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Frage zur Allradtechnik bzw. Anzeige in Skills App

  • Jeepchen schrieb:

    steph 65 schrieb:

    ...
    Das ganze wäre wahrscheinlich auch ein kleineres Problem wenn er ein Handschalter wäre. Bin kein Freund dieser Automatik, das macht auch noch sehr viel aus an der Unfreude - LEIDER!
    Bei solchen speziellen Strecken könntest du doch auch versuchen, mit dem manuellem Modus zu fahren. Da könntest du, wie beim Schaltgetriebe, rechtzeitig vor der Kurve runter schalten.

    Mein Auto: 2018er Compass Ltd. 4x4 in Laser Blue, 170 PS Benziner mit 9-Gang-Automatik, Park-, Premium- u. Sichtpaket und 2010er Dodge Caliber SXT

  • Kami_01 schrieb:

    Nur Auto Modus ohne Lock.

    Ich hab je nach anfahren (gemütlich bis sportlich) zwischen 20 und 50 % auf der Hinterachse für so 2-3 Fahrzeuglängen.

    Also funzt das schonmal .

    Bei mit IMMER sobald ich das Gaspedal berühre gleich mal 100% vorne.

    Ich spüre das ja auch, dass er vorne zieht.

    Nur wenn er rollt ohne Gas hat er 50% 50% sonst IMMER 100 % vorne und 0 % hinten.

    Gesten auch wieder:

    Bergauf Ampel auf grün ich noch gut 200 m weg schnell ins Gas das ich durchkommen, die Räder drehen vorne gefühlt fast durch bis ich dann oben und drüber war.

    Ich weiß echt nicht :1f61e:

    Ich finde es gewöhnungsbedürftig, werde das aber auf alle Fälle beim nächsten Werkstattbesuch ansprechen.

    Die sollen mal fahren, die wissen ja wie sich ein Compass verhalten muss.

    Besser vorne der Antrieb wie ne Heckschleuder :263a: , das wäre noch schlimmer.

    Ich bin ja tolerant, wir werden uns schon zusammenraufen, er hat ja auch einige tolle Features die ich nicht mehr missen möchte.

    Wenn wir die Macken des anderen kennen wird das schon noch mit uns Zwei.

    *hohe die Hoffnung stirbt zuletzt :thumbsup: .


    Manuelle schalten habe ich versucht, ist mir bei der Autoamtik irgendwie zu stressig weil die Übersetzung wieder so kurz zwischen den Gängen ist.

    Mein Compass: MY18, Benziner, 1.4 MULTIAIR 125KW (170PS) AWD, Pearl White mit Dach Gloss Black, 19", Parkpaket, Sichtpaket, Premiumpaket, Navigations- und Soundpaket, Panorama-Glasdach, Pedal-Set aus Aluminium

  • Also ich muss zu Jeepchen's Beitrag mit einem ganz klarem JAIN antworten. ^^

    - Ja...der Compass zieht bergauf mit 100% an den Vorderrädern (Ist IMHO am effektivsten)
    - Ja...wenn er rollt ist er auf 50%/50% (ist IMHO super effizient um den Jeep zu stabilisieren)
    - Nein...sobald ein Lastwechsel kommt ändert er schlagartig die Verteilung (jedenfalls meiner)

    Sobald ich auf lock wechsel bleibt die Verteilung auf dem Wert was gerade abgerufen wurde.

    Ich fange langsam an die Kombi Benziner/9Gang/4x4 anzuzweifeln.

    Ich bin begeistert von meinem 2.0 140PS zusammen mit der ZF 9Gang und dem 4x4 Getriebe.

    Habe übrigens einen Mercedes-Benz CLA 4matic und sehe den Jeep keineswegs im Nachteil was Motor/Getriebe angeht.

    Mein Compass: Limited 4WD MY2018, 2.0l D 140PS

  • ulusu schrieb:



    - Nein...sobald ein Lastwechsel kommt ändert er schlagartig die Verteilung (jedenfalls meiner)

    Wie könnte ich einen Lastwechsel provozieren, um das mal zu testen?



    ^^

    - Ja...der Compass zieht bergauf mit 100% an den Vorderrädern (Ist IMHO am effektivsten)
    [/quote]

    Aber genau beim Bergauf wenn ich meine Steigen im Winter fahre brauch ich den 4x4 Allrad und nicht nur Frontantrieb :1f648:

    Mein Compass: MY18, Benziner, 1.4 MULTIAIR 125KW (170PS) AWD, Pearl White mit Dach Gloss Black, 19", Parkpaket, Sichtpaket, Premiumpaket, Navigations- und Soundpaket, Panorama-Glasdach, Pedal-Set aus Aluminium

  • Ich hänge mich mal in dieses alte Thema ein wenig ein...

    Ich denke mir, es ist auch einfach eine Kopfsache: Da fährt man jahrelang ein Fahrzeug (Q3) und fühlt sich eben wohl und sicher, alles passt für die eigenen Anwendungen. Dann kommt ein Fahrzeugwechsel (Compass) und obwohl man "Allrad" gebucht hat, verbirgt sich hier ein anderer technischer Ansatz. Das führt zu einem anderen Fahrgefühl... und mindestens rein subjektiv fühlt man sich eben nicht mehr so wohl wie mit dem Wagen zuvor. Punkt.

    Ich bin mir aber aus eigener Erfahrung sicher, das es aber objektiv keinen Grund zur Sorge gibt.

    Der Audi ist rein fahrwerkstechnisch ein Straßenauto, tieferer Schwerpunkt, härtere Stabis, meist etwas breitere Reifen.
    Kombiniert mit quattro ist das eine feine Sache für allerlei Erschwernisse die mich auf der Straße erreichen können, Schnee, Schneematsch, Eis und Starkregen. (Auch wenn hier nicht der Fall, ist dann auch das Direktschaltgetriebe eine feine Sache, keine Zugkraftunterbrechungen in der Steigung... fantastisch, wie ich finde)

    Der Jeep Renegade/Compass ist hier etwas anders ausgelegt, immer noch ein gutmütiges Straßenauto, aber spürbar höherer Schwerpunkt, etwas weichere Stabis und Federn (weil im Gelände eben schluckfreudiger), zumal die ziehende Charakteristik des Fronttrieblers von vielen als angenehm und sicher empfunden wird. Hier hat der Wandlerautomat mit all seinen Möglichkeiten (AT Low und verschleißfreier Betrieb) dann auch seine stärken. Die Diesel und AT9 bekommen allenthalben viel Lob, bei der Kombination mit den Benzinern sieht es derzeitig nicht gaaaanz so optimal aus.

    Bis hier hin muss man noch nicht mal die technischen Unterschiede zwischen quattro und Active Drive bemühen, sieh an.

    Wie weiter oben schon bemerkt, am besten mal ein Off-Road-Fahrtraining buchen und erleben, was mit den Jeepse so alles möglich ist, man kann süchtig danach werden :023:

    Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk, MY19, 2.0 Multijet 170 PS, 4WD Low, 9-Gang-Automatik, Schwarz-Metallic, Xenon, abnehmbare AHK