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Bei Alfa tut sich was

    • @ Erwin : nix gegen Deinen Geschmack :)
      Im Ernst..ich finds gut, dass der Stelvio abnehmer findet..

      Ich pers. finde es einfach nur Schade, dass sich der Stelvio & Giulia im Innenraum nciht mehr von der Konkurenz
      abheben.
      Sprich, nix "eigenständiges" etc. mehr..sondern iwie alles "gleich" langweilig..
      Aber, anscheinen gefällt das dem "gro" der Käufer: )

      Bzgl. Fahrverhalten, nu ja, der Stev. ist ja auch locker 600kg leichter, da fällt es leicht, das er so "leichtfüßig"
      um die Kurven geht.. :)
      Dazu "nur" 4.5m länge und "nur" ~ 1,85m breite... :) :)
      Ist halt eher mit dem Cherokee od. Compasss zu vergleichen..

      und was den 8C angeht...
      Wenn Alfa bei der Historie bleiben sollte, dann wirds einen 6C geben..und keinen 8C.
      Weil, die Zahl vor dem "C" sagt die Zylinderzahl an..
      4c = 4 Zylinder
      8c = 8 Zylinder
      und der "8c" im Bericht hat ja nen aufgeladenen V6, daher, wenn dann 6c :)
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • Ich will jetzt kein Oberlehrer spielen - aber mit 4,50 m Länge fehlt schon ein ganzes Stück beim Stelvio.....!
      Denn er ist tatsächlich fast 4,69 m lang......!! :023:
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • xantia schrieb:

      Hab mit Santa Fe sehr gute Erfahrungen machen dürfen.

      Sagt nichts gegen Hyundai. In den letzten 8 Jahren fahre ich jetzt den dritten Hyundai, runde 240.000 km ohne Ausfälle oder Probleme. Ich hoffe, mein kommender Jeep wird auch so zuverlässig sein.

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • Erwin schrieb:

      Ich will jetzt kein Oberlehrer spielen - aber mit 4,50 m Länge fehlt schon ein ganzes Stück beim Stelvio.....!
      Denn er ist tatsächlich fast 4,69 m lang......!! :023:

      ..die 19 cm :) :)
      .....Aoerdynamik ist was für Ingenieure die keine Motoren bauen können... Enzo Ferrari

      Mein Grand Cherokee: 2014 GC SRT 6.4 "Black Vapor", Opel Mokka 2022 1.2L 130-PS

    • alex schrieb:

      xantia schrieb:

      Hab mit Santa Fe sehr gute Erfahrungen machen dürfen.
      Sagt nichts gegen Hyundai. In den letzten 8 Jahren fahre ich jetzt den dritten Hyundai, runde 240.000 km ohne Ausfälle oder Probleme. Ich hoffe, mein kommender Jeep wird auch so zuverlässig sein.
      Ich wünsche es Dir gerne. Glauben daran tue ich aber eher nicht. Soll nicht bedeuten, dass ich Jeep schlecht reden will. Nein. Das Niveau ist aber trotzdem ein etwas anderes.

      Ich habe Erfahrungen mit diversen Hyundai (Santa Fe, iX35, Tucson) und auch Kia (Sportage, Sorento). Die Erfahrungen waren durchweg positiv. Keine Probleme. Taten, was sie sollten: fahren. Keine Probleme, keine außerplanmässigen Werkstattbesuche. Nur Inspektionen.

      Es gibt allerdings etwas, was ich sowohl Kia, wie auch Hyundai gleichermaßen "ankreide", obwohl die Autos selbst nix dafürkönnen:

      Es gibt einen überdurchschnittlichen Wertverlust, insbes. in den ersten 3 - 4 Jahren. Ursache dafür: insbes. der deutsche Markt wird mit EU-Fahrzeugen dieser Marken überschwemmt. Bei halbwegs vergleichbaren Ausstattungen ist das EU-Fahrzeug ca. 3.000 - 4.000 Euro günstiger, wie das (rabattierte) Vergleichsmodell beim deutschen Vertragshändler. Wer einen EU-Wagen kauft, hat das "Problem" natürlich nicht. Der "Gelackmeierte" ist der Kunde beim Deutschen Vertraghändler. Der konkurriert dann beim Verkauf seines bspw. 2-jährigen Gebrauchten gerne mal mit einem neuen EU-Fahrzeug.
    • smokeybear schrieb:

      Es gibt einen überdurchschnittlichen Wertverlust, insbes. in den ersten 3 - 4 Jahren. Ursache dafür: insbes. der deutsche Markt wird mit EU-Fahrzeugen dieser Marken überschwemmt.
      Das ist richtig. Allerdings versucht Hyundai das Problem seit 2017 mit verminderten Serviceleistungen für EU-Importe in den Griff zu bekommen, d.h. nur bei offiziellen Händlern gibt es die 5 Jahres-Garantie und die 10 Jahre kostenloses Navi-Update.

      Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

      bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
    • sottozero schrieb:

      Erwin schrieb:

      ...Was die Ähnlichkeit eines Stelvios zu anderen Modellen betrifft, so würde ich ihn designmässig eher mit dem kleinen Porsche-SUV vergleichen....!
      Also der Vergleich mit dem Porsche Macan ist ja aberwitzig. :rolleyes:

      Warum......?
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • alex schrieb:

      smokeybear schrieb:

      Es gibt einen überdurchschnittlichen Wertverlust, insbes. in den ersten 3 - 4 Jahren. Ursache dafür: insbes. der deutsche Markt wird mit EU-Fahrzeugen dieser Marken überschwemmt.
      Das ist richtig. Allerdings versucht Hyundai das Problem seit 2017 mit verminderten Serviceleistungen für EU-Importe in den Griff zu bekommen, d.h. nur bei offiziellen Händlern gibt es die 5 Jahres-Garantie und die 10 Jahre kostenloses Navi-Update.
      Das ist richtig.

      Es gibt aber dennoch Mittel und Wege, dieses zu umgehen. Beispielsweise, indem das Geschäft so aufgebaut wird, dass man als Deutscher direkt beim (z.B.) niederländischen Vertragshändler als Käufer in Erscheinung tritt. Zumindest auf dem Papier. Dann hat man - auf dem Papier - nicht beim EU-Händler eingekauft, sondern direkt beim Vertragshändler in der EU.

      Darüber hinaus ist es für jeden Käufer absolut legitim, sich eine günstige Einkaufsquelle auszugucken. Und sei es, dass er sich für einen Re-Import entscheidet. Habe ich auch mehrfach und zu meiner Zufriedenheit gemacht. "Leidtragender" - wenn man so will - ist dann später der Käufer eines gleichartigen Fahrzeugs vom deutschen Vertragshändlers, dessen Preis sich - trotz Rabattierung - i.d.R. auf einem signifikant höheren Niveau befindet. That's life!