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Campingausbau Reneggade

  • Mit Alu-Profilen zu bauen ist mega geil, aber halt leider reichlich unbezahlbar. Mit den ganzen Verbindungsteilen summiert sich das immer ganz schnell in astronomische Höhen. Ich habe da schon etliche private Konstruktionen kalkuliert und dann doch gleich wieder verworfen. Ich sitze direkt an der Quelle, aber selbst mit meinen Konditionen sprengt das alle Grenzen.
  • Wir bauen gerade einen Ausbau für den Ranger mit verschraubten Platten. Naja geht aber wirklich schön und flexibel ist was anderes.

    Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

    bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
  • Man sollte schon vorher genau wissen, was man bauen will, sonst wirfst du zu viel teures Material in die Tonne. Wir machen das ausschließlich über 3D-CAD Planung, dann kommt auch was gutes raus.
  • Natürlich, eine Planung macht doch jeder. Aber auch mit dem besten CAD-Planung sieht das Ergebnis dann anders aus. Darum werden ja bei komplexen Ausbauten Prototypen aus Karton erstellt.

    Ein schönes Beispiel dazu ist


    Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

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  • Toy4ever schrieb:

    Wenn das Gebaute am Ende anders aussieht als das was du konstruiert hast, ist aber mächtig was schief gelaufen.

    Wer sagt denn dass es anders aussieht als geplant. Es ging um die Flexibilität und Schönheit. Es gibt immer bessere Konzepte und Lösungen. Sowas nennt man Weiterentwicklung.

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  • Ein Konzept im Nachinein noch einmal umzuwerfen zu müssen, ist halt genau das was man unter allen Umständen vermeiden sollte. Damit wird in der Regel richtig Geld verbrannt, sehr viel Geld. Deshalb lieber im Vorfeld mehr in die Planung und Konstruktion stecken, das zahlt sich im Nachinein immer aus.
  • Moin,

    nicht unbedingt Camping AUSbau, aberAUFbau ;)
    Bilder
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    Entschleunigung ist unser Lebensgefühl

    Jeep Renegade, 2.0 D, 6 Gang, weiß, 4x4, Leder, my Sky, VP4 Navi, 18‘ Felgen und der ganze Elektronik Klimbim....

    Dachzelt: Sheepie Jimba Jimba jetzt: Ocean Cross Sahara

    Mein Renegade:

  • Ich bin momentan auch hin und her gerissen zwischen Dachzelt und innen weiter bauen . Die Camping box hat sich soweit schon bewährt nur mit der Liegefläche bin ich noch nicht richtig weiter gekommen . Habe aber wieder neue Ideen gesammelt bin aber gerade an einem Gordigear Dachzelt dran mal sehen was sich ergibt .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • @pits-post, ich würde bei dem kleinen Auto, auf ein Dachzelt gehen, und den Kofferraum ect, für die Versorgung vorsehen, wie Küche und kleines Lager.
    Eine Liegefläche im Renegade, ist doch sehr kurz, und ich glaube auch irgendwann unbequem.

    Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

  • Ja da hast natürlich recht in einem Dachzelt hast viel mehr Platz und Komfort da kann man sich auch mal umziehen und hat Privatsphäre und liege Komfort.
    Aber dafür das Teil auf dem Dach . Und die die wiegen auch um 60 KG . Und ich Fahre jeden Tag 15 Km zur Arbeit und zurück und da sind extrem viele Kurven zu fahren und bin leider kein Schleicher. Da habe ich schiss davor .
    Als Dachzelt habe ich beim Forums Kollegen ein Sheepy Yuna gesehen gefällt mir echt gut aber es wird wahrscheinlich ein Gordigear RT 01 werden weil der bei mir um die Ecke ca 9KM weg ist und auch günstiger

    Schreibt mir mal wer von seinen Erfahrungen Dachzelt +Renegade
    gibt ja doch welche im Forum

    Sind meine Bedenken wegen Kurvenfahrt gerechtfertigt .
    und kann man mit Dachzelt durch die Waschanlage oder gibt es Schäden
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    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

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  • @pits-post ich kann dich beruhigen....
    Ich habe das Zelt auch seit ca. Ende März auf dem Dach und keine Probleme.
    Ich war auch am Samstag beim ADAC Offroad Training, mit voller Montour, heißt Küchenbox, Dachträger, Dachzelt, Kiste, und kleines Lager, also ordentlich Zuladung ;) ( Videos folgen).
    Ich werde hier in dem Thraed, meinen kleinen Roadtrip kurz beschreiben.
    Da werde ich auch mal paar Angaben zum Verbrauch und so machen.
    Was ich aber gleich sage, mit einem Dachträger darfst du schon nicht in eine Waschanlage, und auch nicht mit einem Dachzelt :(
    Ich habe aktuell das Problem, das mein Auto nach dem Offroad Training aussieht wie sau, und werde in einem extra Threat mal nachfragen, auf was man beim reinigen mit Hochdruckreiniger so beachten sollte :)

    Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

  • pits-post schrieb:

    es wird wahrscheinlich ein Gordigear RT 01 werden weil der bei mir um die Ecke ca 9KM weg ist und auch günstiger
    Das haben wir uns auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen angesehen. Mit dem Teil kannst Du echt nichts verkehrt machen. Die Qualität und die Verarbeitung sind, soweit ich das als Laie einschätzen kann, besser als die meisten Dachzelte die dort auch ausgestellt waren.

    Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT

  • @pits-post das Kurvenverhalten hat sich bei meinem Setup mit allem nicht spürbar verändert :)
    Ich hatte schon mal hier in dem Post Trailhawk Höhe
    das Gewicht ermittelt...
    Bei dem kleinen Roadtrip ,den ich hatte, hatte ich aktuell noch mein Bogensportzeugs, 20L Wasserkanister, Kleidung und Getränke mit, was man halt so dabei hat ,wenn man Zeltet ^^
    Nach einer Probenacht auf Privatgelände, bin dann ins Hunsrücker Land gefahren.
    Erst ging es über die Autobahn, vorbei am Frankfurter Flughafen und dann Richtung Mainz, über den Rhein......
    Auf der Autobahn, bei Tempomat (115/kmh) hatte ich einen Verbrauch von ca 6,8 - 7,2L
    Hinter Mainz, ging es dann runter von der Autobahn auf Landstraße, welche doch sehr Hügelig und kurvig ist.
    Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca 70/kmh hatte ich dann einen Verbrauch von etwa 6,5-7,0L.
    Nach dem ich dann auf dem Bogenparcour war, bin ich dann Richtung Campingplatz (Haumühle) gefahren, habe mir vorher natürlich noch paar Sehenswürdigkeiten angeguckt, z.B Schloß Dhaun, die Kyrburg mit Whiskymuseum :P
    Joa, und dann nach einem langen Tag, und leckerem Essen, auf dem Campingplatz wurde dann das Lager aufgeschlagen, und übernachtet.
    Jetzt noch paar Worte zum Dachzelt.
    Ich habe separat im Auto noch eine Teleskopleiter, weil mir so der Auf und Abbau des Zelts etwas leichter fällt.
    Ich habe da etwas zu kurze Arme um den Reißverschluss, an meiner Kiste vorbei zur Mitte des Autodaches zu bewegen, ich komme da halt nicht hin, und ich will halt auch nicht immer auf den Türrahmen steigen....
    Windgeräusche nehmen mit dem Dachträger zu (ab 120/khm deutlich), komischerweise finde ich die Windgeräusche mit Dachzelt und Kiste genauso laut, als wenn ich nix auf dem Dachträger hätte :|
    Verbrauch ist steigt ab 120/kmh auch nochmal , darum bleibe ich möglichst unter dieser Grenze.
    Und hier nochmal paar Videos im Offroadbereich mit voller Montur.

    youtube.com/watch?v=DNCPqozKWO4&feature=youtu.be
    youtube.com/watch?v=61N4_HO98WM
    youtube.com/watch?v=2OuUAxoC31M
    Bilder
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    • Haumühle1.png

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    • Feld Unsrück bei Schloss Dhaun.png

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    • Haumühle Nacht1.JPG

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    • Haumühle Nacht2.JPG

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    • Haumühle Nacht3.JPG

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    Mein Renegade: Trailhawk MY19 in weiß und schönen Kulleraugen, oder doch eher ein energischer Blick ?! :P /// AT Grabber 225 65 R17 ; Taubenreuther Höherlegung ; 18mm Hoffmann Spurplatten ; Frontrunner Dachtäger, Dachzelt ; CB Funk Midland 42 DS

  • Dein Bericht gefällt mir super Und auch die Bilder echt großartig .

    endlich kommt Schwung in die Sache .
    Habe gesehen du hast das mit Auszügen und Wartungsklappe im Doppelboden gelöst auch interessant die variante .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Ich sage Futterluke dazu ^^
    Der einzig tote Platz ist dort, wo eigl das Reserverad sitzt. Da müsste man mal ausmessen, wie viel Höhe man gewinnt, wenn man das Styropor rausholt. Dort könnte man dann vllt die Versorgerbatterie verstauen.

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  • So geil Mirko :1f44d: die Videos sind prima und mein persönliches "Heldenvidieo" von dir ist auch dabei, bei der Buckelpiste hab ich gekniffen, ich dachte ich mach Willy da" Aua" :rolleyes: :love:
    Schreib am Wochenende noch ein Bericht zum Training....

    Mein Renegade: Ab Juli 2020 Freddy, MY19 Trailhawk, 170 PS Diesel, Black, Effekt Folierung, Alu Slider von Rocks, Abgedunkelte Scheiben, Aluplatten Eckfenster, Funkgerät Midland 42 DS, AT Grabber T03, AHK, Höherlegung +3 cm (Montage +5 cm), Federnkit von Taubenreuther Eibach , Spurplatten Hoffmann 60 mm, In Planung: Unterfahrschutz vorne von Rocks, ---Von März 2019 bis Juli 2020 Free Willy, Renegade Limited, 140 PS Diesel, Schalter, Höhergelegt und noch einige andere Dinge ;-)