Die ersten 10.000 km geschafft und immer noch Freude am Kleinen

    • Die ersten 10.000 km geschafft und immer noch Freude am Kleinen

      So, heute hab ich die 10.000 km Marke mit meinem Longitude geknackt. Zwischenfazit nach 8 Monaten seit dem Kauf: Ich steige jeden Morgen immer noch gerne in den Renni und freue mich auf jeden Kilometer. Der kleine Benziner schnurrt, auch wenn er keine Rennsemmel ist und macht dafür aber auch keine unerwarteten Zicken. Er tut was er soll - fehlerfrei fahren. Für meinen derzeit alltäglichen Einsatz ist der Motor ausreichend. Bin ganz froh nicht so viel anfälligen elektronischen Schnickschnack reingepackt zu haben. Da fällt wenigstens nichts aus und ich muss mich nicht mit unzulänglichen Freundlichen rumschlagen. Wenn ich mehr will, muss ich halt am Wochenende den Sorento nehmen, denn unter der Woche fährt den normalerweise meine Frau.
      So problemlos kann es natürlich die verbleibende Leasingzeit gerne weitergehen. Das einzige, was mir etwas Kopfzerbrechen macht ist meine Ungeduld die 3 Jahre und 4 Monate bis zur Rückgabe abzuspulen, weil mir schon weitere Pläne im Kopf rumschwirren. Aber nicht etwa weil mir mein jetziger Renni nicht gefällt, sondern weil ich es ein klein bisschen bereue, keinen 4x4 genommen zu haben und das offroad-Fahren zum richtigen Hobby auszubauen. Noch ein Drittwagen nur für den Spaß lässt sich aber familiär nicht durchsetzen. Vielleicht wird der nächste dann aber sogar ein Wrangler Unlimited, statt wieder ein Renni. Nachdem ich mich mit Jeep nun mehr beschäftigt habe und die Geländewagen alten Schlages mit Charakter langsam aber sicher alle aussterben (auch der Mitsubishi Pajero wird nun eingestellt, wie ich lesen musste, den Toyota Landcruiser wird’s wohl auch bald ereilen) wäre der eine der wenigen Optionen. Der Wrangler hat daher gerade gute Karten bei mir und man braucht ja auch noch ein paar Ziele und Träume. Auch wenn er in meinen Gedankenspielen noch gegen den hoffentlich irgendwann kommenden neuen Land Rover Defender oder einen Ami-Fullsize 4x4 Pickup (finden meine Kids Klasse) oder einen rustikalen Oldi, wie Mercedes G Wolf (da zeigt mir meine hübschere Hälfte wohl den Vogel) antreten muss. Aber die Entscheidung treffe ich dann, wenn der Wechselzeitpunkt da ist.
    • Ihr Jungspunde ( @baci474 natürlich ausgenommen)! Ich knacke bald die 60.000 km und steige immer noch (fast) jeden Tag mit einem Grinsen ein. Hin und wieder kriegt er dann aber auch mal einen Tag Pause.

      Auch nach 3 Jahren zeigen sich keine Ermüdungserscheinungen, weder innen noch außen. Dieses Jahr darf mein Omaha Orange sich auf jeden Fall schon einmal auf mindestens 3 Events (Ballenstedt, Paderborn, Red Bull Ring) freuen und die Nikolaustour des JCD in Hamburg wird ihm wohl auch noch gegönnt.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Das freut mich ! Meinen Traily habe ich nun erst 1,5 Jahre und mache demnächst die 38000 km voll. :1f601:

      Glücklich ? Natürlich !!
      Macken ? Klar, wie de Herr, so s Gescherr !!! :1f602:

      Hätte nur gern mehr Zeit für Offroad-Spaß.
      Bin da von "gewissen Leuten" böse süchtig gemacht worden. :1f602: :1f602: :1f602:

      Gruß Olli
      :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

      Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D