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Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

    • Zumal wenn man die auch versteuern müßte ... :/
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Dilldappe schrieb:

      Hm, mal ne Frage an die Schwarmintelligenz hier:

      In meinen wilden Tagträumen sehe ich mich natürlich mit einem fetten Rubicon den gleichnamigen Trail meistern. :love:

      Die schnöde Realität würde aber lauten 30.000km im Jahr auf Bundesdeutschen Autobahnen und Landstraßen. Alleine uffe Maloche sind täglich 35km einfache Strecke zu bewältigen, davon 25 Autobahn. Und gerne auch mal längere Strecken. Gelände maximal wenns mal am Wochenende reicht, also eher selten :/

      Ist es da überhaupt sinnvoll auf einen Ruby zu schielen? Oder besser Sahara oder gar den günstigeren Sport, beide mit ziviler Bereifung statt dem Traktorprofil zum Ackern am Rubicon. Kann man sich mit den martialischen MTs überhaupt auf die Autobahn trauen? Oder bei Schnee und Eis vorwärts kommen? Oder muß man sich gleich einen zweiten Reifensatz mitbestellen?

      Fragen über Fragen ...
      Naja, ich würde auf jeden Fall AT Reifen aufziehen. Egal ob Sahara oder Rubicon.
      Da beide 4h Auto haben, und laut Händleraussage hat der Rubi keine härtere Federung und Dämpfung, denke ich dass es auch für die Straße okay ist den EU Rubicon zu fahren. In den USA wäre die Wahl ganz klar Sahara.



      Du @Pete, warum sollten hardcore Jeeper da den Kopf schütteln, in den USA bekommst du den Rubicon auch ausschließlich mit AT Reifen. Man hat die "Wahl" zwischen Bf Goodrich ko2, Bridgestone dueler at und Goodyear Wrangler AT Adventure.

      Kein MT weit und breit. Das gibt's nur hier und dann auch noch den Reifen, der von Jeep beim JK extra ausgemustert wurde, weil er als unzuverlässig galt. Die haben da einfach einen guten Deal bekommen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
      Blöd ist, General Tire wird den Grabber AT3 nicht in den Standard Größen für den neuen Wrangler liefern können. Ich hab extra per Mail angefragt.
      Bin sehr enttäuscht darüber, da ich den Reifen, auf deinen Rat hin gekauft btw, mittlerweile Mega schätze. Bester Reifen ever.

      Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

    • FranklinFlyer schrieb:

      Bin sehr enttäuscht darüber, da ich den Reifen, auf deinen Rat hin gekauft btw, mittlerweile Mega schätze. Bester Reifen ever.
      Ja, ich bin auch positiv überrascht... ob bester Reifen ever, weiß ich allerdings nicht aber er spielt auch aus meiner Sicht ganz oben mit. Ich bin zudem von der Haltbarkeit angetan. Als ich mich für ATs entschieden habe, erwartete ich eine Laufleistung von 30 - 35.000 km bei meinem Fahrprofil. Inzwischen gehe ich eher von 45.000 km aus, da ich nach 30.000 km noch sehr gut Profil drauf habe... deutlich mehr als vorher bei meinen Ganzjahresreifen (das war die eigentliche Überraschung).

      In Bezug auf die lieferbaren Reifengrößen für den Wrangler würde ich einfach mal auf den nächsten Jahrgang warten. General Tire und Yokohama werden sich das Geschäft um den Wrangler sicher nicht komplett entgehen lassen. Allerdings benötigen sie für den Wrangler keine Reifen mit Zulassung bis 210 km/h, denn die Höchstgeschwindigkeit liegt ja wohl bei 180 km/h.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Prinzipiell sollte man MTs im Winter nicht fahren. Warum? Diese Reifen mögen keine niedrigen Temperaturen und keine nassen Straße. Von Schnee ganz zu schweigen. M&S ist kein Zeichen für Winterreifen, dafür brauchts dann schon die Schneeflocke.

      Bei einem Geländewagen sind kleinere Felgen immer beliebter, da man so größere Reifen aufziehen kann. Also lieber 17" als 18" und lieber 16" als 17" Felgen.
      Beim Sahara ist bei 17" Felgen Schluss, wegen der Bremsanlage.
      Beim Rubicon dürfte auch noch 16" Felgen gehen.

      Der Sahara ist schneller als der Rubicon, der ist nämlich bei 160 km/h abgeriegelt. Warum? Wegen den MTs.

      Bei mir war damals so:

      Die Serienstraßenreifen vom Sahara sind als erstes runter und die General Grabber AT2 drauf (der Nachfolger ist der AT3) auf der original 18". Den sind wir mit einer Jahreslaufleistung von 40.000 km 3 Jahre gefahren. Dann haben wir uns entsprechend weiterentwickelt und haben uns MTs mit 17" Felgen geholt. Die ATs mit der Originalfelge fahren wir jetzt im Winter.

      Der Sahara hat nicht die besseren Achsen. Der Rubicon hat mit deinen beiden DANA 44 Achsen mit Abstand die besseren Achsen.

      Allein was die Wertigkeit betrifft, sind im (Basis)Rubicon die besseren Materialien verbaut.

      Wenn, dann sollte man sich für den Rubicon entscheiden.
      Und da es ja wohl eh eine Rabattschlacht wird, der JL also laut Liste überteuert ist, ist es ja dann auch schon egal.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
      Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Mit den Achsen gibt es definitiv Unterschiede beim JL zwischen Sport und Sahara. Der Wüstenkrieger hat laut Preisliste Dana Achsen. Natürlich ohne Differentialsperre, aber hinten von den Dimensionen des Rubicon und vorne etwas dünner. Der Sport hat ... Achsen halt, LD (Low Duty schätz ich mal). Über den Rest der Hardware hab ich vorerst nix gefunden.

      Bleibt die Frage ob man das als Amateuer-Matschwühler wirklich braucht ... Umdrehen ist durchaus eine Option. :whistling:
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      Walter Röhrl

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    • Man weis es nicht, die Preisliste sagt was anderes.

      Aber ob der Händler mehr sagen kann? Der war letztens noch bei meiner Frage nach der optionalen Sperre irritiert ... mal sehen ob ihn die Schulung letzte Woche erleuchtet hat. Sonst muß ich mir mal den Werkstattmeister schnappen, der ist firmer in Sachen Technik ...
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    • Das weis ich, aber was ich dann genau bekomme wollte er mir nicht verraten ... :huh:
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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    • Das kann man in einschlägigen US Foren nachlesen. Wenn du die Option "Limited slip differential" orderst, bekommst du hinten beim Sport/Sahara die gleiche Achse wie der Rubicon (Dana 44)

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    • FranklinFlyer schrieb:

      Das kann man in einschlägigen US Foren nachlesen. Wenn du die Option "Limited slip differential" orderst, bekommst du hinten beim Sport/Sahara die gleiche Achse wie der Rubicon (Dana 44)
      In den USA vielleicht, d.h. noch lange nicht daß sie in Germanien das gleiche einbauen. Wir kriegen ja auch immer den Auto 4H, andere Motoren, etc.. Es heißt bei uns auch "elekt. Differential". Deswegen wollte ich den Knilch ja löchern! Der Aufpreis beträgt auch nur 290 Tacken für die Sperre, das hört sich für mich nicht nach einer anderen Achse an ... irgendwo muß da doch der Haken sein! ?(
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    • Hier ist die Antwort bezüglich der Achsen:

      JL


      JLU


      LD ist meiner Kenntnis nach die Dana30

      M168 ist die Dana35 soweit ich weiß

      M200 / M210 / M220 ist die Dana44 in unterschiedlicher Konfiguration

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:


      LD ist meiner Kenntnis nach die Dana30

      M168 ist die Dana35 soweit ich weiß

      M200 / M210 / M220 ist die Dana44 in unterschiedlicher Konfiguration
      Danke für die Info. Also hat der Sahara immer hinten auch Dana 44 Achsen.

      Aber beim Sport kann das mit der gratis Achse zur Sperre nicht hinhauen, die würden sich das doch fürstlich bezahlen lassen. ?(
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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      Walter Röhrl

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    • In einema us forum hab ich gelesen, dass es anders geplant war und man am Ende dazu überging einfach d44s zu installieren weil es billiger ist als neue Achsen herzustellen.
      Und der EU Sport basiert auf dem US Sahara, weil einige Features bei uns Standard sind, die der Sport in den USA nicht hat. Auch hier günstiger einen Sahara leicht abzuspecken statt sport aufzurüsten. Ich finde die betreffenden Diskussionen gerade nicht, aber das hab ich im Kopf davon.

      Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

    • FranklinFlyer schrieb:

      Hab ihn bis heute Abend zur Probe. Berichte später
      Cool! Bin gespannt auf Deinen Eindruck!

      Gruß Pete
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    • Jeep Wrangler JL Unlimited Sahara MY18, 200 PS Diesel

      Bin nun fast 100 Kilometer heute gefahren :thumbsup:
      Stadt, Stadtmitte, Autobahn, Landstraße, gepflasterte Dorfgassen, Feldwege, bisschen Gelände.

      Im Stehen:
      Alles in allem muss man wirklich applaudieren. Die Verarbeitung innen fühlt sich sehr wertig aber robust an, das top geht rasend schnell ab. Ich hab den Dachpanel über dem Fahrersitz heute 4 mal auf und ab genommen über den Tag. Es macht einfach Spaß. Der Kofferraum ist riesig und die Sitze auch sehr bequem.
      Aber:
      Leider finde ich die sitzposition zu hoch. Als ich den Sitz ganz runter gepumpt habe, war ich baff dass es nicht weiter geht. Das Lenkrad bleibt mir dann leider auf Bauchhöhe. Man gewöhnt sich daran, aber beim JK war die Sitzposition besser.
      Ich bin nicht allein mit dem Problem. In den USA bieten Werkstätten bereits Modifikationen an und senken den Sitz um paar Zentimeter.
      Die Rundumsicht ist genial. Man sieht wirklich alles und mit Rückfahrkamera und Piepsern hinten und vorne, kann man den Wrangler nun wirklich flott wie einen Renegade einparken. Habs in Berlin Mitte getestet. Kein thema :D

      Beim Fahren:
      Nun ja, es macht höllisch Spaß ihn zu fahren, die Steuerung ist präzise, man kann flott um die Ecken lenken, also nicht Golf flott, aber Renegade und Cherokee flott.
      Aber: die Spurtreue ist schwammiger als beim JK! Man ist zwischen Tempo 40 und 50, je nach Straßenbelag permanent mit korrigieren beschäftigt. Das war beim Sahara JK den ich vor paar Wochen extra nochmal gefahren bin, besser. Jetzt kommt aber ein großes aber: Ich halte die Bridgestone HT Reifen für einen der beschissensten Reifen auf dem Markt, und der Reifendruck war mit 2,7 deutlich über der werkseitigen Empfehlung.
      Nun wollte ich aber nicht bei einem Vorführer am Reifendruck rum spielen, aber ich werde es im Nachgespräch morgen weiter geben.
      Ich kann mir vorstellen dass die Spurtreue mit anderen Reifen und korrektem Druck, oder etwas weniger, viel besser ist.
      Der Diesel macht seinen Job ziemlich gut. Nicht ganz ohne manchmal angestrengt zu klingen, aber durchaus kraftvoll und vor allem sparsam. An der Anzeige war heute nach all der Fahrt nix zu sehen und ich hab anschließend für 8,72€ getankt :D
      Könnte mir den Diesel durchaus vorstellen. Hätte es nicht gedacht, weil ich Diesel aus vielen Gründen nicht mag, aber der hier fühlt sich gut an.
      Der kurze Geländeeinsatz war atemberaubend. Kein stoß kam hart an, das Ding schaukelt wie ein alter Kahn, aber man fühlt sich dabei immer wie auf einer Sänfte gebettet.

      Größte Erkenntnis:
      Deutliche Unterschiede im Fahrgefühl zwischen 2H und 4H AUTO.
      Mit reinem Heckantrieb ist mir der JL zu unpräzise und die Lenkung wirklich gewöhnungsbedürftig. Sobald ich dann in 4H Auto geschaltet habe war alles gut.
      Ich weiß das dies in der Jeep community gerade ein großes Thema ist und es bereits ein Update gibt, welches die Steuerung verbessern soll. Bei allen hat es wohl nicht funktioniert, aber es ist bekannt und in US Jeep Foren das Thema Nummer 1.

      Als Fazit bleibt zu sagen, dass ich ihn mir ziemlich gut als nächsten Jeep vorstellen kann, wenn die paar Kinderkrankheiten beseitigt sind. Ich muss auch unbedingt einen Rubicon, und auch mal einen Benziner fahren, um zu sehen was ich will.
      Er fährt sich so, als ob JK und Renegade ein Kind gemacht hätten. Oder wie ein Zwitter aus Grand Cherokee und Wrangler.
      Mein Sohn und ich hatten heute ein Dauergrinsen auf dem Gesicht. Wir haben manchmal laut gelacht weil es so Spaß machte. Und als dann vom Baum eine Kastanie durch das einzige offene Dachpanel fiel und mir direkt auf die Stirn, war Gelächter vorprogrammiert und eine Beule hab ich nun auch als Erinnerung an den heutigen Tag. :thumbsup:


      Eine Sache ist wirklich verrückt. Man bekommt den unwiderstehlichen Drang ganz weit weg zu fahren. Selbst mein kleiner, der lange Autofahrten noch nicht so doll findet sagte dauernd: Fahr weiter Papi!
      Man will reisen. Sofort. Es ist wie ein Virus.

      It's a jeep thing, you wouldn't understand.

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