Lift-Kit - Bereifung - Was geht?

    • Lift-Kit - Bereifung - Was geht?

      Hallo liebe Leute!

      Nächste Woche ist es endlich soweit und ich bekomme einen guten gebrauchten Renegade aus 2016 in der Version Limited mit 2.0 Multijet Motor und 140 PS (4x4 und Schaltgetriebe natürlich :)

      Habe mich bereits durch diverse Threads gelesen aber eine konkrete Antwort auf meine Fragen habe ich trotzdem nicht erhalten.

      Ich möchte auf jeden Fall ein Lift-Kit verbauen und im Anschluss auf AT-Bereifung wechseln. Habe mir bereits diverse Lift-Kits im Netz angesehen. Bevorzugen würde ich Federn von Eibach.
      Welche Fahrwerks-/Rad-Reifen-/Spurplattenkombination wäre für den Renegade zu empfehlen ohne dass was in den Radkästen schleift?

      Angestrebt wäre eine ähnliche Optik wie auf den folgenden Bildern:

      toasterjeep.com/index.php?thre…overer-stt-pros-pics.527/

      Vielen Dank für eure Beiträge,

      mit freundlichen Grüßen

      Patrick
      Jeep Renegade 2.0 MultiJet II 140 75th Anniversary AWD, 6 Gang Manual
    • Hi Patrick,

      also brauchbare Infos haben wir hier doch eigentlich schon genug in den entsprechenden Threads ;) .

      Zu den Federn, mehr wie 30mm gehen nicht und gibt es bisher für den Reni auch nicht.
      Ich meine die Allermeisten (ich inklusive) hier haben als Lift die 30mm Trekfinderfedern (resp. H&R) verbaut und bisher gab's da auch keine mir bekannten Beanstandungen.
      Zu den Eibachfedern kann ich daher nichts sagen.
      Sollten wohl aber auch passen (ist ja nun auch kein ganz unbekannter Hersteller).

      Spurverbreiterungen haben die Mitglieder hier vom 5 - 50mm pro Achse so ziemlich alles verbaut und bisher (soweit mir bekannt) auch ohne Probleme und Auflagen eingetragen bekommen.

      Meine Kombi siehst du ja in meiner Signatur.

      Bei den Reifen wird's schon etwas kniffliger wie die vielen Threads hier bereits erahnen lassen.
      Das alles zu wiederholen wird mir hier zu viel ;) .

      Grundsätzlich auf AT's in den bereits zugelassenen Standardgrößen zu wechseln ist gar kein Problem (solange der Reifen die entsprechenden Spezifikationen erfüllt).
      Willst du größere Reifen, kommt es zunächst einmal auf die Felgengröße an was dann jeweils noch maximal beim Reifen geht.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Hallo Patrick,

      Erst einmal Willkommen im Forum und hoffentlich eine baldige Übernahme Deines Renegade. Das kann wirklich zu einer guten "Beziehung" werden und Spaß macht er allemal auch dauerhaft. Ich nehme an, dass Du Dich und Dein Fahrzeug dann noch entsprechend vorstellen wirst (am besten unter "Mein Renegade" und mit ein paar Bildern). Auch kannst Du dann ja Deine Signatur entsprechend anpassen.

      Bezüglich der Möglichkeit zur Höherlegung kannst Du Dich hier schlau machen: Höherlegung Renegade (Trailhawk)

      Mehr kann ich dazu nicht sagen - bisher, also seit etwa 30.000 km (nach vollendetem Umbau) völlig problemlos und schleifen tut in den großen Radkästen sowieso nichts, wenn man es nicht übertreibt mit der Rädergröße, was aber auch wegen der Zulassungsfähigkeit wohl schwierig wäre.

      Gruß Pete.
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…5cc43719f44970974322b9220
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Hi,
      herzlich willkommen aus NRW und viel Spaß mit deinem Renni wenn es soweit ist.
      Was den Renni auf deinen Bildern angeht muss ich dich leider enttäuschen bzw dir evtl Hoffnungen nehmen...
      Dieser Renni wurde mit einem Bodylift geliftet und das ist in Deutschland (legal) leider nicht möglich.
      Da ich gerade auch fleißig am Umbauen bin (allerdings einen Trailhawk, der ja anscheinend vom Fahrwerk schon mal etwas anders ist als der "normale" 4x4) kann ich dir sagen, das Fahrwerkstechnisch max 3cm über die Trekfinder Federn gehen und an Reifen maximal, THEORETISCH, RECHNERISCH 235/70 R16 bzw 235/65 R17
      an dem Reifenproblem bin ich selbst noch dran, ist Momentan nur beruflich etwas schwierig...
      Kannst dir auch gerne meinen Post
      Werkstattsuche in NRW durchlesen.

      Viel spaß beim Stöbern hier ;)

      MfG
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Wenn du eine Reifengröße mit viel Auswahl und viel Gummi und ohne Probleme haben willst, nimm die 215/70r16
      Lassen sich ohne Tachoprüfung eintragen.
      Hab es und bin happy.
      3 cm ist in Deutschland Grenze. Im Netz findest du auch 5 cm, aber die wirst du hier nicht eingetragen bekommen und die sind auch nicht notwendig.
      Von Spurverbreiterung halte ich gar nichts, aber das ist wie Homöopathie.
      Bringt nichts, gefällt aber vielen und ist letztlich eine Glaubensfrage.
      Jeder wie er will.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Timo_112 schrieb:

      Hi,
      herzlich willkommen aus NRW und viel Spaß mit deinem Renni wenn es soweit ist.
      Was den Renni auf deinen Bildern angeht muss ich dich leider enttäuschen bzw dir evtl Hoffnungen nehmen...
      Dieser Renni wurde mit einem Bodylift geliftet und das ist in Deutschland (legal) leider nicht möglich.
      Da ich gerade auch fleißig am Umbauen bin (allerdings einen Trailhawk, der ja anscheinend vom Fahrwerk schon mal etwas anders ist als der "normale" 4x4) kann ich dir sagen, das Fahrwerkstechnisch max 3cm über die Trekfinder Federn gehen und an Reifen maximal, THEORETISCH, RECHNERISCH 235/70 R16 bzw 235/65 R17
      an dem Reifenproblem bin ich selbst noch dran, ist Momentan nur beruflich etwas schwierig...
      Kannst dir auch gerne meinen Post
      Werkstattsuche in NRW durchlesen.

      Viel spaß beim Stöbern hier ;)

      MfG
      Hallo Timo,
      der Daystar Lift ist per Einzelabnahme Eintragungsfähig. Aber er ist viel teurer als die neuen Federn, weil viel arbeitsaufwendiger. In Hochdahl hätten sie Dir die Anlage auch eingebaut.
    • happyrenegade schrieb:

      Timo_112 schrieb:

      Hi,
      herzlich willkommen aus NRW und viel Spaß mit deinem Renni wenn es soweit ist.
      Was den Renni auf deinen Bildern angeht muss ich dich leider enttäuschen bzw dir evtl Hoffnungen nehmen...
      Dieser Renni wurde mit einem Bodylift geliftet und das ist in Deutschland (legal) leider nicht möglich.
      Da ich gerade auch fleißig am Umbauen bin (allerdings einen Trailhawk, der ja anscheinend vom Fahrwerk schon mal etwas anders ist als der "normale" 4x4) kann ich dir sagen, das Fahrwerkstechnisch max 3cm über die Trekfinder Federn gehen und an Reifen maximal, THEORETISCH, RECHNERISCH 235/70 R16 bzw 235/65 R17
      an dem Reifenproblem bin ich selbst noch dran, ist Momentan nur beruflich etwas schwierig...
      Kannst dir auch gerne meinen Post
      Werkstattsuche in NRW durchlesen.

      Viel spaß beim Stöbern hier ;)

      MfG
      Hallo Timo,der Daystar Lift ist per Einzelabnahme Eintragungsfähig. Aber er ist viel teurer als die neuen Federn, weil viel arbeitsaufwendiger. In Hochdahl hätten sie Dir die Anlage auch eingebaut.
      Ich hatte das im Gespräch so verstanden, als wäre es nicht möglich, da kein Teilegutachten etc. existiert.
      Aber Interessant zu wissen :thumbup:
      Weist du zufällig auch was der Spaß kosten würde (Eintragung)?
      Das Liftkit gibt es ja für ~700€.

      MfG
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Also unverhältnismäßig :S
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Habe mir jetzt so ziemlich einige Beiträge durchgelesen. Ich denke, ich werde mal mit 225/65R17 und 5mm Spurplatten pro Rad anfangen.
      Das Lift-Kit von Trekfinder hab ich mir bereits vorgemerkt, allerdings liebäugle ich mit den Federn von Eibach... Sollen auch 30mm mehr bringen. Einbau
      mache ich selbst. Das Ganze in Kombi mit BF Goodrich T/A KO2.

      LG
      Jeep Renegade 2.0 MultiJet II 140 75th Anniversary AWD, 6 Gang Manual
    • Das hört sich doch nach einem Plan an :1f609: :1f44d:

      MfG
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Ich selbst noch nicht. Aber meine "Offroad-Kumpels" fahren entweder die BF Goodrich oder Cooper ST. Die sind alle von den BF Goodrich begeistert. Bei einer Jahresfahrleistung von etwas mehr als 25000 km werd ich aber die Reifen keine zwei Jahre fahren können. Rein wegen der Stvo schon, aber im Gelände sind Reifen mit so viel Fahrleistung nicht mehr sicher. Außerdem sind Geländereifen nach zwei Jahren viel zu hart, um damit im Gelände zu fahren. Ein Reifen ist einfach ein Verschleißteil. Wenn man die Reifen nicht fürs Gelände braucht, dann sollte man die Ganzjahresreifen drauf lassen.

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, Farbe: anvil, Uconnect Live VP4 navigation: 6,5", Grabber AT3 225/65 R17, Trekfinder Höherlegung um 30 mm

    • Hi!
      Ich will kein neues Thema öffnen, da es um das gleiche geht.
      Ich fahre die 215/65/17 7/ET40 Originalfelgen und will neben Höherlegung auch die Spurverbreiterung allerdings mit anderen Felgen.
      Ausgekuckt hätt ich mir die MSW 19 in 17zoll. Die sind aber größer und haben eine andere ET 8/ET35.

      Grob gemessen habe ich vom Gummi der Serien-17ern zum Kotflügel 2,8cm.

      Ich wollte ursprünglich 25er Spurplatten nehmen, weil die zum verschrauben sind und hier andere auch schon so am Renni fahren. Allerdings mit den Originalfelgen meine ich.
      Die MSW bringen das Rad schon 5mm weiter raus, der höhere Querschnitt und breiter nochmal 5-6mm schätz ich. Bleiben 10mm für Spurplatten.
      Und diese Stärke an Spurplatten wird es wohl nicht als Schraubsystem geben, da 10mm für Radbolzen nicht reichen wird...
      Hat jemand eine Idee?

      BG aus AT
      Renegade Limited MJ 2,0 4x4 Low, Carbon Black

      Mein Renegade: