in den Ardenne. Sehr spannend, in welcher Vielfalt der Willy's bestückt und genutzt wurde.

Und schon sind wir (leider) wieder bei Heft 23 und somit am Ende der monatlichen Bau-Orgie.
Hier wird das hintere Fahrwerk komplettiert und die Stoßdämpfer montiert.



Der Jeep wandert in den Pazifik.



Nicht immer erging es den Fahrzeugen besonders gut, wie dieses Bild zeigt. Der Jeep wurde laut Begleittext vermutlich Opfer eine heftigen Explosion in der Nähe.



Und eh man sich versieht, ist das hintere Fahrwerk fertig. Die vier Hefte waren in etwa 50 Minuten montiert. Jetzt heisst es leider wieder: Warten.

Die sind steif, also keine echten Federpakete. Allerdings haben sie eine gewisse (geringe) Flexibilität und in Verbindung mit der Aufhängung und dem Stoßdämpfer gibt es tatsächlich einen kleinen Federeffekt.


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Bereits letzte Woche sind die vier neuen Hefte eingetroffen und ich habe auch letzte Woche gleich wieder gebaut. Allerdings hatte ich dann keinen Nerv mehr, den/die neuen Artikel zu schreiben, sry dafür.
Hier das Heft 24:



Die Bilder im Heft sind immer wieder unterhaltsam. Besonders gefallen hat mir der CJ-2 als landwirtschaftliches Nutzgerät:



Das Differentialgehäuse war schnell montiert. Daher rasch zu Heft 25.

Heft 25 beinhaltete:



Die Arbeit am Jeep entwickelte sich ab hier mal wieder zur nervenaufreibenden Fummelarbeit. Die Teile sind zum Teil winzig und werden aus ihren Plastikhalterung herausgebrochen. Hier habt ihr eine kleine Kostprobe:



Insbesondere das Anbringen der kleinen Schläuche ist eine meiner Lieblingstätigkeiten. Die kleine Katastrophe, die sich in Heft 26 abspielen wird, nahm hier ihren Anfang...