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Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

    • Okay, aber manchmal bzw. Hier im Rhein Main Gebiet hast du ja nicht immer Durchgängig Schnee auf der Straße. Nur Schneematsch oder geräumt. Und dann mit Hinterradantrieb fahren, wenn man / Frau besser, nicht gewohnt ist?

      Ich hätte keinen Käfer als fahrschulauto sonder bin die Generation Golf :1f602:
    • Erfahrungen und persönliche "Tests" mit dem JL

      Wendy schrieb:

      Und dann mit Hinterradantrieb fahren, wenn man / Frau besser, nicht gewohnt ist?

      Der Hinterradantrieb ist wirklich kein Hexenwerk. Auf Schnee ist er eigentlich nur beim Anfahren am steileren Berg tricky. Da fehlt dann schon mal der Anpressdruck auf den Achse wenn der Motor vorne sitzt. Als Kinder hat unser Vater uns dann im BMW in den offenen Kofferraum gesetzt, und oben angekommen sind wir wieder ins Auto rein. Aber beim Wrangler hast Du ja dafür den 4x4... Ansonsten kann man den Heckantrieb mit gefűhlvollem Gasfuß auch auf Schnee gut beherrschen. Ein bisschen űben auf dem sonntäglich leeren Supermarktparkplatz gibt Dir sehr schnell das richtige Gefühl.
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • @Pete Keine Ahnung wo man Dich hat fahren lassen. Ich durfte nur den "offiziellen" kurzen Weg fahren. Achja und Verschränkung ist mit dem Serienwrangler Sahara eh nicht möglich, da ja die Stabis nicht ausgehängt sind.

      @smokeybear Der Rubicon unterscheideit sich primär nur ur durch den Schriftzug auf der Motorhaube und den ATs. Das wars. Alles andere ist unter dem Blechkleid. Und wenn ich ganz ehrlich sein darf, sich nen Rubi zu kaufen, weil er einem besser gefällt, das Potenzial aber nicht nutzt, ist so, wie wenn man sich nen Porscht GT3 kauft, dann aber nur 30er Zonen fährt.

      Und ja, Jeep hat in Deutschland gewaltige Preissprünge gemacht. Unser Sahara ist bis auf das Navi vollausgestatet. Bezahlt haben wir 2012 33tsd €, jetzt kostet er 44tsd €. Mit jedem "Facelift" wird Jeep immer teurer. Auch jetzt verteuert Jeep den JK nach und nach immer wieder, damit der Preissprung zum JL nicht all zu heftig ist. Ob diese Preispolitik zielführend ist oder nicht, sollte jeder für sich beurteilen. Ich finde, die Preise die jetzt für den JK und die, die gemunkelt werden, für den JL sind absolut nicht förderlich. Denn wenn der JL Rubicon wirklich die 60tsd knackt, wovon auszugehen ist, dann ist man sehr schnell in Preisregionen es G. Denn es kommt in der Regel noch ein Fahrwerk dazu, eine andere Stoßstange, eventuell eine Winde und eine "Kleinigkeit" hier und da und dann ist man locker flockeig bei 75tsd €.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
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      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Wendy schrieb:

      Okay, aber manchmal bzw. Hier im Rhein Main Gebiet hast du ja nicht immer Durchgängig Schnee auf der Straße. Nur Schneematsch oder geräumt. Und dann mit Hinterradantrieb fahren, wenn man / Frau besser, nicht gewohnt ist?
      Gerade aus kannst mit 4x4 fahren, aber bitte keine engen Kurven. Denn dann kann es ganz schnell Knack machen und es sind mindestens die Kreuzgelenke kaputt.

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    • Laut Presseaussendung hat der JL einen zusätzlichen Modi bekommen:

      • 2H (Hinterradantrieb mit Straßenübersetzung)
      • 4H AUTO (Vollautomatischer, aktiver Allradantrieb mit Straßenübersetzung)
      • 4H Part-Time (permanenter Allradantrieb mit Straßenübersetzung)
      • N (Neutral)
      • 4L (Allradantrieb mit Geländeuntersetzung)


      Zitat aus der Pressemitteilung:

      "Der Modus 4H bietet zwei Funktionsweisen: den neuen Auto Modus für alle Fahrbedingungen mit permanenter Überwachung und Regelung der Drehmomentverteilung sowie vollautomatischer Aktivierung des Allradantriebs, sobald das nötig ist; oder den Modus 4H Part Time, der das Drehmoment ständig gleichmäßig zwischen Vorder- und Hinterachse aufteilt."

      4H Auto müsste also der richtige Modus für Regen, Schnee etc. sein, da 4H entsprechend den Fahrbedingungen aktiviert wird.

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • alex schrieb:

      4H Auto müsste also der richtige Modus für Regen, Schnee etc. sein, da 4H entsprechend den Fahrbedingungen aktiviert wird.
      Das stimmt. Das trifft aber nicht für den JK zu. Der hat keinen elektronisch geregelten Allrad.
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    • Der Auto 4x4 Modus ist seit langem bekannt, der Wrangler hat ihn direkt vom Grand Cherokee geerbt.
      In den USA hat ihn aber nur der Sahara. Nicht der Rubicon.
      Das der EU Rubi ebenfalls selec Trac hat, dazu kleinere Reifen als sein US Bruder und das besondere Merkmal, die höheren Fender nicht hat, gibt der Diskussionen Nahrung, dass es sich bei der EU Version nicht um einen echten Rubicon handelt. Eher ein Saharicon :1f601:

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Hätte jetzt auch gesagt, zumindest hab ich das bisher nach allem was man so lesen kann so verstanden, dass man mit dem JL eigentlich standardmäßig immer (also wetterunabhängig) im "neuen" Automodus fahren kann.
      Auch in Kurven oder täusche ich mich da?

      Sollte das so sein, finde ich den reinen 2WD allerdings doch irgendwie überflüssig...
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • 4WD schrieb:

      Hätte jetzt auch gesagt, zumindest hab ich das bisher nach allem was man so lesen kann so verstanden, dass man mit dem JL eigentlich standardmäßig immer (also wetterunabhängig) im "neuen" Automodus fahren kann.
      Auch in Kurven oder täusche ich mich da?

      Sollte das so sein, finde ich den reinen 2WD allerdings doch irgendwie überflüssig...
      Der reine Heckantrieb ist vermutlich zum Spritsparen da, so wie sich bei den anderen Jeeps die Hinterachse abkoppelt.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Jeep schrieb:

      Unter normalen Fahrbedingungen arbeitet Command-Trac im Hinterradantrieb (2WD). Schaltet der Fahrer in die 4WD High Position, aktiviert er den Allradantriebs-Modus, der ideal für traktionsarme Oberflächen wie Sand, Matsch, Schnee oder Eis ist. Der Modus 4H bietet zwei Funktionsweisen: den neuen Auto Modus für alle Fahrbedingungen mit permanenter Überwachung und Regelung der Drehmomentverteilung sowie vollautomatischer Aktivierung des Allradantriebs, sobald das nötig ist; oder den Modus 4H Part Time, der das Drehmoment ständig gleichmäßig zwischen Vorder- und Hinterachse aufteilt.
      Ich interpretiere das schon so, dass zum Fahren auf Straßen die Schaltung 2WD zu benutzen ist (äquivalent zum JK).
    • Toy4ever schrieb:

      Jeep schrieb:

      den neuen Auto Modus für alle Fahrbedingungen mit permanenter Überwachung und Regelung der Drehmomentverteilung sowie vollautomatischer Aktivierung des Allradantriebs, sobald das nötig ist
      Ich interpretiere das schon so, dass zum Fahren auf Straßen die Schaltung 2WD zu benutzen ist (äquivalent zum JK).
      Klingt für mich nach dem klassischen permanenten Allradantrieb für alle Fälle.
      4H Parttime entspricht dann dem Sperren des Mitteldifferentials.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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    • Hm... da steht doch aber auch ...den neuen Auto Modus für alle Fahrbedingungen...

      Da steht doch nichts von wegen nur bei schlechter Witterung o.ä. Verhältnissen benutzen...
      Lediglich das der 4WD ideal für traktionsarme Oberflächen ist, nicht aber das er im Umkehrschluss nicht auf festem Untergrund nicht zu verwenden ist...

      Der sollte doch der Beschreibung nach, dank permanenter Überwachung, selbstständig erkennen wann der 4WD erforderlich ist und wann nicht und ihn entsprechen zu- und abschalten.

      Das wäre jetzt mal mein Verständnis in Bezug auf den Text.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • Was ich so mitbekommen habe, kann der JL Heckantrieb und auch 4x4. Was klar sein sollte, das der 4x4 mehr Sprit kostet und auf trockener Straße nicht zwangsläufig mehr Sicherheit bedeutet (kommt halt immer auf die Fahrweise an).

      Beim JK ist vom 4x4 auf festem Untergrund zwingend abzuraten. Den Allrad im JK nutze ich im Winter auf verschneiten Straßen und im Gelände.

      Da beim JK dann auch der Wendekreis größer wird. Wie sich das mit dem Wendekreis und dem 4x4 beim JL verhält, weiß ich nicht.
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    • Die Frage ist wie sie es umgesetzt haben im Auto-Modus. Ist der 4x4 wie im alten JK eine starre 50:50 Verteilung, die von der Elektronik an- und abgeschaltet wird, oder gibt es ein Mitteldifferential für die variable Verteilung, das dann gesperrt werden kann im Part-Time Modus. Ich würde ja letzteres erwarten, sonst lohnt der Aufwand für den neuen Modus ja nicht. Dann sollte auch der Wendekreis wie im 2H bleiben.
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    • ich verstehe es so wie 4WD bzw. 4x4 Auto bedeutet ich fahre Hinterrad angetrieben und das schlaue elektrische Modul Schalter vorne zu, wenn vorne es schlüpft.

      Nicht ich kann andauernd 4x4 fahren.

      @Kiwi bei deinem JK, sag mal bis zu welcher Geschwindigkeit du von 2h auf 4h schalten kannst. Oder misslich stehen, damit ich den Hebel schalten darf? Bei rutschigen Strassenverhältnissen fahre ich eh nie schneller als 80 km/h
    • Schneller als 80-90 bin ich noch nie in 4H gefahren, macht ja auch wenig Sinn auf einer verschneiten Straße.
      Beim JK hast halt den manuell zuschaltbaren 50:50 Antrieb. Und der ist, im Gegensatz zum Heckantrieb gewöhnungbedürftiger. Da Du auf allen 4 Rädern immer gleich viel Vortrieb hast.

      Das Allradsystem im JL wird wohl auf Grundlage des Granny basieren, denn da gibt es den Permanent Allrad schon Ewigkeiten. Aber auch da wird es eine 50:50 Verteilung geben. Allerdings mit einem elekrtonischen Eingriff auf die Räder in Kurven.
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    • Die Bedienungsanleitung des JL sagt:

      2H
      Rear Wheel Drive High Range — This range is for normal street and highway driving on dry, hard surfaced roads.


      4H AUTO
      Four-Wheel Drive Auto High Range — This range sends power to the front wheels. The four-wheel drive system will be automatically engaged when the vehicle senses a loss of traction. Additional traction for varying road conditions.


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    • loboso schrieb:

      Freud? oder hast Du einen im Gespensterwald versteckt.
      Ja, der war gut... oder?

      smokeybear schrieb:

      Erlaube mir dennoch - und bitte nicht böse sein - eine Anmerkung dazu:
      Gar kein Problem... und Du hast ja absolut recht! Der Wrangler ist schon ein primär "emotionales" Auto. Ich habe einfach für mich festgestellt, dass es (auch recht regelmäßig) mir wirklich Spaß macht, mich mit dem Auto abseits befestigter Straßen zu bewegen.

      Den Wrangler habe ich früher in den USA schon mehrfach bewegt. Dabei waren die Modelle vor dem JK um die es sich dabei gehandelt hat, immer Fahrzeuge, die einfach Laune gemacht haben, aber für den Straßenverkehr als Ganzjahres- und einziges Auto seine, teils recht deutlichen, Grenzen hatte. Geradeauslauf, Bremsen etc waren... nun ja ziemlich gewöhnungsbedürftig.

      Zu dem "Neuen" kann ich nur sagen, dass er mich beeindruckt hat. In dem von mir gefahrenen Fahrzeug funktionierte alles und somit habe ich die Negativ-Erfahrungen von @Kiwi nicht gemacht. Die Türen fielen relativ satt ins Schloss und insgesamt war die Haptik gut. Er hat ja auch ganz richtig geäußert, dass eine echt beeindruckende Verschränkung nur durch den Rubicon erfolgt - nach dem Entkoppeln der Stabis. Ich war aber mit "meinem" Sahara auf dem Testgelände und verglichen mit meinem Renegade verschränkt auch der Sahara recht ordentlich. Das Fahren im Gelände ist damit entsprechend "weicher und flüssiger".

      Auch mein Renegade, der nun bei fast 67.000 km ohne irgendwelche Ausfälle und Maleschen mein Begleiter ist, war eine Mischung aus "Vernunft" (Ich wollte ein kleineres, kompakteres Auto als den A6 Allroad) und "Emotion" (Er ist halt wirklich eine "Marke"). Er bedeutete für mich den Wiedereinstieg ins Geländefahren und insofern wäre ein späterer Ersatz für den Renegade in Form eine Wrangler durchaus konsequent. Die (Rest-) Vernunft kommt dann für mich bei der Alltagstauglichkeit ein klein wenig zum Tragen.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • 4WD schrieb:

      Hm... da steht doch aber auch ...den neuen Auto Modus für alle Fahrbedingungen...

      Da steht doch nichts von wegen nur bei schlechter Witterung o.ä. Verhältnissen benutzen...
      Lediglich das der 4WD ideal für traktionsarme Oberflächen ist, nicht aber das er im Umkehrschluss nicht auf festem Untergrund nicht zu verwenden ist...

      Der sollte doch der Beschreibung nach, dank permanenter Überwachung, selbstständig erkennen wann der 4WD erforderlich ist und wann nicht und ihn entsprechen zu- und abschalten.

      Das wäre jetzt mal mein Verständnis in Bezug auf den Text.
      In dieser Form hat es mir auch mein offenbar recht erfahrener "Aufpasser" erklärt. Gut war, dass er als Organisator von Geländetouren einige Erfahrung mitbrachte, die nicht von FCA "antrainiert" war.

      In den normalen 4 H Modus kann man auch auf der trockenen Straße schalten und wir haben das auch getan, als wir den Berg herunter gefahren sind. Auf der Landstraße im Tal habe ich ihn dann gezielt ausgeschaltet, um das Fahrgefühl der Hecktrieblers zu erfahren. Eine höhere "Nervosität" des Fahrzeuges konnte ich nicht feststellen und die Brems-Stabilität fühlte sich ausgesprochen gut an. Angst davor, mit Heckantrieb unterwegs zu sein, sollte man also keinesfalls haben.

      Zum Umschalten in die rechte Schaltgasse des Modus-Wahlhebel, haben wir jeweils angehalten ebenso wie zum Weiterschalten im rechten Teil der Schaltgasse. Diese Modi sind auf jeden Fall für losen Untergrund.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Auch das verstehe ich so, dass man im Prinzip immer im 4WD Auto Modus fahren kann (also auch Kurven), da er sowieso solange im 2WD Modus fährt bis das System zusätzliche Traktion für notwendig erachtet und den 4WD zuschalten.

      Interessant wäre, an wann bzw. in welchen Alltagssituationen das vorkommt (im Gelände ist's ja klar soweit).
      Das war/ ist ja auch bei den anderen New Jeeps immer spannend (da gibt's ja auch nen Thread darüber bei welchen Parametern der Allrad zuschaltet).

      Außerdem bleibt natürlich auch die Frage die sich vorhin noch ergeben hat, nämlich ob er dann auch nur starr 50:50 zuschaltet oder ob das (hoffentlich wie von @Kiwi beschrieben) wie beim Granny mit elektronischem Eingriff auf die Räder erfolgt.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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