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Kaufberatung: Wenn Jeep, warum Cherokee und nicht Compass?

    • Was meinst Du mit "das"? :)

      Seit der Probefahrt gestern hat sich nichts mehr getan, sind keine weiteren Erkenntnisse dazu gekommen. Wenn sich was ändert, dann entweder durch eine neue Probefahrt mit dem Cherokee (dann hoffentlich ohne Hoppeln) oder eben durch eine Probefahrt mit dem Grand Cherokee. Aber da ziehe ich aktuell den Trennstrich. Entweder geht das mit dem Cherokee oder nicht. Der Grand Cherokee ist super hübsch, aber halt von der Größe einfach eine andere Kategorie als die Fahrzeuge, die ich bisher so ins Auge gefasst habe.

      Wie ich schon oben mal geschrieben habe. Ich habe ja im Hinterkopf die Idee anstatt eines teuren Volvos zwei Fahrzeuge (wäre gut, dann haben wir ein Zweitfahrzeug, zur Zeit teilen wir uns eines) zu kaufen. Der besagte Fiat Spider mit Automatik ist für nächste Woche klar zur Probefahrt. Wenn mir das nicht zusagt, habe ich wieder einen Pendelschlag in eine Richtung. Mal sehen. Wenn Euch noch was Neues/Wesentliches einfällt, immer her damit.
    • driver schrieb:

      Charakter oder Ruhe.
      Ich sehe da bei meinem Cherokee keinen Widerspruch. Der ist Innen (ungemessen, aber gefühlt und durch x Testberichte bestätigt) nicht lauter als meine letzten BMWs.
      Der 2.0 Liter Diesel klingt kernig und relativ eigenständig, aber doch nur außen.
      Innen, sobald der Motor warm ist, verstummt er nahezu und auf der Autobahn oder bei Landstraßengeschwindigkeit ist er selbst kaum mehr wahrnehmbar.
      Zusammen mit Wind- und Reifengeräuschen hatte ich selten ein leiseres Auto.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • snake920 schrieb:

      Und das in den neueren jeeps fiat Aggregate verbaut sind
      und in älteren Renault-Motoren ...
      Soweit ich weiß, liefert FIAT auch Motoren an Volvo. Und ganz ganz viele an die Wohnmobilindustrie und und und ..
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
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    • Chief schrieb:

      snake920 schrieb:

      Und das in den neueren jeeps fiat Aggregate verbaut sind
      liefert FIAT auch Motoren an Volvo.
      Das höre ich zum ersten mal. Volvo hat – so weit ich das weiß – Eigenentwicklungen im Einsatz. Also Volvo-Motoren. Wenn es anders ist, würde mich interessieren, in welchen Modellen?
      Vor vielen Jahren gab's mal Audi-Motoren, so weit ich weiß. Aber jetzt? Ford war mal mit drin, vielleicht gab's da auch was im Motorraum von Ford. Aber aktuell???
    • snake920 schrieb:

      ..., und wer seit 1941 nix anderes macht spricht doch schon bände für sich was die erfahrung dies bezüglich angeht.

      Nicht, dass ich dass grundsätzlich in Abrede stellen wollte, aber es muß - um die Objektivität zu wahren - schon etwas relativiert werden.

      Die tatsächliche Allradkompetenz der Marke Jeep ist bei den Trailhawk-Varianten und natürlich beim Wrangler spür- und erfahrbar. Absolut.

      Bei den Normalo-Jeep-Varianten, wenn ich das mal so flapsig ausdrücken darf - hat der Allrad (besser: dessen Fähigkeiten) eine Qualität, wie ihn viele andere Konkurrenten ebenso gut hinbekommen. Nichts außergewöhnliches. Was aber auch nicht unbedingt als Negativum verstanden werden muß, weil es ja längst nicht jeden ins schwere Gelände treibt. So sind auch die Trailhawks oder die Wrangler in der Realität häufig "overdressed". Aber man könnte, wenn man denn mal müßte ...

      Aber - und wie ich zuvor schon einmal geschrieben habe - lebt Jeep ein gutes Stück von seinem Ruf, der auf die Normalo-Jeep-Varianten abfärbt.
    • Und ich muss gar nicht ins Gelände, also von "schwerem" gar nicht zu reden ;).

      Und wenn doch, wie schon mal erwähnt, habe ich hier noch einen Mercedes 300 GE von 1991 in der Garage stehen. Der soll im Gelände auch nicht der schlechteste sein mit seinen drei Sperrdifferenzialen etc. Also dahingehend wäre ich, wenn ich's denn wollte, schon recht anständig versorgt ;).
    • smokeybear schrieb:

      Bei den Normalo-Jeep-Varianten, wenn ich das mal so flapsig ausdrücken darf - hat der Allrad (besser: dessen Fähigkeiten) eine Qualität, wie ihn viele andere Konkurrenten ebenso gut hinbekommen.
      Na, das sehe ich nach den Erfahrungen mit den Kollegen, die mit Limiteds im Gelände waren, aber anders. Auch die Aussage des Inhabers von Langenaltheim geht da in eine andere Richtung. BMW und Audi kommen genau einmal, danach nie wieder. Und wir sprechen ja nicht über den Amarok. Auch der Tiguan hält ganz gut mit, aber Xx oder Qx Modelle haben keine Chance.

      Zum Thema Volvo und Motoren ist vielleicht dieser Artikel interessant: aachener-zeitung.de/news/auto/…igene-motoren-um-1.762861

      Früher gab es Ford und Renault Motoren, jetzt nur noch Volvo Motoren. Und das, trotzdem ja ein chinesischer Konzern inzwischen Eigentümer von Volvo ist.
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • p.11 schrieb:

      Na, das sehe ich nach den Erfahrungen mit den Kollegen, die mit Limiteds im Gelände waren, aber anders. Auch die Aussage des Inhabers von Langenaltheim geht da in eine andere Richtung. BMW und Audi kommen genau einmal, danach nie wieder. Und wir sprechen ja nicht über den Amarok. Auch der Tiguan hält ganz gut mit, aber Xx oder Qx Modelle haben keine Chance.
      Na, würde ich so pauschal mal nicht sagen. War letztens zum Offroad-Training am Nürburgring. Der mitanwesende Q7 hat sich ganz gut geschlagen, nicht zuletzt dank seiner Luftfederung mit Höhenverstellung. Meinen Renny (Night Eagle) dagegen hat der blöde Frontspoiler ein Stück weit eingebremst. :thumbdown:
      Letztlich galt Amarok > Q7 > Renegade > restliches SUV-Gelumpe.

      Ich würde mal behaupten das Jeeper eher aufrüsten in Form von Reifen, Höherlegung usw. als Audi oder BMWler und schon von daher besser da stehen als die anderen Kisten, die eher über die Autobahn gescheucht werden. Ganz davon abgesehen, daß Jeeps vermutlich überhaupt eher mal ins Gelände dürfen als die anderen und die Fahrer entsprechend erfahrener sind.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Natürlich sind wir hier in einem Jeep-Forum. Viele fahren und interessieren sich für Jeep. Sie haben ihre Gründe. Vielleicht verwährt das manch einem, auch mal links und rechts des Weges zu schauen, und auch mal was anderes, schönes oder gutes - jenseits von Jeep - zu entdecken? Vielleicht?

      Nimm meinetwegen einen VW Toureg und vergleiche ihn - geländetechnisch - mit einem Gran Cherokee Limited oder Overland. Es wird den einen oder anderen höchst erstaunen, zu was diese schnöde VW-Ding in der Lage ist.

      Ja, mag sein, dass jetzt 10 Gegenbeispiele kommen, demnach Jeep diesbezüglich alles besser können würde.

      Dann soll es so sein. Ih möchte mich nicht weiter als "Prediger" versuchen und bekomme ja auch kein Geld dafür.

      Deswegen spreche ich schon mal davon, dass man zwischendurch mal einen kurzen Moment die Jeep-Brille hinunternehmen könnte. Ansonsten sieht man manch anderes nur noch "verschwommen".

      Aber das ändert sich wohl nicht. Ist ja ein Jeep-Forum ... ;)
    • p.11 schrieb:

      smokeybear schrieb:

      Bei den Normalo-Jeep-Varianten, wenn ich das mal so flapsig ausdrücken darf - hat der Allrad (besser: dessen Fähigkeiten) eine Qualität, wie ihn viele andere Konkurrenten ebenso gut hinbekommen.
      Na, das sehe ich nach den Erfahrungen mit den Kollegen, die mit Limiteds im Gelände waren,
      Ja, dass isses ja.

      Wieviele SUV (von Jeep oder sonstwem) werden denn tatsächlich im "Gelände" bewegt? Das ist nur ein Bruchteil. Sehr wenige, weil sie es müssen, manche (als Hobby), weil sie Spaß daran haben (und sich vielleicht wie ein Abenteurer im Amazonagebiet vorkommen). Dem großen Rest reicht es, dass sie - im Zweifel - weiter kämen, als mit einem 4x2 PKW. Und das alles ist für mich auch völlig okay. Jedem Tier sein Plaisir. Genauso wie all diejenigen, die sich mit einer älteren, tierfergelegten C-Klasse vielleicht wie Lewis Hamilton vorkommen. :)

      Also macht es nur für Wenige wirklich Sinn, im Übermaß auf Nuancen in einer - vielleicht besseren - Geländefähigkeit herumzureiten, die ich im Grundsatz nicht so sehe.

      Aber das sind meine 2 Cents. Du hast schließlich auch Kleingeld.
    • driver schrieb:

      Erwin schrieb:

      Geh Deinen "Weg", der mir allerdings nicht mehr so richtig klar ist = Compass, Indianer oder Volvo XC40, zwischenzeitlich mal einen X3, jetzt Blicke auf den Häuptling (GC)........!
      Wenn ich jetzt gemein wäre, sage ich noch LR....!
      Was meinst Du mit LR? Land Rover? Wenn ja, was ist daran "gemein"? Haben vor ca. 3 Monaten den Range Rover Velar gefahren. Sieht von außen super aus. Leider preislich "bedenklich" und vor allem nach der Probefahrt war das Ding durch. Kann aber sein, dass er zu hart eingestellt war (meinte zumindest der Verkäufer). Aber auch vom Raumgefühl her (man sitzt sehr eingeengt) war er auf den Vordersitze gar nicht unseres. Ich mag es da eher luftig.

      Natürlich hatte ich Landrover gemeint.....!
      Was daran "gemein" ist ?
      Nun, mit dem Vorschlag dieser englischen Marke bringen ich natürlich einen direkten Konkurenten von Jeep ins Spiel.....!
      Denn betr. Geländefähigkeiten und Namenskult fahren ja die Modelle von Landrover z.B. als Range Rover auch ganz vorne mit.
      Mir gefallen die auch - aber leider mehr meine Preisklasse....!

      Und wenn Du`s luftig und großzügig willst....und nicht in die Pampa willst/musst, dann teste mal einen aktuellen GC in der Summit-Variante.
      Und wenn Du dann noch einen guten Preisdeal rausholen kannst und letztlich auch bezahlen kannst = nimm ihn....!!
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Dilldappe schrieb:

      Der mitanwesende Q7 hat sich ganz gut geschlagen, nicht zuletzt dank seiner Luftfederung mit Höhenverstellung. Meinen Renny (Night Eagle) dagegen hat der blöde Frontspoiler ein Stück weit eingebremst.
      Da sieht man, dass Bodenfreiheit eine extrem wichtige Komponente im Gelände ist. Sie ist aber in der Regel im Strassenbetrieb völlig egal. Aber mit mehr Bodenfreiheit hat mit nicht automatisch das bessere Antriebssystem. Da kann es durchaus sein, dass der Q7 da wieder gegen den Renny zurückfällt käme auf einen Test an, z.B. Matsch oder Sand).

      smokeybear schrieb:

      Also macht es nur für Wenige wirklich Sinn, im Übermaß auf Nuancen in einer - vielleicht besseren - Geländefähigkeit herumzureiten, die ich im Grundsatz nicht so sehe.
      Ich weiß ja, dass man Dich nicht umstimmen kann. Also ist dann wohl die Diskussion beendet.

      Aber wir sollten sowieso wieder zum Thema des Threads zurückkehren.
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    • p.11 schrieb:

      Dilldappe schrieb:

      Der mitanwesende Q7 hat sich ganz gut geschlagen, nicht zuletzt dank seiner Luftfederung mit Höhenverstellung. Meinen Renny (Night Eagle) dagegen hat der blöde Frontspoiler ein Stück weit eingebremst.
      Da sieht man, dass Bodenfreiheit eine extrem wichtige Komponente im Gelände ist. Sie ist aber in der Regel im Strassenbetrieb völlig egal. Aber mit mehr Bodenfreiheit hat mit nicht automatisch das bessere Antriebssystem. Da kann es durchaus sein, dass der Q7 da wieder gegen den Renny zurückfällt käme auf einen Test an, z.B. Matsch oder Sand).
      Nicht daß das bisschen rumeiern im Gelände repräsentativ war, aber der Allrad vom Audi war auch nicht schlechter als das vom Jeep, im Gegensatz z.B. zum Opel Mokka oder Ford Kuga, da hat man deutlich die Schwächen gegenüber dem Jeep sehen können. Ganz davon abgesehen daß der Opel doch ziemlich tief liegt für einen SUV.

      Allerdings hat der Audi-Fahrer auch mindestens das doppelte wenn nicht sogar das dreifache an Euronen auf den Tisch legen müssen als ich. ;) :D
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      Walter Röhrl

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    • Ich sach nur Walter Röhrl und Audi Quattro ... die machen das auch schon ne Weile.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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      Walter Röhrl

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    • Ich habe es auch schon öfters erwähnt, dass der 4 Motion Tiguan bestimmt genaus gut ist wie mein Renny 4x4 ltd.

      Letztendlich ist es eine Frage des eigenen persönlichen geschmacks und dem Geldbeutel. Bei der Anschaffung u d beim Unterhalt.

      Der Volvo xc 60 gefiel mir gut
      Der GC ist mein absoluter Favorit so wie der Wrangler
      Aber alle zu teuer.

      Ich verstehe Driver, wie schwer es ist,dass richtige zu kaufen.
      Ich habe 1 Jahr gebraucht und bin mir heute immer noch nicht sicher, ob es eine gute Entscheidung war den Renny ltd zukaufen.

      In Bezug auf die Menschen die ich seitdem kennen lernte, war es die beste Entscheidung :1f618:
    • Nur mal soviel von mir noch.
      Habe mir vor 5 Jahren einen Volvo S60 geholt, für meine Verhältnisse sehr spontan zugeschlagen. War mit dem Volvo grundsätzlich zufrieden, fuhr sich angenehm.
      Aber die Limousine war doch nicht so mein Ding, zudem habe ich mich für schwarz breitschlagen lassen und zudem haben noch andere Gründe (lag nicht an dem Volvo) mich bewegt das Fahrzeug rückabzuwickeln.
      Seither habe ich den Cherokee und noch keine Minute bereut, hat halt für mich gepasst.
      Du wirst dein richtiges Gefährt schon finden.
      Und nein, ich kaufen nie mehr ein schwarzes Fahrzeug, Indianerehrenwort.
      Jeep Cherokee KL 140 PS Schalter + Jeep Wrangler JK 177 PS Automatik

      Mein Auto: Cherokee KL 140 PS Limited in granite chrystal + AHK