DER NEUE IST DA EIN WRANGLER JK

    • @Kiwi Ich finde es Toll, das ich von einem Alten Hassen solche Tipps bekomme, sind auch schon mal mit offenem Sunrider gefahren und ich glaube ich weiß, was du meinst, der stülpt sich mit dem verdeck Material immer in u vorm nach vorne und verdeckt dann die Hälfte, Habe in der Betriebsanleitung gelesen das wen man den Sunrider auf macht und schneller als 60 Km/h fährt, immer die Heckscheibe öffnen soll, den totalen Strip mochte ich eigentlich zur Hochzeit hinlegen (nur beim Auto) wenn das Wetter es zulässt, das mit den neidischen blicken bzw. sehnsüchtigen brauche ich mich nicht mal umschauen, die spürt man, das Auto ist einfach Kult.
    • steph 65 schrieb:

      das mit den neidischen blicken bzw. sehnsüchtigen brauche ich mich nicht mal umschauen, die spürt man, das Auto ist einfach Kult.
      :1f44d: du spürst bestimmt auch meine Blicke aus Wiesbaden. :1f602:
      Das Auto ist echt toll. So eine Anziehungskraft, dass selbst ich auf eine Ausstellung in der Klassikstadt Frankfurt gehe.
    • FranklinFlyer schrieb:

      Na deine Freundin, du und der Jeep

      Ja, manchmal ist halt auch beim Stephan die Leitung etwas länger, als
      ich es abgesendet habe und nicht mehr löschen konnte hat es auch bei mir
      geklingelt. :)
      Aber das mit meiner Freundin behalten wir für uns, nicht das meine Frau davon erfährt. :D :D :D
    • @Kiwi
      Danke nochmal für den Tipp mit dem Sunrider, hab es heute gleich ausprobiert, ist 1000 mal besser.
      Aber warum man die Heckscheibe ab 60Km/h wegmachen soll erschließt sich noch
      nicht meiner Kenntnis, ist doch eigentlich das gleiche, wenn ich die beiden Scheiben der Tür aufhabe oder nicht?
    • DER NEUE IST DA EIN WRANGLER JK

      Nein, das ist nicht wirklich das Gleiche. Da oben kommen ja Luftmassen durch, die nicht alle über die Seitenscheiben abgeleitet werden können. Und je schneller man fährt, umso mehr Luft strömt in den Jeep.
      Für den Stadtverkehr reicht es aber, wenn Du nur oben aufmachst, hast ja eh meistens Stop and Go. Aber über Land würde ich immer hinten aufmachen. Auf der Autobahn, auch schon probiert, macht die Sache schon weniger Spaß.

      Hab Dir noch mal 2 Bilder von der Konstruktion, so wie ich beschrieben habe, angehängt.

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    • Mal ganz doof gefragt, wie sieht es eigentlich in der Waschanlage aus mit den 255 er Reifen und dem Softtop, geht das überhaupt oder lieber von Hand waschen? Habe da so meine bedenken wegen des Softtops und der Form des JK, selbst wenn es geht, wird er auch sauber?
    • Das Problem mit den breiten Reifen in Waschanlagen/-straßen kenne ich noch aus meinen X5 Zeiten (ersterer mit Sportpaket und "Rallyewalzen").
      Aber solange Du zwischen die Schienen der Anlage passt, sollte es funktionieren. Die Spiegel müssen ohnehin eingeklappt werden.
      Mein Bruder hatte später einen X5 mit noch breiteren Reifen, für den gab es nur noch eine Anlage im Kreis, wo er nicht AUF den Schienen stand.

      Zum Dach kann ich keinen Beitrag leisten. Wenn, dann würde ich ohnehin ein Cabrioprogramm empfehlen, da dabei auf Heißwachs verzichtet wird (nicht gut für den Stoff) und die Dachwalze mit weniger Druck arbeitet.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • DER NEUE IST DA EIN WRANGLER JK

      Mein Dicker bekommt nur Handwäsche.
      1. Weil der Jeep eine Unterbodenschutzschicht hat

      und

      2. Weil er dann auch da sauber wird, wo die Bürsten nicht hinkommen. Und das sind einige Ecken ;)

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    • Kiwi schrieb:

      2. Weil er dann auch da sauber wird, wo die Bürsten nicht hinkommen. Und das sind einige Ecken
      Das hatte ich schon befürchtet, dass es so ist, ich bleibe auch bei der Handwäsche, da kann man den Dreck schön einweichen und abspülen bevor Mann mit der Bürste darangeht, da ist schonmal das scheuer Material weg vom Lack, soll ja auch noch ein paar Tage Glänzen wen er gewaschen worden ist. ;)
    • Am Samstag war das Wetter nicht so schon, das ich mir gedacht habe, ich lasse das verdeck lieber zu, zur Hochzeit, ich habe mir in den A… Beißen können, den als wir aus der Kirche gekommen sind, war super wetter und ich hätte offen fahren können, das Ganze habe ich heute am Sonntag dann nachgeholt und er bleibt offen, auch wenn ich am Montag zur Arbeit fahre. Ist echt toll so offen zu fahren und das beste ist noch das ich, obwohl es im Fahrzeugschein als Geländefz. Pers. bef. Kabrio-Limousine bezeichnet wird und er als 2. Fahrzeug läuft (wie der Compass auch, habe meine Prozente meinem Sohn gegeben für sein Auto, das er sich die Versicherung leisten kann für sei Auto Ford Focus RS) ist er immer noch günstiger im Jahr wie der Compass. Der unterschied bei den Benzin preisen kommt noch dazu.
    • So ihr Diesel Fahrer, ich habe da mal ein paar fragen zum Abkühlen lassen des Turboladers, denn was ich in der Bedienungsanleitung gelesen habe inklusive Tabelle, die ja unheimlich aussagekräftig ist, wie macht ihr das mit dem abkühlen lassen des Turbolader (die Frage kommt daher auf, da ich noch kein Diesel Fahrzeug in meinem Besitz hatte, ganz zu schweigen ein Turbolader mit Ladeluft Kühlung) ich mache es gerade nach Bauch Gefühl, oder sollte ich die Zeiten Einhalten und mit der Stoppuhr abschalten. Ich lasse ihn immer etwas nachlaufen im Standgas (manchmal vergesse ich das auch, ist noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen) möchte ja auch nicht den Turbolader zerstören. Ich lasse in eigentlich immer nur ziehen, ohne viel Gas zu geben und immer wen es geht im Grünen Bereich zu halten, bin halt ein gemütlicher Fahrer. Die Frage stellt sich daher, da ich zirka 5Km Schnellstraße fahre und das immer zwar im grünen Bereich vom Drehzahl Messers und dann ca. 1,5 Km mit einer guten Steigung, aber 30er Zone und dann nur noch Berg ab im Schub betrieb und Standgas oder etwas erhöht, so gefühlte 150 m bis zur Garage, lasse ihn noch gefühlte 1/2 Minute nachlaufen und stelle in ab.
    • Also, von meinen ca. 30 Auto Jahren habe ich über 20 mit Turbodieseln aller möglichen Marken verbracht und mir noch nie einen Kopp drum gemacht. Der einzige kaputte Turbolader im SEAT Altea geht vermutlich auf einen verdammten Marder zurück, der mir vorher die Druck-Schläuche zerbissen hat. Also, keine Panik. Wenn man vorher eh gemütlich im Wohngebiet gezockelt ist sollte das reichen. Die Start/Stop stellt ja auch den Motor dauernd ab. Lediglich wenn man von der Autobahn direkt auf einen Parkplatz fährt würde ich mal die Gedenksekunde einplanen, da dann doch noch Dampf auf dem Kessel ist.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • steph 65 schrieb:

      wie macht ihr das mit dem abkühlen lassen des Turbolader
      Hallo Stephen,

      Im normalen Betrieb unter Teillast würde ich mir keinen allzu großen Kopf machen. Ich habe mir lediglich angewöhnt, dass ich - nach dem Fahren im Gelände unter Belastung des Motors - nicht sofort ausschalte sondern noch ein klein wenig nachlaufen lasse... ohne das aber jemals zu Stoppen. Eine Situation, dass ich über die Autobahn gehetzt bin und dann an einem Rastplatz einen "heißen" Motor abkühlen lassen musste, hatte ich bisher nicht.

      Außerdem hat das mit "Diesel" schon mal gar nichts zu tun, denn auch alle anderen Motoren, welche aus kleinem Hubraum viel Leistung holen haben einen Turbo - auch Dein "Ehemaliger".

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:

      Außerdem hat das mit "Diesel" schon mal gar nichts zu tun, denn auch alle anderen Motoren, welche aus kleinem Hubraum viel Leistung holen haben einen Turbo - auch Dein "Ehemaliger".
      Ich weiß das mein Alter auch ein Turbo hatte, aber dies bezüglich nichts in der Anleitung stand, das man den Turbolader abkühlen lassen soll. In der Anleitung bei Ford steht beim Benziner nur das man ihn nicht sofort abschalten soll und nicht vor den abschalten nochmals Gas geben soll und ihn kurze zeit im Standgas laufen lassen soll. Es scheint wohl doch eher ein Diesel Problem zu sein das sie es in der Anleitung Erwähnens wert finden, ich meine mal das es durch die höheren Abgastemperaturen beim Selbstzünder sich eher bemerkbar macht wie beim Benziner und anscheinend noch wichtiger beim Turbo-Diesel mit Ladeluftkühler. Daher meine Frage. Habe es mal Abfotografiert.