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Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

    • Wendy schrieb:

      Ich erfinde keine Probleme, bin aber nie einen gefahren und ich kenne mich!!!

      Glaube jeder kann das, ich bin aber nicht jeder !
      Niemand lag je auf seinem Totenbett und hat gesagt: Zum Glück war ich immer vorsichtig, hab mir nur wenig zugetraut und bin nie das Auto gefahren das ich fahren wollte.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

      alex schrieb:

      Kiwi schrieb:

      Wir haben uns damals für den Sahara entscheiden, mal ganz abgesehen vom Preis, weil nicht ahnten, daß wir unseren Dicken jemals im Gelänge bewegen werden. Hätten wir das schon vorher gewußt, hätten wir das den höheren Betrag gezahlt. Aber nun rüsten wir, wenn wir uns weiter entwickeln den Dicken nach und nach weiter auf.

      Und genau das ist das Thema. Mit dem Spielen kommt die Lust und unter der Prämisse, dass ein Wrangler vor allem bei individuellen Ausbau längerfristig genutzt wird, wäre der Rubicon die bessere Alternative.

      Und die Grenzen kommen relativ schnell in der Sandgrube. Die niedrigere Untersetzung, der zusätzlich Rockmodus, die zweite Sperre, alles Dinge die nicht so leicht nachgerüstet werden können.
      Das würde ich so nicht sagen. Bis man Sachen fährt, für die man Sperren wirklich braucht, da bist sehr viel im Gelände unterwegs. Und wenn dein Wrangler dann auch noch ein Daily ist, dauert es noch viel länger.
      Wir haben bei uns nix umgebaut, was wir an einem Rubicon nicht auch umbauen müssten. Fahrwerk, Stoßstange und Winde.
      Irgendwann kommt eine Hinterachssperre mit 4,11 Untersetzung, das wären so in etwa 4500 €.
      Selbst die Jeeper, die ich kenne, die nen Rubi haben, nutzen ihre vordere Sperre nie, da dann die Lenkung quasi tot ist. Mit Sperre fahren muss gelernt sein, sonst kannst dir viel kaputt machen.
      Ich bin jetzt 5 Jahre aktiver Offroader, bin schon so ziemlich jeden Untergrund gefahren und habe bis auf Bergabsektionen die 4,11er nicht wirklich vermisst. Denn man hat ja die Bergabfahrhilfe, da staunen sogar Rubis, denn mit der bist noch langsamer.

      Es soll aber jeder machen, so wie er/sie es möchte. Ich möchte niemandem da was abschlagen, nur halt darauf aufmerksam machen, daß es auch anders geht. Und ob Rubi oder Sahara oder Sport, wenn man nicht fahren kann, wird's nix. Das Problem sitzt immer hinterm Lenkrad.

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    • Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

      @Wendy

      Heckantrieb ist kein Zauberzeug. Heckantrieb ist geil.

      Und wenn es beim Klimawandel bleibt, hat es sich mit dem Winter eh bald.

      Das ESP greift vorsichtig ein und bringt, falls das Heck mal schneller als der Rest sein will, schnell wieder auf Spur. Aber bevor das passiert, musst schon ordentlich Gas geben.

      Und ob jetzt Front, Heck oder Allrad, wenn man es übertreibt, hilft auch das ESP nix. Man kann die Physik nicht überlisten.


      Wenn Du, warum auch immer Angst vorm Heckantrieb hast, dann schau mal, ob der ADAC nicht ein Fahrtraining anbietet. Oder leih Dir einfach mal einen Hecktriebler, für ein Wochenende und dann kannst sehen, daß das kein Teufelswerk ist.

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    • Kiwi schrieb:

      Irgendwann kommt eine Hinterachssperre mit 4,11 Untersetzung, das wären so in etwa 4500 €.
      Aber damit hast du schon wieder einen Grossteil des Sahara-Preisvorteils verbraucht.

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    • smokeybear schrieb:

      So ein Wrangler ist wirklich primär als Geländewagen gedacht und konstruiert. Straßen gehen natürlich auch, aber dafür gibt es duchaus "Besseres".
      Wer sagt das denn? Der Wrangler wird m.E. in höchsten 5% der Fälle als Geländewagen eingesetzt. Er wird sicherlich AUCH als Geländewagen konstruiert, aber primär? Da bin ich mir nicht so sicher.


      smokeybear schrieb:

      Relativ selten bekomme ich mal etwas ältere Wrangler in Ihrer Basisausführung zu sehen. Ich glaube "Sport", nennt sich die Ausstattung. Keine Trittbretter und normale Straßenbereifung. Sorry, aber diese Dinger sehen absolut "bescheiden" aus. Fast wie tiefergelegt. Dann lieber keinen Wrangler.
      Volle Zustimmung. Die sehen immer irgendwie albern aus.

      Dilldappe schrieb:

      Wenn die Leute nur kaufen würden was sie brauchen, dann wäre schon so mancher Autohersteller pleite und Jeep vorne mit dabei ...
      Und Jaguar, Ferrari, Porsche, Lamborghini, Audi, BMW, Mercedes, u.v.a. "Brauchen" ist schon sehr, sehr relativ. Und daran sieht man schon, dass es darauf auch gar nicht ankommt. Wenn sich nur jeder den Fernseher kaufen würde, den er "braucht", gäbe es gar keine Fernseher, denn man "braucht" sie nicht (kommt ja auch sehr auf die Perspektive an).

      Wendy schrieb:

      Glaube jeder kann das, ich bin aber nicht jeder !
      Es gibt zwei grundlegende Fehler im menschlichen Denken.

      1. Der Fehler zu glauben, dass alle sind wie man selbst ist
      2. Der Fehler zu glauben, dass man anders ist als alle anderen

      Wenn man diese Erkenntnis akzeptiert und auch regelmäßig die eigene Einstellung daran justiert, lebt man deutlich entspannter (These 2 oben) und tritt anderen nicht so oft auf die Füße (These 1 oben).
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    • fühlst Du Dich erkannt? ;)
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    • alex schrieb:

      Aber damit hast du schon wieder einen Grossteil des Sahara-Preisvorteils verbraucht.
      Das kann man so sehen, muss man aber nicht. 2012 gekauft und wahrscheinlich 2019/2020 der Umbau.

      Ich persönlich finde, damit habe ich über den ganzen Zeitraum viel mehr Geld gespart, als ich damals hätte mehr zahlen müssen.
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    • Stimmt, das kann man so sehen. Gilt vor allem wenn den Wrangler als längerfristiges Projekt behandelt und die gekaufte Version als Basis für die Individualisierung betrachtet.

      Entscheidend für mich wird sein, ob es für den JL Safari als Option eine Hinterachssperre geben wird. Ein Wrangler ohne Sperre ist einfach ein SUV.

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    • Kiwi schrieb:

      Das kann man so sehen, muss man aber nicht. 2012 gekauft und wahrscheinlich 2019/2020 der Umbau.
      Ich sehe das auch so.

      Jeeps sind halt vielfach über einen längeren Zeitraum Begleiter und es ist nur natürlich, dass man so ein Teil hin und wieder anpasst und für seine Zwecke optimiert. Der Einstieg / Wieder-Einstieg ins Offroad-Fahren ist ja nur ein Teil der Rechnung und was jeder Einzelne dafür "benötigt" ist eine sehr persönliche Entscheidung oder Auffassung.

      Zudem sind nach 8-10 Jahren Fahrwerk, Federn und Dämpfer (je nach Belastung, aber ich nehme an, dass bei regelmäßigem Geländeeinsatz eher früher ein Ersatz ratsam ist) sowieso dran, was man auch einberechnen muss. Damit wird die Anpassung des Fahrwerkes plötzlich mit "relativ" geringem Mehraufwand möglich.

      Dabei sollte man sich immer bewusst sein, dass die "Kleinigkeiten", die man immer wieder in sein Hobby investiert, nicht unbedingt wieder heraus bekommt, sollte es dann doch einmal zum Verkauf kommen.

      Gruß Pete
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    • alex schrieb:

      Ein Wrangler ohne Sperre ist einfach ein SUV.
      Jeder Wrangler hat eine Sperre, das Mitteldifferzial. Und über die Automatik hat man auch noch eine Reibsperre (sperrt bis 60%).

      Mit das wichtigste beim JK ist die Spurbreite und auch die Verschränkung. Im Vergleich zu einem TJ, der auf Grund der schmalen Spur öfter mal die Sperre braucht, weil es einfach nicht weiter geht bzw die Verschränkung am Limit ist.

      Bei mir persönlich gab es erst 2 Gelegenheiten, bei denen ich eine 100% Sperre gebraucht hätte. Dann hab ich halt eine andere Lösung gesucht und gefunden. Winchen, wozu hab ich denn eine Winde ;)
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    • Kiwi schrieb:

      Jeder Wrangler hat eine Sperre, das Mitteldifferzial. Und über die Automatik hat man auch noch eine Reibsperre (sperrt bis 60%).
      Ich meinte schon zumindest die Sperre an der Hinterachse. Von den automatischen Sperren halte ich nicht wirklich viel. Ich möchte die Sperre gezielt einsetzen können.

      In Langenaltheim hatte ich schon verschiedene Situationen bei denen die HA-Sperre notwendig war (allerdings nicht bei einem Wrangler). Und klar ist auch, mit Geschwindigkeit schafft man vieles, aber das hat nichts mit off-roaden zu tun.

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    • p.11 schrieb:

      smokeybear schrieb:

      So ein Wrangler ist wirklich primär als Geländewagen gedacht und konstruiert. Straßen gehen natürlich auch, aber dafür gibt es duchaus "Besseres".
      Wer sagt das denn? Der Wrangler wird m.E. in höchsten 5% der Fälle als Geländewagen eingesetzt. Er wird sicherlich AUCH als Geländewagen konstruiert, aber primär? Da bin ich mir nicht so sicher.
      Wenn denn ein Fahrzeug, wie es der Jeep Wrangler ist, nicht primär als Geländewagen konstruiert ist, dann ist es tatsächlich sehr, sehr schwer, hier gedanklich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

      Ich sehe den Wrangler - vielleicht mit kleinen Abstrichen - in einer Linie mit Land Rover Defender (und früher: Mercedes G-Modell in seiner Ur-Form). Mit allen diesen 3 Typen läßt es sich auch auf der Straße fahren. Sicher. Aber dafür sind sie eigentlich nicht in erster Linie konstruiert worden, auch wenn der - im Regelfall - tatsächliche Haupteinsatzbereich zu einem anderen, aber für meine Begriffe dennoch unzutreffenden - Schluss führen könnte.

      Unter den Prämissen, wie sie Dir möglicherweise worschweben, wäre der Wrangler auch "nur" ein SUV. Wie es bspw. der Cherokee Trailhawk ist. Ein recht geländefähiges SUV.

      Anyway:

      Ich denke wir beide und auch das Forum, halten an dieser Stelle abweichende Meinungen ganz gut aus. ;)
    • Kiwi schrieb:

      Wenn Du, warum auch immer Angst vorm Heckantrieb hast, dann schau mal, ob der ADAC nicht ein Fahrtraining anbietet. Oder leih Dir einfach mal einen Hecktriebler, für ein Wochenende und dann kannst sehen, daß das kein Teufelswerk ist.
      bietet LA oder der Jeep Club auch sowas an?

      Ich muss mal fragen, der 4h darf der nur im Stillstand eingelegt werden? Oder kann man den bis zur einer Geschwindigkeit während der Fahrt einlegen?

      Z bsp : fahre im Schneematsch, fange an zu rutschen bei 40 km/h und möchte den Allrad einstellen ohne stillzu stehen. Geht das ?
    • smokeybear schrieb:

      Ich sehe den Wrangler - vielleicht mit kleinen Abstrichen - in einer Linie mit Land Rover Defender (und früher: Mercedes G-Modell in seiner Ur-Form). Mit allen diesen 3 Typen läßt es sich auch auf der Straße fahren.
      Da sind wir völlig einer Meinung. Ich gehe vielleicht aus einer anderen Sicht an das Thema. Niemand kauft ein Auto, dass nicht auf der Strasse ordentlich fahren kann und dort sind ewig viele Bestimmungen einzuhalten. Daher halte ich das für den primären Teil der Entwicklung. Die Geländefähigkeit wird niemals (!!) so ausgebaut, dass die Strassenfähigkeit eingeschränkt wird. Umgekehrt schon.

      Dann ist für mich klar, was primär wichtig ist.

      Aber Du hast schon Recht, bislang haben wir unterschiedliche Meinungen aushalten können :D
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    • Wendy schrieb:

      Ich muss mal fragen, der 4h darf der nur im Stillstand eingelegt werden? Oder kann man den bis zur einer Geschwindigkeit während der Fahrt einlegen?
      Hallo Silke,

      Soweit ich das erinnere muss man anhalten oder ganz langsam rollen, um in die rechte Schaltkulisse zu schalten und auch um in dieser das Fahrprogramm zu ändern, nicht jedoch um vom normalen 2H auf 4H zu schalten.

      Das neue US-User Manual sagt dazu folgendes:

      2H To 4H/4H Auto Or 4H/4H Auto To 2HShifting between 2H and 4H/4H Auto can bemade with the vehicle stopped or in motion. Thepreferred shifting speed would be 0 to 45 mph(72 km/h). With the vehicle in motion, the transfercase will engage/disengage faster if you momentarilyrelease the accelerator pedal aftercompleting the shift. Do not accelerate whileshifting the transfer case. Apply a constant forcewhen shifting the transfer case lever.

      2H To 4H / 4H (P-T) / 4H Auto Or 4H / 4H (P-T) / 4HAuto To 2HWith the vehicle rolling at 2 to 3 mph (3 to5 km/h), shift an automatic transmission intoNEUTRAL (N), or press the clutch pedal on amanual transmission. While the vehicle iscoasting at 2 to 3 mph (3 to 5 km/h), shift thetransfer case lever firmly to the desired position.Do not pause with the transfer case in N(Neutral). Once the shift is completed, placethe automatic transmission into DRIVE or releasethe clutch pedal on a manualtransmission

      Ich hoffe, das hilft erst einmal - bis 72 km/h ist das Schalten von 2H auf 4H also kein Problem und dabei handelt es sich auch nur um eine Empfehlung... wie auch immer man das lesen will. Ich behaupte mal, dass es auch bei höheren Geschwindigkeiten möglich ist, da die Synchronisierung ja nicht auf "Stillstand" angewiesen ist.

      Das Schalten in die rechte Schaltkulisse kann auch im Stand erfolgen! Leichtes Rollen erleichtert es aber, da der Widerstand im Fahrstufen-Schalthebel dann etwas weniger "straff" ist. Da beim Wrangler dieser Schaltvorgang mechanisch und nicht wie bei den anderen Jeep Modellen elektronisch erfolgt, ist generell etwas Kraft zum einlegen dieser Fahrprogramme (und der damit verbundenen Sperren) erforderlich.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Zusätzlich hier noch der Link zum US-User Manual:

      User Manual Jeep Wrangler JL - US

      Gruß Pete
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