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Offroadtraining (Süd) JCD 04. und 05.08.2018

  • Offroadtraining (Süd) JCD 04. und 05.08.2018

    Hat grundsätzlich da noch jemand vor da teilzunehmen?

    jeep-club.de/training.html


    Was sagen denn unsere JCD-Member hier (Kiwi und Wolfgang ;) :(

    Wie siehts denn aus, steht der Termin oder sind noch Änderungen geplant?
    Ab wann gibt es auf eurer Seite die Anmeldungen usw.?
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Oh Mann... ich kann nicht mehr 'bearbeiten'... :S .

    Also nicht über die Smileys, die fehlende Klammer und Satzzeichen wundern :P .
    Aber der Sinn des Posts ist wohl trotzdem zu erkennen :D .
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Ich kann Euch eher "Süddeutschen" die Teilnahme nur empfehlen!

    Schaut Euch einfach mal die Berichte über das kürzlich durchgeführte Fahrertraining in Ballenstedt an.

    Klar, die Bilder sind teilweise schon heftig, aber es ist eine ideale Gelegenheit, Fähigkeiten und Grenzen eines jeden 4x4 Jeep - egal welche Baureihe - zu erfahren... im wahrsten Sinne des Wortes. Ich glaube auch fest, dass es jedem Teilnehmer Spaß gemacht hat und die Tipps aus der Runde und besonders auch von den Instruktoren waren Klasse.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…794199801cd1122e7bb008342
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Ich hab keine wirklich heftigen Blider vom 'Offroadtraining Nord' gesehen, eigentlich nur sehr spaßige :023: :thumbsup: .
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Silke, entspann dich :P und meld dich endlich einfach auch für LA an ;) :thumbsup: wenn es denn dann die offiziellen Anmeldeformulare gibt.

    Da werden die JCD-Jungs genau wie in Ballenstedt auch, auch für deinen Limited gut machbare Stellen raussuchen damit jeder Spaß hat und was lernen kann :023: .
    Davon gehe ich fest aus, allem Anschein nach wissen sie was sie tun :D :thumbup: und du wirst auch in LA (auch wenns da "etwas" felsiger ist als in Ballenstedt/ zumindest was ich vom Nordtraining an Bildern sehen konnte) ohne Beulen wieder nach hause kommen.
    Dein Limited kann schon was, du musst dich nur trauen und auf die Anweisungen der Trainer hören ;) .
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Ich weiß, ich nerve......
    Aber, ich teile mir das Auto noch mit der Bank. Und ob ich nach 4 Jahren die knutschkugel behalten möchte, weiß ich noch nicht.
    Da würden Verletzungen am Auto durch Offroad nicht gut kommen.
    Deshalb so vorsichtig :oops:
  • Silke, ich muss das Videomaterial noch bearbeiten - ist viel Schrott dabei (auf dem Kopf gefilmt, beim Gehen, Nummernschilder, etc) .
    Was Du da aber sehen wirst, ist, dass die Trainer sehr umsichtig vorgehen. Die erste Vorsortierung hab ich schon gemacht. Bis zum WE ist es fertig.

    Wenn es mal härter wird, dann wird das nicht am Reny demonstriert sondern an 2 Wrangler, die dort stabilen Stahl haben, wo bei unseren Autos Plastik oder zierliches Blech verbaut ist.

    Es ist ein Einsteigertraining - da passiert Deinem Reny nix.

    Zudem hat es echt Spaß gemacht. Die Leute waren toll. Es wurden die Grenzen aufgezeigt, die die Autos nun mal haben. Und auch in LA gibt es Strecken von einfach bis schwierig. Die Schwierigen werden nicht für das Einsteigertraining genommen.
    Das Einzige womit ich in Ballenstedt nicht zufrieden war, war unser Hotel. Das lag aber wohl an dem "Hundezimmer" - ein Loch mit Fenster im Lichtschacht, Spinnweben inkl. Bewohner und Staub sowie dem Beweis, dass Schimmel (viel) nicht immer ein weißes Pferd ist.
    Natürlich zum gleichen Preis + 10 EUR für den Hund pro Nacht.
    Das Hotel in Langenaltheim ist aber eine ganz andere Klasse. Alleine das Essen in LA ist top.

    Also, mit dem Einsteigertraining in Langenaltheim kannst Du wirklich nix verkehrt machen.
  • Hallo Zusammen,

    das Fahrtraining Nord war ganz offensichtlich ein Erfolg, sowohl von den Teilnehmern als auch von unseren Trainern haben wir nur positives Feedback bekommen.

    Das Fahrtraining Süd wird sicherlich genauso viel Spaß machen und genauso lehrreich sein.

    Die Anmeldung wird aller Voraussicht nach kurz nach dem Jeep Camp im Mammutpark Stadtoldendorf online gehen. D.h. kurz nach dem 01. Mai. Bis dahin sind wir alle noch ziemlich mit unserer großen Jahreshauptveranstaltung beschäftigt.

    Beste Grüße
    Wolfgang
    Wolfgang, Vorstand / Kassenwart und Mitgliederverwaltung Jeep Club Deutschland e.V. :love:
    Jeeps: früher Cherokee KJ 2,8 D dann Commander 4,7 jetzt Wrangker JK 2,8 D

    Mein Auto: Wrangler JK 2,8 Rubicon Automatik, weiß, OME-Fahrwerk 2" + 2 cm Spacer, 285/70R17 Cooper ST Maxx, US-Bumper, Unterfahrschutz durchgängig, abnehmb. Anhängerkupplung

  • Wendy schrieb:

    Da würden Verletzungen am Auto durch Offroad nicht gut kommen.
    Kleine Randbemerkung unter uns: Ich habe mit meinem Versicherungs-Agenten das Thema besprochen und lt. seiner Aussage sind Schäden dabei in der Vollkasko gedeckt. Wichtig, dass es kein Rennen oder Wettbewerb ist.

    Wrangler JLU 2.2 CRDi Rubicon MY20, schwarz, Sicherheits- und Technologie-Paket, Sky One-Touch Power Soft Top, AEV 2.5 und div. andere Spielsachen

    bis 08.2020 Compass Trailhawk MY19 in Granite Crystal, Leder-, Sound-, Park- und Premiumpaket, AT3 225/65/17, Rhino-Rack Pioneer Platform
  • Obwohl ich bisher noch nicht mal meinen Jeep habe, denk ich auch schon über Langenaltheim nach! Tendiere aber fast eher als Einstieg zum Anfängerkurs für SUV, den die in Langenaltheim ja ebenfalls anbieten... aber ich hab ja noch etwas Zeit zum überlegen. Mal abwarten wie gut ich mit dem Auto bis dahin klar gekommen bin und ob ich mich dann trau, ihn solchen Gefahren auszusetzen.... Mein Landy war mir immer zu schade für solche Aktionen, hätte dabei ja verletzt werden können... ;) !

    Mein Cherokee: Cherokee 75th Anniversary, 2.2l Multijet, Recon Green, AD II, alle wichtigen Assistenzsysteme, AHK

  • Countrygirl schrieb:

    Obwohl ich bisher noch nicht mal meinen Jeep habe, denk ich auch schon über Langenaltheim nach! Tendiere aber fast eher als Einstieg zum Anfängerkurs für SUV, den die in Langenaltheim ja ebenfalls anbieten... aber ich hab ja noch etwas Zeit zum überlegen. Mal abwarten wie gut ich mit dem Auto bis dahin klar gekommen bin und ob ich mich dann trau, ihn solchen Gefahren auszusetzen.... Mein Landy war mir immer zu schade für solche Aktionen, hätte dabei ja verletzt werden können... ;) !
    Es ist natürlich jedem selbst überlassen, wo und bei wem man einen Einsteigerkurs macht. Was ich Dir im Bezug auf den JCD sagen kann ist, daß alle Fahrtrainer schon sehr lange im Gelände unterwegs sind.
    Das Wichtigste ist und bleibt aber, man muss auf die An-/Einweisung der Trainer unbedingt hören. Und nicht nur beim Training!
    Was auch nicht zu vergessen ist, der JCD legt Wert darauf, daß man immer mit dem Auto auch auf den eigenen Rädern nach Hause kommt.

    UND, daß darf auch nicht vergessen, SUV ist nicht gleich Jeep. Auch wenn das immer mal wieder von einigen erzählt wird, in der neuen Generation von Jeep steckt deutlich mehr Offroad drin, als den anderen. Denn die sind in der Regel nur hochhaxerte PKW. Wenn Jeep in einem SUV verbaut ist, dann ist das ein Unterschied von und Nacht zu anderen Modellen. Achja, und die Aussage zum Landy bestätigt alle Klischees ;)


    Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
    Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

    Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

  • Offroadtraining (Süd) JCD 04. und 05.08.2018

    Kiwi schrieb:

    Was auch nicht zu vergessen ist, der JCD legt Wert darauf, daß man immer mit dem Auto auch auf den eigenen Rädern nach Hause kommt.


    ... so wie das jeder andere seriöse Anbieter auch handhabt.

    Bei allem Verständnis und Support für die Markentreue - es gibt für gute Offroad Trainings doch etwas mehr Auswahl (und damit meine ich auch Termine, Locations) als dieser Thread bei oberflächlicher Betrachtung Glauben machen könnte ;)
    02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

    04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
  • Kiwi schrieb:

    Auch wenn das immer mal wieder von einigen erzählt wird, in der neuen Generation von Jeep steckt deutlich mehr Offroad drin, als den anderen.
    Bei allem Enthusiasmus zur Marke Jeep, dieses Statement würde ich gerne mal auf rein technischer Basis, nicht auf emotionaler Basis erörtern. Nachdem ich meinen Compass zum Reifenwechsel sowieso angehoben hatte, bin ich mal da runter gekrabbelt, um mir die Sache live anzusehen. Ich habe dort nichts gesehen, was mein 2004er RAV4 nicht auch schon hatte. Im Gegenteil, die Federbeine waren beim RAV deutlich mehr für Off-Road ausgelegt, als beim neuen Compass. Mich würde ernsthaft interessieren, wodurch oder womit der Vorsprung beim Jeep herkommen soll. Ich kann ihn im Moment (noch) nicht sehen.
  • jomaot schrieb:

    ... so wie das jeder andere seriöse Anbieter auch handhabt.

    Bei allem Verständnis und Support für die Markentreue - es gibt für gute Offroad Trainings doch etwas mehr Auswahl (und damit meine ich auch Termine, Locations) als dieser Thread bei oberflächlicher Betrachtung Glauben machen könnte
    Ja, da stimme ich Dir zu. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, daß die Unternehmen dies aus rein professionellen Gesichtspunkten machen, also damit Geld verdienen wollen. Und dann ist es nämlich auch egal, welche Marke da mitfährt, Hauptsache die Guppe ist groß genug, damit für den Unternehmer auch was übrig bleibt. Wir hingegen kalkulieren nur nach Deckungsgleichtheit, sprich die Kosten die entstehen, sollten wenn dann auch schon reinkommen. Wir mussten auch schon Trainings absagen, da zu wenig Anmeldungen. Als Club/Verein kann man halt nicht sagen, ok, dann machen wir mal ein Training mit nur 3 Teilnehnmern, dafür nehmen wir dann das nächste mal 20. Die Trainer bekommen bei uns kein Geld, nur die übliche Kostenpauschale, die jeder Angestellte für eine Geschäftsreise bekommt. Nicht mehr. Bei oberflächlicher Betrachtung magst Du recht haben, aber mit etwas Hintergrundwissen denke ich, sieht die Sache schon wieder anders aus.

    Kleines Beispiel von mir: Ich hatte ganz am Anfang ein Fahrtraining von der Offraod. Die 2 Trainer für 15 Leute stellten klar Ihre Rechnung, was sich natürlich im Preis niederschlug. Die 2 gaben aber auch zu, daß sie in Sachen Offroad und Technik Spezialisten für Mercedes Benz sind. Sprich, sie konnten mir nicht die kleinen feinen Unterschiede bei den Antrieben von Jeep erklären. Und in der Gruppe war nicht eine G-Klasse dabei.

    Es gibt immer 2 Seiten der Medallie. Ich kenne die Trainer persönlich, ich weiß, daß sie hinter der Marke stehen und sich mit Jeep auskennen. Und, ich vertraue ihnen im Gelände, wenn es für mich brenzlich wird. Was für die 2 aus meinem Anfängerkurs nicht zu trifft.
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  • Toy4ever schrieb:

    Mich würde ernsthaft interessieren, wodurch oder womit der Vorsprung beim Jeep herkommen soll. Ich kann ihn im Moment (noch) nicht sehen.
    Federbeine interessieren beim Offroadfahren weniger. Ok, bei der Höhe vielleicht, aber das kann man auch mit anderen Felgen und Reifen nahezu erreichen. Interessant ist die Art und Weise der Kraftübertragung.
    Nicht einmal die berühmte G-Klasse kommt an die Untersetzung eines Rubicon ran, die G-Klasse hat eine Untersetzung von 1:2,14 bis 1:2,93. Ein Sahara eine Untersetzung von 1:3,21 und der Rubicon von 1:4,1. Das ist wichtig im Gelände, nicht die Federbeine. Wichtig ist auch, habe ich Sperren? Und wenn ja, was für welche, denn da gibt es auch große Unterschiede.
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  • Kiwi schrieb:

    Nicht einmal die berühmte G-Klasse kommt an die Untersetzung eines Rubicon ran, die G-Klasse hat eine Untersetzung von 1:2,14 bis 1:2,93. Ein Sahara eine Untersetzung von 1:3,21 und der Rubicon von 1:4,1. Das ist wichtig im Gelände, nicht die Federbeine. Wichtig ist auch, habe ich Sperren? Und wenn ja, was für welche,
    Volle Zustimmung! Nur das sind alles Punkte, die an einem Compass Limited nicht vorhanden sind. Über die Off-road Fähigkeiten eines Wranglers brauchen wir eher nicht diskutieren.
  • Offroadtraining (Süd) JCD 04. und 05.08.2018

    Kiwi schrieb:

    jomaot schrieb:

    Kleines Beispiel von mir: Ich hatte ganz am Anfang ein Fahrtraining von der Offraod. Die 2 Trainer für 15 Leute stellten klar Ihre Rechnung, was sich natürlich im Preis niederschlug. Die 2 gaben aber auch zu, daß sie in Sachen Offroad und Technik Spezialisten für Mercedes Benz sind. Sprich, sie konnten mir nicht die kleinen feinen Unterschiede bei den Antrieben von Jeep erklären. Und in der Gruppe war nicht eine G-Klasse dabei.


    @Kiwi - genau das meine ich wenn ich seriös sage... das war es in meinen Augen eben nicht wenn Dein Training nicht entsprechend als Mercedes Kurs gekennzeichnet war.

    Das es besser geht kann ich von meinem ersten Kurs berichten, bei dem die 2 Trainer für 6 Fahrzeuge sich extremst gut mit Modellen vieler Marken auskannten, und das auch bestens genutzt haben um z.B. aus dem Stehgreif zu erklären was das Besondere an den Torsen-Diffs des mit uns teilnehmenden Bremach ist. Und der ist ja nun weiss Gott kein Auto das man jeden Tag sieht - geschweige denn weiss man als Normalo welche Diffs der hat.

    Vielfalt kann also auch gut sein, wenn der Anbieter es ehrlich meint.
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