Die Zukunft des E-Antriebs

    • Mir erschließt sich noch nicht ganz der Sinn Strom mit einer Gasturbine zu erzeugen statt die Turbine direkt unter die Tragfläche zu hängen. ?(

      Mit Brennstoffzellen hätte ich spannender gefunden.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Dass Elektromotoren vortrefflich geeignet sind, Vortrieb jeglicher Art zu erzeugen (egal in welchem Medium unseres Planeten), wird wohl von Keinem in Frage gestellt.

      Wo die elektrische Energie herkommt, welche die Motoren in Vortrieb umsetzen, ist die eigentliche Frage. Es gibt dummerweise heute noch keinen massentauglichen Energiespeicher für elektrische Energie - insbesondere nicht dann, wenn dieser Energiespeicher auch in der Lage sein muss, eine spontane Abgabe von größeren Energiemengen ohne Schaden zu überstehen.

      Alle diese Einzelprojekte / Prototypen sind sehr interessant und können durchaus auch Begeisterung erzeugen. Diese basiert aber leider oft auf einer subjektiven Empfindung.

      Noch eine Anmerkung:
      Diesel-Elektrische Antriebe werden im Schiffbau aufgrund ihrer hohen Effizienz sehr gerne und bereits heite vielfach verwendet. Sie erlauben neue Antriebskonzepte und können durch andere Anordnung und Gestaltung der Antriebseinheiten (Propeller) aquadynamisch viel besser sein als "Direktantriebe". Zudem entfällt eine Welle. Gewichtsprobleme gibt es allerdings auf Schiffen meist nicht (besonders im Vergleich zu Land- oder Luftfahrzeugen).

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Beim Fliescher treibt der Abgasstrahl der Turbine ja einerseits einen "Propellor" (Fan) an und erzeugt andererseits direkten Schub. Inwiefern eine Gasturbine, die per Strom den Fan antreibt, effizienter sein soll geht für mich aus dem Artikel nicht hervor.

      Im Panzerbau setzt man teilweise auch Gasturbinen als kompakte, sehr kraftvolle Antriebe ein, aber der gewaltige Spritverbrauch (und die heißen, per IR ortbaren Abgase) sorgen dafür, daß doch wieder herkömmliche Diesel verwendet werden. Wobei Diesel-elektische Antriebe ja seit jeher bei der Bahn und bei großen Baufahrzeugen wie Muldenkippern Verwendung finden. Es gibt ja Ansätze E-Autos zu bauen, die einen Verbrennungsmotor mit Generator haben, der Vorteil ist, daß der Verbrenner immer im optimalen Drehzahlbereich arbeiten kann anstatt wie im normalen Auto mal Leerlauf und mal maximale Drehzahl liefern muß.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

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      Walter Röhrl

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    • Aus erster Quelle, weiß ich, dass die in WI fahrenden E-Busse ein eigenes Kraftwerk benötigen. Dieses muss erstmal Platz haben und Noch gebaut werden um den Fuhrpark konstant betreiben zu können
      Das ist noch nicht durch.

      Aus dem Grund wurden vor kurzem nochmal nagelneue dieselbusse gekauft
    • Hinter dem Projekt steht weit mehr als eine subjektive Empfindung, andernfalls wäre kein Konzern der Welt bereit, mit Summen von mehreren hundert Millionen Euro für die Entwicklung in Vorleistung zu gehen.
    • Toy4ever schrieb:

      Hinter dem Projekt steht weit mehr als eine subjektive Empfindung
      Das glaube ich zu 100%, denn das mit der subjektiven Empfindung bezog sich einzig auf "Adressaten", die sich für ein solches System abseits der eigentlichen technischen Nutznießer begeistern sollen. Einerseits steckt hinter solchen Projekten immer ein erfreuliches Maß an Idealismus und Forschergeist, zum Anderen sind solche Projekte für die Projektbeteiligten sehr werbewirksam und damit auch durchaus Investitionen wert.

      Auch der Tesla-Eigner ist meines Erachtens ein Idealist im positiven Sinne. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Tesla insgesamt gesehen bisher keine positive Bilanz aufweisen kann. Ob die durch das weitere E-Fluggerät gewonnenen Erkenntnisse sich für die aktuell Projektbeteiligten auszahlen wird, bleibt abzuwarten.

      Gruß Pete
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    • Toy4ever schrieb:

      Hinter dem Projekt steht weit mehr als eine subjektive Empfindung, andernfalls wäre kein Konzern der Welt bereit, mit Summen von mehreren hundert Millionen Euro für die Entwicklung in Vorleistung zu gehen.
      naja, als Mitarbeiter eines der beteiligten Konzerne mit Wissen über vergangene (sowohl zeitlich als auch materiell) Entwicklungsprojekte kann ich da leider nur sagen, dass auch die Entscheidungsträger gerne mal dem Wunschdenken der Bevölkerung folgen, es aber nicht immer wirtschaftlich umzusetzen ist. Es gibt übrigens auch Projekte mit elektrischen Schiffsantrieben, von denen einige ja schon beim Militär (wegen des Fehlens von erkennbaren Signaturen, wie Wärme, Geräusche, Abgase, etc.) eingesetzt werden.

      Pete schrieb:

      zum Anderen sind solche Projekte für die Projektbeteiligten sehr werbewirksam
      DAS ist der Punkt. Und die Angst, andere könnten da Erfolg haben, wenn man selbst nicht dran glaubt und nichts tut.
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    • FranklinFlyer schrieb:

      Der Fortschrittsskeptizismus hier im Forum, vermag es immer wieder mich zu irritieren.
      Sprichst Du von Fortschritt oder von einer erwünschten goldenen Zukunft?
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    • Und nur, um das nicht zu provokativ stehen zu lassen: Zukunftsthemen wie Data Analytics sind tatsächlich Themen, die einen erwiesenen Mehrwert für Firmen und auch Menschen bieten (man denke dabei an die automatisierte Erkennung von Krankheitsbildern aus bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik) und definitiv nicht emotional oder von Teilwissen geprägten Gesellschaftstendenzen motiviert sind.

      Es gibt aber auch "Fortschritt", der seine Berechtigung erst noch beweisen muss. Siehe dazu aktuelle Berichte über Papiertüten vs. Plastiktüten und den korrekten Aufstellungsort von Messstationen und/oder großes Unwissen über viele Klimafaktoren und/oder das Thema Ernährung und/oder das Thema Erziehung/Bildung.

      Da ist Fortschritt noch lange nicht Fortschritt. Es wir nur so genannt um Tendenzen zu instrumentalisieren um Fakten zu schaffen, die nicht existieren.
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    • FranklinFlyer schrieb:

      Der Fortschrittsskeptizismus hier im Forum, vermag es immer wieder mich zu irritieren.
      LOL, zum Glück sind nicht alle so. Sonst würden wir zu jedem Feierabend im Steinbruch zusammen mit Fred Feuerstein den Dino-Rücken runterrutschen und Pete´s Verein könnte auf der Ostsee mit ausgehöhlten Baumstümpfen und ein paar Holzstangen ein lustiges Fischer-Stechen veranstalten.

      Und um den Bogen zu Jeep wieder zu bekommen, selbst der alte Overland hat sich auf den Hintern gesetzt, um zu seiner Zeit das Unmögliche möglich zu machen. Am Ende war er es, der die anderen ausgestochen und die Erfolgsgeschichte gestartet hat. Mit der Einstellung, "ist doch eh alles Mist" gäb´s statt dem Wrangler nur einen Esel-Karren, der sich im Offroad-Park bestimmt gut macht.....
    • Der nächste und dringende erforderliche Fortschritt in der E-Mobilität muss beim Energiespeicher passieren. Vorher bewegt sich da gar nix. Danach kommt dann die Infrastruktur und die Anpassung der Produktion von Elektrizität nach oben, ohne AKW und Kohle......oder eben doch, Kohle wirds ne Menge brauchen :D

      Grundsätzlich finde ich Forschung und Fortschritt immer gut. Wobei Forschung nicht unbedingt immer zu Fortschritt führen muss ;)

      Dran bleiben ist die Devise :)
    • Ich sehe beim E-Antrieb für die breite Masse aktuell keine Zukunft. In ein paar
      Ausnahmefällen wie z.B. mal die ein oder andere Stadt mit E-Bussen, evtl. im
      Militärbereich usw., aber sonst?
      Es gibt weder entsprechende Speicher geschweige denn genügend Strom für ein
      solches Vorhaben, der Strom soll ja auch "Grün" sein. Das nächste Problem, man überlege
      sich einmal was so an den Tankstellen los ist wenn in der Urlaubszeit da pro Stunde min.
      500 E-Autos "betankt" werden wollen, das dauert im Vergleich zum Sprit reinlaufen
      lassen Ewigkeiten, vom Platz der dafür benötigt wird ganz abgesehen, dafür ist
      noch gar keine Infrastruktur vorhanden die wiederum zu Lasten der
      eigentlich zu schützenden Natur gehen würde.
      Oder sollen die Fahrzeuge per Schleifkontakte auf der Strasse aufgeladen werden
      oder ihren "Saft" beziehen? Wie eine Spielzeug-Autorennbahn? Klappt nicht.

      Das gleiche bei Pendlern die morgens oder abends zum Tanken fahren... nicht jeder wird
      die Möglichkeit haben die Kiste zuhause über Nacht aufzutanken/-laden. Sollen alle
      Laternenparker am Strassenrand aufladen? Wie soll das gehen?

      Würden alle Autos in D mit E-Antrieb fahren würden rd. 120 Terawattstunden Strom benötigt.
      Das würde bedeuten das zig neue Kraftwerke gebaut werden müssten PLUS tausende
      Offshore-Windanlagen, zehntausende Land-Windanlagen, rd. 1Mill Blockheizkraftwerke und
      zig Millionen weitere Solaranlagen auf Häusern, wobei sich der da entstehende Strom
      ja nicht großartig speichern lässt, das alles zu horrenden Kosten die sich
      direkt auf den Stromüpreis auswirken würden, Licht im Haus anmachen und Auto fahren
      wäre für so manchen nicht mehr erschwinglich.

      Der nächste Punkt ist der Dreck der bei der Herstellung solcher Motoren entsteht und was
      dafür alles benötigt wird. Wo soll die Energie dafür herkommen? Auch Grün? Wie sieht
      es mit der späteren Entsorgung aus?

      u.a.: manager-magazin.de/unternehmen…ionieren-a-1116158-9.html
      Viele Grüße
      Holger

      Mein Auto: Grand Cherokee WK2 3.6l auf LPG, Grand Cherokee ZG 5.9l

    • Dreck, wie so schön ausgesagt, entsteht natürlich bei jeder industriellen Produktion. Dass man mit einem E-Auto derzeit erst nach 50.000 - 80.000 in einem herkömmlichen Auto gefahrenen km den "energetischen Startpunkt" herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren erreicht, hatten wir schon einmal in einem anderen Thread.

      Darum geht es aber hier nicht.

      Um die Technik voranzutreiben, muss man auch Risiken eingehen - technische wie auch wirtschaftliche. Bis etwas wirklich funktioniert und mengentauglich ist, wird es in beiden Bereichen auch Fehlschläge geben. Wie oben bereits beschrieben, ist das Problem nicht der E-Motor sondern Energieerzeugung und vor Allem auch Energiespeicherung.

      Ohne eine Lösung für diese Herausforderungen wird die (Aus-) Nutzung und Verbreitung dieser Technik numerisch einfach sehr stark eingeschränkt sein. Momentan ist die Technik nur für Idealisten und wenige andere Nutzer verfügbar.

      Was mir momentan Sorgen macht, ist das fast völlige Ignorieren der Art, wie die seltenen Erden gewonnen werden und welche Auswirkungen das auf die Natur hat Dazu kommt eine sehr starke Abhängigkeit von asiatischen Bodenschätzen und nicht zuletzt die schon im Begriff herausgestellte "Seltenheit" dieser Rohstoffe.
      Ich hoffe, dass unsere Techniker zeitnah andere Methoden der Speicherung elektrischer Energie finden, um zumindest erst einmal einer Herausforderung zu begegnen. Auch die Energieerzeugung ist zu optimieren - ob die Fusion da ein praktikabler Lösungsansatz ist, wird sich auch erst zeigen müssen.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • FranklinFlyer schrieb:

      Der Fortschrittsskeptizismus hier im Forum, vermag es immer wieder mich zu irritieren.

      FranklinFlyer schrieb:

      Wie gut dass bei der Herstellung und Entsorgung von Verbrennungsmotoren gar kein Dreck entsteht.

      Ist schon komisch, wenn jemand nur Platitüden postet, aber keine Argumente, keine Fakten.

      Wir sind hier wirklich offen für gute Argumente, nur raus damit.

      Alleine mir fehlt der Glaube, dass der Elektroantrieb in Verbindung mit der Speicherung von Strom im großen Massstab funktionieren kann. Wir sind gerade erst am Anfang und es gibt schon Berichte dieser Art: utopia.de/elektroautos-rohstoffe-werden-knapp-4074/

      Wenn etwas funktionieren kann, dann in der Art wie über den Umweg über Wasserstoff. Und auch da ist nicht alles Gold, was glänzt. Alle Arten der Wasserstoffgewinnung, die nicht auf Wasser als Ausgangsstoff basieren, kann man vergessen, denn dort entsteht auch CO² im großen Stil. Und Wasser gilt gemeinhin auch als hohes und knappes Gut. Zudem ist die Verlustleistung hoch, wenn man erst aus Wasser den Wasserstoff gewinnen muss, dann ihn verflüssigt um ihn dann bei 700 Bar im Tank mit sich zu führen. Dann wird über den Umweg über eine Batterie (erneute Verluste an Energie) der Elektromotor betrieben. So ganz geschickt scheint auch das noch nicht zu sein.

      Aber wir wollen nicht skeptisch gegenüber dem Fortschritt sein. Vielleicht erklärt mir jemand, wie das funktionieren soll? Einfach nur so zu tun, als ob ein Elektromotor alle Probleme löst, scheint mir doch etwas zu platt zu sein.
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    • Okay, fair enough.

      Es geht mir um die Haltung gegenüber der sogenannten eMobilität.
      Mir steckt einfach zu viel "ach das wird doch nix" in vielen Beiträgen.
      So kritisch wie hier die Hybridisierung des Jeep line ups aufgenommen wurde, das findest du zb in keinem US Jeep forum.

      Außerdem gibt es niemanden der weiß wie es geht.
      Keiner hat die Wahrheit. Die Versuche von Mazda mit dem Remake des Diesotto, die unterschiedlichen Ansätze von Diesel/Benzin Hybriden, das eventuelle "comeback" von Gas etc
      Ich begleite lieber kritisch eine Suche nach einer Lösung, als so schwache Argumente wie "denen geht es eh nur ums Geld und Marketing" anzuführen.
      Natürlich geht es Menschen um Geld. Beim Auto schon immer. So what.
      Die Motivation ist scheißegal.
      Bisschen Pioniersgeist würde manchem gut tun.
      Aber hier wurden ja andernorts schon Fahrradwege für Blödsinn und als Irrweg bezeichnet. Von daher.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA