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Lift-Kit - Bereifung - Was geht?

    • Ja, wurde 2018 in Genf vorgestellt. Ist im Prinzip das gleiche wie die eibach Federn, vermutlich sogar von eibach hergestellt.
      Bei einer Höherlegung eines Limited durch Federn, würde ich mir nicht so einen Kopf machen. Das bringt dich nur auf Trailhawk Höhe.

      Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

    • Klar würde ein Komplettfahrwerk teurer kommen, als die Federlösungen.
      Es wäre allerdings die einzige Stimmige Lösung mMn. Das die Trekfinder Federn die Fahreigenschaften beeinflussen merkt man deutlich. Der Wagen wird viel straffer. Trotz des Höhengewinns liegt er z.B. bei Kurvenfahrten besser auf der Straße. Aber Offroad kommen die Stoßdämpfer des Öfteren an ihre Grenzen mit den härteren Federn und das kann und wird auf Dauer nicht gut gehen.

      Was die Reifen angeht. Das ist ja letztendlich das Einzige was wirklich echte Höhe bringt. Und zwar unter den Achsen. Das sollte auch immer das Ziel sein, durch ein Fahrwerk/Bodylift Platz zu schaffen für größere Räder.
      Das Größte was in D (legal) umsetzbar ist :

      235/70 R16
      Mehr geht wegen dem Tacho nicht, leider.
      Technisch umsetzbar ist aber auch noch 225/75 R16.

      MfG
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Nein, man „muss“ da gar nix :) und ob letztlich drei gar fünf Zentimeter die Rettung sind spielt hier in unseren Breiten doch gar keine Rolle (es sei denn nordwestlich von Ibbenbueren).
      Wenn man warum auch immer richtig im Gelaende unterwegs sein will, benötigt man sowieso entweder Portalachsen oder gar Kette.
      Mir hat es einfach Spaß gemacht, meinen Smiley etwas höher auf die Beine zu stellen und ich kann es mir leisten. Jetzt kommt irgendwann noch die richtige Bereifung und dann sieht der Wagen so aus, wie ich mir das vorstelle - nicht mehr und nicht weniger :thumbsup:

      Jeder so, wie er mag,

      Steve
      Renegade, Deserthawk, 2,0 D, 170 ps, Mojave Sand, höher gelegt mit Trekfinder, Spurverbreiterung 50mm

      Mein Renegade: Renegade Deserthawk, MY 17, Diesel 2l / 170 PS, ltd. Ed., daher viele schöne Extras, Thule WingBars und Dachkorb 823, Spurverbreiterung 50 mm mit Eibach, Höherlegung mit Trekfinder, Mojave Sand ...

    • ...ach so: Höher-Legen hilft auch für das herannahende Alter :) Es ist immer gut, wenn sich der Sitz beim Ein- und Aussteigen ungefähr auf Popo- Höhe befindet!
      Ich habe nie verstanden, warum sich meine Eltern (nur aus Gewohnheit) noch vor ein paar Jahren einen Passat gekauft haben

      Tschüss,
      Steve
      Renegade, Deserthawk, 2,0 D, 170 ps, Mojave Sand, höher gelegt mit Trekfinder, Spurverbreiterung 50mm

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    • @Spicy4x4

      Ja, dafür muss der Wagen höhergelegt werden :1f609:

      MfG
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      - Walter Röhrl -

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    • Mal ne Frage an die Gemeinde: hat sich hier mal jemand ein Lift-Kit von Vmaxx einbauen lassen? Wie ist die Qualität bei denen so?
      Und wie verträgt sich sowas eigentlich mit der Garantie von Jeep, falls es mal drauf an kommt?
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Ich hatte dazu mal ein längeres Gespräch mit dem Verkaufsleiter von meinem Freundlichen, welcher seit Jahrzehnten Jeep fährt und auch in der Szene recht gut vernetzt und bekannt ist.

      Vmaxx, gehörte zu den wenigen Herstellern, die er persönlich empfiehlt. Er kennt auch den Inhaber oder Gründer (so genau bekomme ich das nicht zusammen) und bietet die Teile von Vmaxx auch in dem Autohaus zum Einbau an.

      Also da die das selber einbauen, denke ich, gibt es damit keine Probleme. Auch haben die da keine schlechten Erfahrungen mit Vmaxx gemacht.
      Grüße Alex


      P. S.
      Denkt an die Elektrolyte!

      Mein Gladiator: 2021 Gladiator "Sport" mit 2RY, 2SA, CSD, CWA,GCD, MRK, XMF Davor: Jeep Renegade "Upland" - MY 2017 - Command View - 4x4 Active Drive Low - 2.0 MJ - 140 PS - 9 AT - 5" Navi

    • Ja, mein Freundlicher hat mir auch erzählt, daß sie Teile von Vmaxx verbauen, weil Mopar entweder nix passendes hat oder unverschämt teuer ist. Zum Thema Garantie muß ich ihn wohl noch mal ausquetschen. Könnte mir vorstellen, daß Jeep sich querstellt, wenn man in ein nagelneues Auto direkt ein neues Fahrwerk einbauen läßt und dann mal was sein sollte. :/
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

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    • Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, lass dir bei einer Jeep Vertragswerkstatt die mopar Höherlegung einbauen. Die Federn gibt's mittlerweile, kosten kleines Geld und sind in der Höhe identisch.

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    • Mopar Federn klingt schon mal nicht schlecht, werde ich dann mal ins Auge fassen wenn es soweit ist. ^^
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    • Dilldappe schrieb:

      hat sich hier mal jemand ein Lift-Kit von Vmaxx einbauen lassen? Wie ist die Qualität bei denen so?
      Und wie verträgt sich sowas eigentlich mit der Garantie von Jeep, falls es mal drauf an kommt?
      Wenn die Federn von Vmaxx gemeint sind, die sind von Eibach hergestellt worden.
      M.M. nicht schlechter als Original-Ausrüster, und grade mal 119 Euro gekostet :)



      bzgl. Garantie, müsste der Vertragspartner m.M. beweisen, das ein Schaden durch andere Federn entstanden ist.
    • Dilldappe schrieb:

      Ja, mein Freundlicher hat mir auch erzählt, daß sie Teile von Vmaxx verbauen, weil Mopar entweder nix passendes hat oder unverschämt teuer ist. Zum Thema Garantie muß ich ihn wohl noch mal ausquetschen. Könnte mir vorstellen, daß Jeep sich querstellt, wenn man in ein nagelneues Auto direkt ein neues Fahrwerk einbauen läßt und dann mal was sein sollte. :/
      Naja... wenn Dein Autohaus (=Jeep Vertragshändler) das einbaut sehe ich da wenig Probleme. Der ist ja Dein erster Ansprechpartner und der muss die Garantiefragen mit Jeep diskutieren. Wenn es normal läuft, werden die (schon im eigenen Interesse) die Garantieübernahme regeln. Ist halt nur wichtig, dass die das von A-Z auch gemacht haben.

      Mein Händler baut regelmäßig Jeeps nach Kundenwünschen um. wenn das immer größere Probleme gäbe, würde der das nicht machen!
      Grüße Alex


      P. S.
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    • Habe meine Trekfinder Federn selbst beschafft, und beim Freundlichen einbauen lassen.
      Laut seiner Aussage wäre das mit der Garantie kein Problem, da im Falle eines Rechtsstreits FCA/Jeep in der Beweispflicht wäre, dass der Schaden auf den Umbau/die Federn zurückzuführen ist. Und das wäre schlicht nicht haltbar...

      Es gibt ja auch nicht wenige Wrangler die noch vor der Auslieferung komplett umgebaut werden, da würde ja auch keiner auf die Idee kommen da an der Garantie zu zweifeln bei nem Auto für 70.000 € und mehr inklusive Umbau.

      MfG
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      - Walter Röhrl -

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    • Ich hatte bei meinem ersten Renegade nach lauten Zweifeln von Werkstätten und dekra, mir sowohl von Turin aus als auch von Michigan aus erklären lassen, was offizielle Politik ist. In zwei Telefonaten mit freundlichen FCA Ingenieuren wurde mir versichert, dass kein Umbau die Garantie automatisch löscht, aber wenn eine Veränderung wie eine Höherlegung, welche eine höhere Belastung für manche Bauteile als ursprünglich vorgesehen darstellt, zu einem vorzeitigen Verschleiß derselben führt, eine Garantieleistung versagt werden kann.
      Das liegt zum einem daran wie dein Autohaus/Service drauf ist, wie der Gutachter drauf ist den FCA evtl hinzu zieht und was du gemacht hast. Das gilt für jeden Jeep, von Wrangler bis Renegade. Nun wird eine Höherlegung deinen Renegade bei normalem Gebrauch nicht über die Maße belasten. Da muss man sich auch ein bisschen locker machen. Aber die viel zitierte Beweislast klingt erst einmal prima, aber du hast es mit einem Unternehmen zu tun die Anwälte und Geld wie Heu haben.
      Es gibt zahlreiche Beispiele wo Jeep auch mal den Stinkefinger gezeigt hat.
      Der Wayalife Jeep Blogger ist ein gutes Beispiel. Sein JK wurde irgendwann trotz Garantie von Chrysler geflaggt, weil sie seine Umbauten und die exzessive Benutzung die sich durch seinen youtu.be Kanal nachvollziehen ließ, als Grund ansahen.

      Man kann es Wagen, es gibt aber eine kleine Chance dass es in die Hose geht.

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    • Deswegen lieber Mopar beim hypothetischen Neuwagen, da können sie nix sagen wenn das beim Freundlichen eingebaut wurde. Bei ner älteren Fuhre wärs mir auch eher wurscht, da werden sie eh versuchen rumzuzicken. :P
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    • FranklinFlyer schrieb:

      Wobei ich den starken Verdacht hege dass diese von eibach hergestellt werden und mit denen identisch sind ;)
      Das ist gut möglich ... interessiert im Zweifelsfall aber die Rechtsverdreher nicht. :rolleyes:
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    • Dilldappe schrieb:

      Mal ne Frage an die Gemeinde: hat sich hier mal jemand ein Lift-Kit von Vmaxx einbauen lassen? Wie ist die Qualität bei denen so?
      Ich hatte mir damals den von Vmaxx bestellt und von meiner Vertagswerkstatt einbauen lassen. Waren alles Eibach Teile und der Werkstattmeister war begeistert von Qualität und Preis!

      Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT