Werkstattsuche NRW Raum Köln/Leverkusen

    • Der Unterfahrschutz ist von Taubenreuther und den gibt es in mehreren Offroad-Onlineshops :023: .



      4-wheel-parts.de/de/Unterfahrs…enegade-BU-Bj--14-17.html

      stockundstein.com/unterfahrsch…jeep-renegade-kardanwelle
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Sollte schon halten denke ich.
      Also der Schutz selbst scheint sehr stabil zu sein und die Punkte sind die originalen zur Aufnahme des Unterfahrschutzes.

      Sind wohl bei TH auch so angelegt nur das da eben serienmäßig ein Blech dran ist.

      Beim "normalen" Aufsetzten sollte das schon halten denke ich, man brettert ja nicht wie bei ner Rallye über die Kuppen.

      Ich meine Pete ist mit seinem TH mit dem Originalblech schon irgendwo drüber geschrabbt und hatte da keine Probleme.
      Sonst bitte korrigieren @Pete ;) .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • 4WD schrieb:

      Ich meine Pete ist mit seinem TH mit dem Originalblech schon irgendwo drüber geschrabbt und hatte da keine Probleme.
      Sonst bitte korrigieren @Pete
      Ist schon richtig... und das nicht nur einmal - es passiert halt bei Kuppen oder Furchen schon hin und wieder! Erkennbare Schäden habe ich bisher nicht davon getragen und die Platten sind sogar recht "kratzresistent", sehen also noch (fast) aus wie neu.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Wendy schrieb:

      @Pete ich dachte die trailhawk hätten eh ein Schutz für die Kardanwelle?
      Hallo @Wendy,

      geschützt sind beim Renegade TH werksseitig offenbar nur Motor, Getriebe und hintere Getriebeumsetzung, die Welle hat keinen Extra-Schutz. Da die Welle aber recht gut im Kardantunnel liegt, habe ich es nicht als notwendig erachtet, ein solches Blech anzubauen, zumal es an der Stelle recht viel Bodenfreiheit (gut 2cm ~ 10%) wegnimmt.

      Ich sehe diesen Schutz eher als "Marketing-Gag", denn was eigentlich geschützt wird, ist vielleicht das Blechrohr der Abgasanlage, aber nicht wirklich die Kardanwelle - die liegt nämlich gut 5 cm höher. Wenn ich also zur Kardanwelle noch 5 cm habe, reiße ich mir ggf. schon die Auspuffanlage ab / ein. Mit dem Schutz wird dieses eventuell vermieden, weil ich mir vorher das Schutzblech abreiße oder daran hängen bleibe.

      Zudem ist das Schutzblech selbst zwar recht solide. Es wird aber nur von 4 (?!) Stahlschrauben gehalten, welche bei etwaigem dagegenfahren recht hohe Scherkräfte aufnehmen müssten.



      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Aaaaalso, der Unterfahrschutz schütz die tiefste Stelle der Kardanwelle und des Auspuffes an der kritischen Stelle des Rampenwinkels (so nach Augenmaß). Zumindest beim Trailhawk war an der Stelle auch schon ein 08/15 Blechstück drumgeschraubt.... Dem hätte ich aber keinen Meter getraut (meine Meinung).
      Diesen Schutz habe ich von gwtec.de
      Ist ziemlich dickes Alublech (~5mm), gebogen und nicht verschweißt (die Ecken). Die Schrauben sind 4 M8er Stehbolzen. Wenn es da mal zu Feindkontakt kommen sollte (hatte noch keinen) vermute ich mal, dass sich zuerst das Blech insich verbieg, da es eben nicht verschweißt ist kann es gut Kräfte aufnehmen. Und für M8er Stehbolzen abzuscheren brauchts auch bisschen was an Gewalt, denke das wäre in diesem Falle dann mein geringstes Problem.
      Was die Höhe des Schutzes angeht...
      Identisch mit dem Originalen und in Etwa so hoch/tief wie die Achsschenkel. Also keine Beeinträchtigung....
      Habe ich meinem Dicken gegönnt nach dem Motto "haben ist besser als brauchen" :1f609:

      MfG
      Ein Auto mit weniger als zwei angetriebenen Achsen ist für mich nur eine Notlösung
      - Walter Röhrl -

      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • Hallo Timo,

      Ich finde das ja auch völlig OK, so ein stabileres Teil anzubauen, denn die Bewertung welcher Schutz für den eigenen Bedarf sinnvoll ist, muss ja sowieso jeder von uns machen. Ich habe nur zum Ausdruck bringen wollen, warum ich persönlich mich halt dagegen entschieden habe.

      Pete schrieb:

      die Welle hat keinen Extra-Schutz.
      Mea Culpa auch hierzu - da ist natürlich ein Schutzblech beim TH, wie Du beschrieben hast allerdings deutlich dünner und weniger auftragend. Ich habe mal ein Photo gemacht. Das Stahlblech hat wohl eine Stärke von 2 mm. (Die Blätter habe ich übrigens nicht extra da rein verfrachtet.. :rotfl: )



      Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Lage der Kardanwelle bei den Fahrzeugen auch etwas variiert. Bei meinem liegt sie halt ziemlich gut im Tunnel drin (siehe auch Bild) und auf Deinem Bild sieht es so aus, als ob der Unterschied von Auspuffanlage und Kardanwelle geringer ist als z.B. bei mir. Zusätzlich ist anzunehmen, dass der Schutz gegen das "Aufsetzen" recht gut schützt. Wenn 1,5 Tonnen mit ein bisschen Bewegungsenergie gegen etwas unnachgiebiges fahren, sind allerdings die Kräfte auf die 4 Bolzen schon ganz anständig (das gilt übrigens auch für den originalen, dünneren Schutz.

      Dein Unterfahrschutz sieht etwas anders aus als der von mir im vorherigen Beitrag abgebildete Stahlkörper obwohl es eigentlich derselbe Schutz sein sollte. Der Ausschnitt für die Welle ist deutlich tiefer!

      Last not least wünsche ich Dir das, was wir doch alle etwas wollen: Viel Spaß im Gelände!

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Um Gottes Willen, ich habe mich durch deinen Post in keinster Weise angegriffen gefühlt, oder ähnliches, sorry falls das so rübergekommen sein sollte.

      Aber ich gebe dir völlig Recht. Bin auch ein Verfechter der Wellenlänge "erlaubt ist was gefällt". Sowohl auf den Renni bezogen, als auch auf das Thema "Offroad", was ja auch jeder für sich selbst anders definiert.
      :thumbup:

      Ich denke/hoffe jedenfalls, das ich den Unterfahrschutz nie brauchen werde, aber falls doch einmal möchte ich eben nicht vor den Auswirkungen stehen und mir denken, "hätte ich doch blos" ...

      Hätte, hätte, Fahrradkette :D

      MfG
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    • Timo_112 schrieb:

      Ich denke/hoffe jedenfalls, das ich den Unterfahrschutz nie brauchen werde,
      Na ja, an meinem "Einfachen" kann man ja schon eine kleine Delle sehen :rotfl: ... Bin grad am Überlegen, wo das gewesen sein könnte...

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Soooo es gibt nal wieder kleine Fortschritte und Erweiterungen zu verkünden.
      Die Dachbehausung ist montiert :1f60d: :1f60d: :1f60d:
      Morgen folgt dann noch ein wenig Feintuning und die Markise und dann wäre das Übernachtungssetup obenrum abgeschlossen :1f609: :1f44c:
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    • Gestern haben wir dann mal offiziell "angezeltet" in Koudekerke (Holland) an der Nordseeküste. Von der Mondfinsternis leider nichts gesehen, dafür aber ein imposantes Gewitter über der Nordsee und infolge dessen auch gleich die Wetterfestigkeit des Setups auch mal getestet ;)
      Bis auf einen Wassersack in der Markise alles dicht und bestens :023:
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    • Tolles Setup - sieht echt gut aus und scheint auch äußerst funktionabel zu sein. Klasse! Ein weiterer Beweis, wie man einen Renegade für seine Zwecke optimieren kann!

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Ja man kann aus dem kleinen, unscheinbaren Renni so einiges herauskitzeln. Aktuell steht zu Hause noch eine Baustelle herum die leider bis zum Wochenende nicht ganz fertig wurde.
      Eine autarke Batteriebox für die Kompressorkühlbox und die restlichen Kleinigkeiten. Als Versorgungsbatterie habe ich mich da für eine 95Ah Varta AGM Batterie entschieden, welche dann mittels CTEK Onboard Ladegerät sowohl über LiMa, als auch über ein 110 Wp Solarpanel geladen werden kann. Und wenn die restlichen Pläne dann endlich einmal in die Tat umgesetzt werden können würde ich fast behaupten, hat man in dem Renegade, ein für 2 Personen locker ausreichendes, nahezu perfektes Allroundfahrzeug :thumbup:

      MfG
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    • Timo_112 schrieb:

      Eine autarke Batteriebox für die Kompressorkühlbox
      Meinst Du wirklich, dass Du dafür eine zweite Batterie benötigst? Ich habe eine Kompressor-Kühlbox von WAECO und mit der kann ich sogar einfrieren (-12°C ist kein Problem). Die läuft bei eine Kühltemperatur von 4°C so alle Stunde mal für 5 Minuten (max) an und hält so die Temperatur. Auf meiner Reise nach Österreich, den Touren dort und wieder zurück ergaben sich für meine Bordelektrik und die Batterie keine Probleme.

      Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die zweite Batterie bei Dir für Dein "Wohnmobil" durchaus recht zielführend sein kann.... :thumbsup:

      Gruß Pete

      P.S. Dieses Omaha Orange steht Ihm immer noch!
      gesendet von Pete
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      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Die Box ist eher gedacht als nettes "Gimmick" um evtl. auch mal mehrere Tage wild zu stehen und mit Solar autark zu sein, bisher hatte ich mit der Engel Kühlbox auch noch keine Probleme. Aber die Tatsache, dass der Renni keine 12V Dose auf Dauerstrom hat stört mich schon so ein wenig. Außerdem hat das Ladegerät den Charmanten Vorteil, das es die Starterbatterie lädt über Solar, sobald die Versorgerbatterie vollgeladen ist. Und da die ganze Geschichte in einer Box verbaut wird, kann man das auch unabhängig vom Auto benutzen und mit 95 Ah kann man schon was anfangen :D
      Endzeit - Traili :thumbsup:

      MfG
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      Mein Auto: Jeep Renegade Trailhawk - Bj. 12/15 - Omaha Orange, Trekfinder Fahrwerk +30mm, Unterfahrschutz Alu, 235/70 R16 auf Stahlfelgen 7x16 ET34, Spurverbreiterung 30mm Spezialanfertigung aus Stahl, Rhinorack Dachträger, Dachzelt James Baroud Extreme XXL, ARB Touring Markise

    • "Aber die Tatsache, dass der Renni keine 12V Dose auf Dauerstrom hat stört mich schon so ein wenig."

      Probier mal in dem Sicherungskasten Kofferraum links die 20A Sicherung von Platz 18 auf Platz 30 zu stecken, es wird gemunkelt, dass die Kofferraumsteckdose dann Dauerplus hat.
      Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
      (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

      Mein Renegade: Longitude Multiair 1,5l 140PS 6Gang 2WD Mojave Sand MY15 Uconnect 5" mit Tomtom Navi, viel Langstrecke, Langzeitverbrauch: 7,3l

    • blob schrieb:




      Probier mal in dem Sicherungskasten Kofferraum links die 20A Sicherung von Platz 18 auf Platz 30 zu stecken, es wird gemunkelt, dass die Kofferraumsteckdose dann Dauerplus hat.
      Danke für den Tipp, muss ich bei Gelegenheit direkt mal ausprobieren :1f44d:

      MfG
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    • Ich habe dann heute mal mein Projekt autarke Stromversorgung abgeschlossen.
      Zu meinen Komponenten:
      95 Ah AGM Batterie von Varta
      CTEK Onboard Ladegerät D250SA
      110W Solarpanel

      Das Ganze habe ich in eine Werkzeugkiste verbaut nach dem Vorbild eines Youtubevideos.

      Die Solarkomponente ist betriebsbereit, die Ladevorrichtung fürs Auto muss noch verkabelt werden.
      Aber für den Anfang sollte das reichen. :023:
      Hier mal ein paar Bildchen von dem "Chaos" :D

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    • Einen wunderschönen Abend,
      ich hatte ja versichert mich hier immer mal wieder zu melden und zu berichten, wenn es bezüglich meiner Dauer-/Wanderbaustelle Neuigkeiten zu berichten gibt.

      Ich habe es zeitlich endlich mal auf die Kette bekommen mich näher mit meiner Rad/Reifenkombi zu beschäftigen.
      Bin zur örtlichen TÜV-Prüfstelle gefahren habe mir den den optisch am Motiviertest aussehenden Prüfingenieur geschnappt und ihm meine Pläne, oder besser gesagt Träume unterbreitet, mit der Bitte er solle sich doch mal ein Bild von meinem Auto machen und eine Einschäthung abgeben, ob das etwas werden könnte.
      Entgegen aller Erwartungen entpuppte sich der Prüfer selbst als 4x4 Fahrer und hat sich um alle meine Anliegen hervorragend gekümmert über 30 Minuten nach Felgengutachten gesucht und nach vergleichbaren Umbauten.
      Dabei sind wir dann auf einen eingetragenen Umbau der Reifengröße 235/65 R16 gestoßen. Aufgrund dessen er meinte dann sollte das mit den 235/70er auch passen :thumbsup:
      Jetzt muss ich ihm nur noch einen Nachweis bringen, das die von mir besorgten Stahlfelgen tatsächlich auf einen Alfa 159 passen, damit er den benötigten Traglastindex der Felge hat. Danach noch eine Tachoüberprüfung (wo er mir direkt eine Adresse genannt hat wegen einem Allradprüfstand) und wenn dann nichts schleift und alles passt trägt mein Dicker fortan die Schuhgröße 235/70 R16 mit noblen Schluffen aus dem Hause BF Goodrich jetzt muss ich nur noch zusehen, das ich das alles vor dem ersten TÜV Termin im Dezember erledigt bekomme X/

      MfG
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