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Kaufberatung: Wenn Jeep, warum Cherokee und nicht Compass?

    • Kaufberatung: Wenn Jeep, warum Cherokee und nicht Compass?

      Momentan fahre ich noch einen Volvo V40 CC. Seht tolles Fahrzeug mit viel (heute noch) moderner Technik. Das Fahrzeug ist jetzt 5 Jahre alt und hat ca. 130.000 km drauf. Bisher KEINERLEI Defekte. Mir gefällt der neue XC40 sehr gut, auch der XC60 steht auf meiner Liste. Einzig: Ich finde auch die Jeeps (vor allem den Compass) recht schön. Und: Die Volvos sind schon wirklich teuer...

      Bin heute mal den Jeep Compass Probe gefahren. Ich war wirklich positiv überrascht. Ein sehr schönes Fahrzeug.

      Was mir gefallen hat:
      - Platzangebot. Wirklich gut. Könnte jetzt nicht sagen, dass ich mich eingeengt gefällt hätte oder irgendwie weniger Platz als im XC40 von Volvo gehabt hätte.
      - Niedrige Fahr/Windgeräusche. Der Motor ist nicht laut und auch von draußen dringt wenig an Windgeräuschen rein.
      - gute Sitze. Man ist von Volvo ja verwöhnt. Die Ledersitze im Compass waren etwas straffer. Aber noch okay. Ansonsten wirklich gut.
      - schönes Design (außen bzw. von vorne). Innen kommt der Compass (natürlich) nicht an den Volvo ran. Der ist momentan schon eine kleine Designikone.
      - Bedienkonzept. Auch wenn mir der Touchscreen im Volvo optisch gefällt, es hat doch was für sich, wenn man bestimmte Dinge direkt auf Knopfdruck beeinflussen kann. DAs gefällt mir am Jeep schon (Parken, Start/Stop, Temperatur etc.).
      - Das Infotainmentsystem scheint ganz gut zu sein.
      - Lenkung. Sehr natürlich und angenehm.
      - Ergo: Fahrgefühl => positiv. Entspannt.

      Was mir nicht fallen hat:
      - es war der 170 PS Benziner. Das Ding ist auf jeden Fall untermotorisiert. Zum mitschwingen reicht es, zum "richtigen" fahre nicht. Ich komme aber von keinem Porsche. Mein V40 hat aber mit dem 5-Zylinder Diesel mit 150 PS deutlich mehr Anschub!
      - Der Motor war zwar grundsätzlich leise, aber die Laufkultur war dennoch etwas... na sagen wir mal kernig. Wenn dann wird's bei mir eh ein Diesel werden.
      - bissel viel Plastik im Innenraum (Mittelkonsole)
      - wenig Ablagefächer
      - Boden nach Umlegen von Rücksitzen nicht eben! (was soll das denn???)
      - Die Federung schluckt zwar kleine Bodenunebenheiten etwas besser als der Volvo XC40, aber insgesamt ist das Ding einfach unruhiger. Mir wäre weicher lieber.

      jetzt werde ihr Euch fragen, warum ich über Compass und XC40 schreibe, aber dann nach dem Cherokee frage. Ich will auf jeden Fall einen 6d Temp Diesel, muss also eh auf die neue Genration warten. Der aktuelle Cherokee sieht wirklich etwas seltsam aus (Front, Heck). Der neue 2019er ist wieder schöner.
      Ich frage mich, ob der Cherokee vielleicht ein paar der Dinge (und noch andere), die mir am Compass nicht so gut gefallen habe, besser macht. Voll digitales Cockpit haben sie ja leider beide nicht.

      Nachdem ich einige Vergleichstests der aktuellen Modelle gelesen habe, frage ich mich: was kann ein Cherokee (Limited oder Overland) besser als der Compass? Der Compass sieht im Zweifel sogar für mich etwas besser aus. Also welche Gründe sprechen dann noch für den Cherokee? Ich habe gelesen, der Platzzugewinn ist zu vernachlässigen, weil marginal. Aber warum dann mehr Geld ausgeben?

      Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen und sagen, was der Cherokee besser macht als der Compass.

      Danke für jede Hilfestellung! Bin Jeep-Newbie, also verzeiht mir bitte meine Unwissenheit.

      Freue mich über jeden Tipp!
    • Hallo "Driver",

      die von Dir gestellte Frage ist durchaus interessant. Zwischen Compass und Cherokee liegt schon noch eine ganze Klasse. Beim Platzangebot ist das vielleicht gar nicht so sehr auffällig, aber was Geräuschdämmung und Antrieb angeht sind die Unterschiede doch recht deutlich.
      Zudem bekommst Du im Cherokee den 2,2 Liter Diesel, der sicherlich mit dem höheren Fahrzeuggewicht recht gut klar kommt. Den schön laufenden 6-Zylinder in Deutschland in einem Overland oder Limited zu bekommen, dürfte schwierig sein, denn er ist eigentlich hier eher im Trailhawk zu finden - der hat natürlich noch ganz andere Qualitäten.

      Ich empfehle aber auf jeden Fall eine Probefahrt auch mit dem Indianer, am besten im direkten Vergleich mit dem Compass. Dass letzterer zu wenig Ablagefächer hat, haben wir schon öfter festgestellt - da hat selbst der Renegade mehr.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • driver schrieb:

      Der Motor war zwar grundsätzlich leise, aber die Laufkultur war dennoch etwas... na sagen wir mal kernig. Wenn dann wird's bei mir eh ein Diesel werden.
      Jeep ist definitiv etwas kerniger. Das kann man nicht schön reden und sollte man akzeptieren, sonst wird man nicht richtig glücklich. Der 3,2L V6 im Cherokee ist ein etwas besonderer Motor, da er weder über Direkteinspritzung noch über Turbounterstützung verfügt. Also da sollte man nicht mehr erwarten, als der Hubraum versprechen kann. Allerdings gibt es den Cherokee ja auch mit dem 2,2l Diesel mit 200PS, der nach Aussage der Besitzer recht ordentlich sein soll.

      driver schrieb:

      - bissel viel Plastik im Innenraum (Mittelkonsole)
      Das habe ich im Volvo genau so gesehen. Also mit Plastik tun sich ja wohl alle nichts. Weder der Volvo noch der Jeep kommt da auf BMW Niveau.

      driver schrieb:

      wenig Ablagefächer
      Also im Cherokee kann ich mich nicht beschweren. Aber das kann man ja durch einfaches Probesitzen schon abklären.

      driver schrieb:

      Boden nach Umlegen von Rücksitzen nicht eben! (was soll das denn???)
      Ist im Cherokee eben (ich hoffe, das ist immer noch so?)


      Was kann der Cherokee besser als der Compass? Nichts.

      Warum solltest Du den Cherokee kaufen? Für das, was Du geschrieben hast (Komfortbetont, Leistungsbetont) ist sicherlich Jeep gar nicht so die ideale Marke für Dich, Volvo aber auch nicht. Da geht man zu BMW, meiner Meinung nach haben die das alles eine Spur besser drauf. Aber leider kostet das ja deutlich mehr. Und dann sind wir bei der Frage, wie wichtig genau (in Euro!!!!) ist das denn alles. Es gibt hier ja schon den ein oder anderen, der auch immer möglichst alles für möglichst nix kaufen will (ich schaue da keinen an, bestimmt nicht :D ).

      Nach meiner persönlichen Meinung bekommst Du sowohl beim Compass als auch beim Cherokee eine Menge Ausstattung für einen akzeptablen Preis. Nicht mehr und nicht weniger.

      Viel Spaß bei der Entscheidung

      Grüße
      Peter

      P.S: versuch mal mit dem Cherokee Trailhawk ins Gelände zu fahren, dann ist der Rest auch nicht mehr so wichtig :)
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • Peter hat bereits einiges vorweg genommen.

      Das Platzangebot finde ich im Cherokee besser, die Rücksitzbank ist verschiebbar und der Beifahrersitz umklappbar, die Fläche ist da nahezu eben, hab da schon viele sperrige Sachen transportiert, soweit die durch die Heckklappe gehen.

      Und ja, der 2,2L geht gut, bin ich schon gefahren, bitte aber selbst von überzeugen.

      Und trotz aller Vor und Nachteile,
      kann Jeep süchtig machen.
      Jeep Cherokee KL 140 PS Schalter + Jeep Wrangler JK 177 PS Automatik

      Mein Auto: Cherokee KL 140 PS Limited in granite chrystal + AHK

    • Vielen Dank schon mal für Eure Antworten! Sehr interessant! :)

      Ich entnehmen diesen, dass der Compass im Prinzip auch reicht bzw. nahezu gleichwertig ist (im Großen und Ganzen), der Cherokee in erster Linie dann gekauft werden sollte, wenn man einen kräftigeren Motor braucht. Wobei ich mich frage, ob der Cherokee dann nicht auch wieder mehr wiegt und sich der Motorenvorteil beim Diesel (200 vs 170 PS?) dadurch wieder etwas relativiert.

      Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass ihr mir sagt, dass der Cherokee das komfortablere Fahrwerk hat. Apropos Komfortabel. Ich bin überrascht, dass hierfür gerade der BMW als die beste Wahl genannte wurde, da ich den BMW ansonsten eigentlich immer als sportlich und eher hart gefedert abgespeichert hatte (und dies auch in anderen Foren ab und an gelesen habe). Mercedes wäre für mich hier logischer, aber ich bin beide noch nicht gefahren (also bzw. GLC und X2/x3).

      Und: Ich muss mich wohl von ein paar Klischees lösen :) Jeep habe ich mit Amerikanischen Autos verbunden, die eben für längere Distanzen gemacht sind und eher mehr als weniger federn und somit komfortabler sind als die ganzen auf Sportlichkeit getrimmten Europäer. Volvo war wirklich einige Jahre lang nicht das beste/komforabelste Fahrwerk auf dem Markt, aber den XC60 gibt's mit Luftfahrwerk. Den bin ich gefahren und das ist schon sehr ordentlich. Einzig Kleinre Unebenheiten lässt er immer noch (für mich) etwas zu stark durch. Den XC40 würde ich dann mit adaptiven Fahrwerk (im XC40 leider ohne Luftfahrwerk) und nur den 18er Felgen nehmen und hoffen, dass beides noch mal bisschen mehr Komfort bringt als das Standardfahrwerk mit 19er, das ich bei der XC40 Testfahrt probegefahren bin. Der XC40 ist in Sachen Ablagefächer natürlich das Ideal.

      Aber zurück zum Jeep. Er ist eben günstiger. Und ich fand schon den Compass innen völlig in Ordnung. Und ich glaube auch, dass die Sitze mit denen im BMW sicher mithalten können, oder? Die Rücksitze im neuen BMW X3 sind ein schlechter Witz. Im Prinzip eine flache Bank. Nicht vergleichbar mit dem Jeep, wie ich finde und schon gar nicht mit dem Volvo.

      Na, ich vielleicht fahre ich den Cherokee auch noch mal probe. Aber wenn die Aussicht auf ein noch etwas komfortableres Fahrwerk nciht so groß ist... hm.

      Großes Kompliment übrigens für die ehrlichen Antworten. Das gefällt mir gut. In anderen Foren wird gleich alles niedergebügelt, was mit anderen marken zu tun hat und die eigene kann ALLES tausendmal besser...
    • Der Cherokee ist größer, besonders der Kofferraum, un breiter. Der Trailhawk ist geländegängiger, einmal versuchen und du bist dabei :1f60e: und hat den Traum V6 Benziner.

      Einfach mal probefahren, das Auto ist Super


      Matschige Grüße

      Nils
      Trailhawk 3,2 V6
      JL Unlimited Rubicon 2,2 mit Open Sky
      Grand Cherokee 3,6 V6 leider Totalschaden

      Mein Cherokee: Cherokee Trailhawk 3,2 Pentastar und JLU 2,2 CRD Rubicon

    • Vielleicht kann sich unser Boss Toy4ever mal dazu äußern. Er hatte einen Cherokee und hat jetzt einen Compass. Ich erinnere mich an ein Post von ihm, wonach man so nach und nach doch den Preisunterschied zwischen den beiden merken würde.
      Ich denke auch, dass der Cherokee nicht nur 20 cm größer ist, sondern insgesamt auch luxuriöser daherkommt.
      Als Wechsler von BMW (5er, GT, X5) zum Cherokee ist mir außer dem billigeren Plastik bisher nichts wesentlich schlechter vorgekommen. Klar sind die Motoren spitze und das 8-Gang-ZF-Getriebe ist ausgereifter als unser Neunender, aber ich werde mir definitiv eher wieder einen Jeep kaufen, als einen maßlos überteuerten BMW.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • Nilfix schrieb:

      Der Cherokee ist größer, besonders der Kofferraum,
      Das mit dem Kofferraum ist ein Trugschluss. Ich habe die Wendematte vom Cherokee nun im Compass, die passt dort auch rein. Die Tiefe ist identisch und in der Breite fehlen nur zwei Zentimeter.

      Trotzdem wäre nun nach 5 Monaten Compass der Cherokee wieder die erste Wahl. Gerade durch sein höheres Gewicht macht er einfach in allen Belangen den souveräneren Eindruck. Den bringt einfach nichts aus der Ruhe und die mehr Zentimeter im Innenraum bringen den größeren Wohlfühlfaktor.

      Sollte sich für mich im September die Möglichkeit ergeben, auf einen MY19 Cherokee umzusteigen, werde ich nicht lange überlegen.
    • Nachtrag: unser erster X5 hatte Sportfahrwerk und die dicksten Serienwalzen plus Sportsitzen.
      Das war uns definitiv zu hart und wir haben uns regelmäßig auf die weicheren Winterreifen gefreut.
      Danach haben wir nur noch BMWs mit Standardfahrwerk und Standardreifen sowie den Komfortsitzen (schweineteuer) genommen. Das hat uns gut gefallen.
      Und ich behaupte jetzt freiweg, dass der Cherokee (Limited) mit diese Konfiguration sehr gut verglichen werden kann. Hat meine Frau ebenso wahrgenommen. Gegen das KL-Fahrwerk kann man m.E. nichts sagen. Komfortabel und dennoch relativ sportlich (für einen Ami).
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
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    • Kurz zur Motorenfrage: Für mich kommt eigentlich nur ein Diesel in Betracht. Ich fahre pro Jahr ca. 35.000 km. Ich glaube, das ist eher was für nen Diesel. Außerdem mag ich das Drehmoment, dass ein Diesel mitbringt.

      Was mir bei Jeep auch gut gefällt, sind die verschiedenen Farben bei der Lackierung. Und auch die Sitzfarben. Die Ledersitze vom Black/Tan Interieur beim Jeep Cherokee Overland (was unterscheidet den eigentlich vom Limited?) sehen wirklich toll aus, zumindest im US Konfigurator. Ob das in echt auch so schön ist? Beim XC40 gibt's das Amber, aber das ist in echt leider recht gelblich :(

      Ich reite noch mal auf dem Fahrwerk rum ;). Haben Cherokee und Compass dasselbe Fahrwerk?
      "Nicht aus der Ruhe bringen" gefällt mir natürlich sehr gut. Ich will was, was satt und souverän ist. Ohne träge zu sein. Wir haben hier noch eine 2008er XC70. Das ist auch ein Schiff. Mit adaptivem Fahrwerk (in Komfort wirklich komfortabel). Damit fährst Du 1000km und steigst wirklich frisch aus...
      Wenn der Cherokee so in die Richtung geht (ich brauche/will keine Sportlichkeit), wäre das toll.
    • Zum Thema Fahrwerk bei BMW hat Chief alles gesagt, sehe ich auch so.

      Der Cherokee hat übrigens Mega bequeme Sitze. Habe ich so noch in keinem anderen Auto gehabt. Auch BMW und Mercedes haben nix besseres. Ich weiß aber nicht, ob die gleichen Dinger im Compass verbaut sind.

      Das Fahrgefühl im Cherokee Limited ist schon extrem ruhig und souverän.

      Aber verpass nicht die Chance, mit dem Trailhawk ins Gelände zu fahren. Es könnte sein, dass Du Dir dabei einen Virus einhandelst ;)
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    • driver schrieb:

      Haben Cherokee und Compass dasselbe Fahrwerk?
      Nein, definitiv nicht. Der Compass hat eigentlich das Fahrwerk des Renegade, da beide Fahrzeuge auf derselben Plattform beruhen. Der Cherokee ist auch diesbezüglich eine andere Hausnummer.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Ich bin letzten Sommer auch von nem 5er BMW auf den Cherokee umgestiegen.
      Ich bin kein schlankes Kerlchen trotzdem hat der Waagen bisher die besten Sitze, in denen ich Platz nehmen durfte. Speziell bei längeren Fahrten macht sich das positiv bemerkbar :D
      Das Fahrwerk überrascht mich immer wieder aufs Neue, wie straff er um die Kurven prescht dabei aber noch sehr komfortabel er ist für einen Allrader.

      Die 200PS im Diesel bringen die Fuhre auch gut in Fahrt, besser als zB. damals der Discovery Sport.

      Fahr sie beide mal Probe... das sollte bei der Entscheidung helfen.

      Gruß Bruno

      Mein Cherokee: Schwarzer Overland, Diesel, MY 16 "noch" original

    • driver schrieb:

      Ich fahre pro Jahr ca. 35.000 km. Ich glaube, das ist eher was für nen Diesel.
      Warum ?(
      Mein V6-Benziner fährt auch gut 30000 km / Jahr. Komfort und Motor sind ja schon genug gelobt worden - völlig zu Recht, wie ich finde.
      Wer weiß ob's einen V6 im neuen MJ noch gibt.
      (Ein 1,4 l- Motörchen in einem 1,6-t-Klotz wäre für mich ein no go, zumal der nur unwesentlich weniger verbraucht als der 3,2l Pentastar)
      Wrangler JK Rubicon ++ Mojave Sand ++ MY2016 ++ 2.8 CRD ++ aAHK ++ Radar Renegade AT5 285/70 R17
      Cherokee Trailhawk ++ Brilliant Black ++ Raucherpaket ++ MY2014 ++ 3.2l V6 ++ innerorts / außerorts / kombiniert: 10,7/10,7/10,7 l /100km, 223kg CO2/ km
    • Das frage ich mich auch grad. Ich habe nach ziemlich genau 3 Jahren jetzt 91 tkm hinter mir. Guck mal in meine Doku in der Mitgliedervorstellung, vielleicht findest Du da etwas interessantes für Dich.
      Der Motor ist fein, die Sitze ebenfalls. Denke bei der Kofferraumbetrachtung daran, dass Du die Rückbank verschieben kannst. Und wenn des net langt, kommt´s eben aufs Dach. Alle können Dachbox, Jeep kann Dachkorb. Tolles Deutsch. :S :D
      Grüßle...
      :)
      Ex: Jeep Cherokee Trailhawk, Mercedes Benz GL 350d, Mercedes Benz E 200 T, Mercedes Benz 190E

      Mein Cherokee: Ex Cherokee Trailhawk

    • Toy4ever schrieb:

      Sollte sich für mich im September die Möglichkeit ergeben, auf einen MY19 Cherokee umzusteigen, werde ich nicht lange überlegen.
      Ich sag`s mal so - würde dieser "neue" Indianer auch mit so einem geilen Benzin-Motor angeboten werden, wie ich ihn jetzt fahren darf - natürlich incl. neuester Abgas-Normen.....!
      Jedenfalls würde ich dann vielleicht auch (wieder mal) ein Gespräch mit meinem AH-Chef führen.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Bin ja nicht mehr auf dem Laufenden - war mir gar nicht bekannt, dass der neue Indianer hier bei uns mit diesem Motor kommt.........! :023:
      Wurde sicher erst vor Kurzem so entschieden.

      Ich gehe dann natürlich davon aus, dass der im Indianer dann verbaute Motor die neueste bzw. aktuelleste (Benzin-) Abgasnorm haben wird ?
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