OFF ROAD MIT DEM COMPASS

  • OFF ROAD MIT DEM COMPASS

    Hat schon jemand Erfahrung abseits der Stasse mit dem Compass? Würde mich Interesieren was kann er was nicht, aber bitte nicht den Trailhawk.
    Wie störend ist der Bordsteinkratzer vorne?
    Habe selber jetzt noch keine Erfahrunen gemacht bin noch ein Grünschnabel in punkto Jeep, habe ihn erst seit 3 Wochen und die Abmessungen noch nicht so Intus.
    Ist schon eine Umstellung über 30 jahre Pkw auf SUV.
    Mich juckt es schon unter den Nägel es aus zu testen, das einzige manko werden wohl meine 19" Disco Latschen mit Sommerreifen sein.
  • Was immer Du machst - gehe es langsam an und arbeite Dich sicher Stück für Stück an die Grenzen heran. Die Fahrzeuge können normalerweise mehr als man sich (insbesondere Anfangs) zutraut.

    Letztendlich haben wir Alle unsere Erfahrungen machen müssen ... und machen diese auch weiterhin. Bisher waren im Gelände dankenswerter Weise wenig negative Erfahrungen dabei (Ein paar wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Noch ein Tipp: solltest Du vorhaben, in einer Sandgrube zu fahren, mach das immer nur, wenn noch ein anderes geländegängiges Fahrzeug dabei ist. Dann kann man nämlich sich gegenseitig herausziehen, falls erforderlich.
    Festfahren kann sich nämlich jedes Fahrzeug.

    Eines noch: wenn Du reine Sommerreifen drauf hast, ist das auf losem Untergrund wirklich ein stark limitierender Faktor, denn der erzielbare Grip ist maßgeblich von den Reifen abhängig. Solltest Du wirklich ins Gelände wollen, besorge Dir Reifen mit etwas gröberem Profil.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…866c594cd5bda71f94b399ed8
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Pete schrieb:

    Was immer Du machst - gehe es langsam an und arbeite Dich sicher Stück für Stück an die Grenzen heran. Die Fahrzeuge können normalerweise mehr als man sich (insbesondere Anfangs) zutraut.

    Letztendlich haben wir Alle unsere Erfahrungen machen müssen ... und machen diese auch weiterhin. Bisher waren im Gelände dankenswerter Weise wenig negative Erfahrungen dabei (Ein paar wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Noch ein Tipp: solltest Du vorhaben, in einer Sandgrube zu fahren, mach das immer nur, wenn noch ein anderes geländegängiges Fahrzeug dabei ist. Dann kann man nämlich sich gegenseitig herausziehen, falls erforderlich.
    Festfahren kann sich nämlich jedes Fahrzeug.

    Eines noch: wenn Du reine Sommerreifen drauf hast, ist das auf losem Untergrund wirklich ein stark limitierender Faktor, denn der erzielbare Grip ist maßgeblich von den Reifen abhängig. Solltest Du wirklich ins Gelände wollen, besorge Dir Reifen mit etwas gröberem Profil.

    Gruß Pete
    Ich Danke dir für deine Erfahrung und deine Tipps ich werde es befolgen (immer gans ruhig Brauner) :thumbsup:
  • steph 65 schrieb:

    Pete schrieb:

    Was immer Du machst - gehe es langsam an und arbeite Dich sicher Stück für Stück an die Grenzen heran. Die Fahrzeuge können normalerweise mehr als man sich (insbesondere Anfangs) zutraut.

    Letztendlich haben wir Alle unsere Erfahrungen machen müssen ... und machen diese auch weiterhin. Bisher waren im Gelände dankenswerter Weise wenig negative Erfahrungen dabei (Ein paar wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Noch ein Tipp: solltest Du vorhaben, in einer Sandgrube zu fahren, mach das immer nur, wenn noch ein anderes geländegängiges Fahrzeug dabei ist. Dann kann man nämlich sich gegenseitig herausziehen, falls erforderlich.
    Festfahren kann sich nämlich jedes Fahrzeug.

    Eines noch: wenn Du reine Sommerreifen drauf hast, ist das auf losem Untergrund wirklich ein stark limitierender Faktor, denn der erzielbare Grip ist maßgeblich von den Reifen abhängig. Solltest Du wirklich ins Gelände wollen, besorge Dir Reifen mit etwas gröberem Profil.

    Gruß Pete
    Ich Danke dir für deine Erfahrung und deine Tipps ich werde es befolgen (immer gans ruhig Brauner) :thumbsup:
    Bin gerade daran mir 17" Reifen für den Winter zu Ordern soll ich lieber AT Reifen nehmen? Haben die auch Winterzulassung? bin halt noch Grünschnabel
  • Gute Frage, ich weiß es nicht, was der TÜV dazu sagt. Notfalls muss man die Teile zur HU wieder dranstecken. Sind ja nur geclipst und mit wenigen Schrauben gesichert. Ich werde demnächst mal genauer hinsehen, wenn ich den Compass zum Reifenwechsel aufgebockt habe. So jedenfalls kann ich nicht mal auf einen fränkischen Bierkeller fahren. Das Teil muss ab....
  • Toy4ever schrieb:

    Gute Frage, ich weiß es nicht, was der TÜV dazu sagt. Notfalls muss man die Teile zur HU wieder dranstecken. Sind ja nur geclipst und mit wenigen Schrauben gesichert. Ich werde demnächst mal genauer hinsehen, wenn ich den Compass zum Reifenwechsel aufgebockt habe. So jedenfalls kann ich nicht mal auf einen fränkischen Bierkeller fahren. Das Teil muss ab....
    sage ich doch von hinten Hui von vorne Pfui
  • steph 65 schrieb:

    Toy4ever schrieb:

    Gute Frage, ich weiß es nicht, was der TÜV dazu sagt. Notfalls muss man die Teile zur HU wieder dranstecken. Sind ja nur geclipst und mit wenigen Schrauben gesichert. Ich werde demnächst mal genauer hinsehen, wenn ich den Compass zum Reifenwechsel aufgebockt habe. So jedenfalls kann ich nicht mal auf einen fränkischen Bierkeller fahren. Das Teil muss ab....
    sage ich doch von hinten Hui von vorne Pfui
    zumindestens was die Of Road Eigendschaften angeht
  • Und bleib von Pfützen fern!!! :1f42c:

    Ja, hier hat jeder seine Erfahrungen gemacht ^^


    und rückwärts runterfahren und nicht rollen - sonst droht der Überschlag und viele andere allerschrecklichsten Schrecken. (Wirklich wichtig!!! Rückwärtsgang rein und langsam wieder kontrolliert zurück.)

    btw.:
    Am 14./15.04.2018 ist in Ballenstedt (das ist hier) ein Einsteigertraining vom Jeep-Club-Deutschland mit Leuten, die sich mit der Jeep Allrad Technik auskennen. Also nicht pauschal Offroad mit Landrover, Dacia und Mokka sondern nur Jeep. Dort machen mindestens drei von uns mit. Da sind noch einige Plätze frei. Das Training wird sicher durchgeführt.
    Der Sinn des Trainings ist für mich, dass ich keine weiteren Erfahrungen selber "er-fahren" muss, sondern von dem Wissen anderer profitieren kann. Zudem jede Menge Spaß.
    Das ist wesentlich billiger (<-- auch eine Er-fahr-ung, d.h. eigentlich ist mein Indianer ja gestanden, als ich das erfahren hab).

    Offroadtraining (Nord) JCD 14. und 15.04.2018
  • steph 65 schrieb:

    Bin gerade daran mir 17" Reifen für den Winter zu Ordern soll ich lieber AT Reifen nehmen? Haben die auch Winterzulassung? bin halt noch Grünschnabel
    Klar kannst Du auch AT's nehmen. Da sind zum Beispiel der Yokohama Geolanda und der General Tire Grabber AT3, die sowohl eine Schneeflocke (gute Wintertauglichkeit!) als auch den richtigen Speed-Index haben (letzteres ist durchaus wichtig, wenn Du mal nach Italien fahren willst). Aus eigener Erfahrung finde ich, dass sich der Grabber auch auf der Straße sehr passabel fährt.

    Ich lasse allerdings persönlich auch wenige Gelegenheiten aus, die Straße zu verlassen wo es denn möglich ist - es ist also definitiv bei mir keine "optische Entscheidung" gewesen, auf die AT's zu wechseln. Letztendlich muss das aber natürlich jeder selber wissen.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • bumlux schrieb:

    Und bleib von Pfützen fern!!! :1f42c:

    Ja, hier hat jeder seine Erfahrungen gemacht ^^


    und rückwärts runterfahren und nicht rollen - sonst droht der Überschlag und viele andere allerschrecklichsten Schrecken. (Wirklich wichtig!!! Rückwärtsgang rein und langsam wieder kontrolliert zurück.)

    btw.:
    Am 14./15.04.2018 ist in Ballenstedt (das ist hier) ein Einsteigertraining vom Jeep-Club-Deutschland mit Leuten, die sich mit der Jeep Allrad Technik auskennen. Also nicht pauschal Offroad mit Landrover, Dacia und Mokka sondern nur Jeep. Dort machen mindestens drei von uns mit. Da sind noch einige Plätze frei. Das Training wird sicher durchgeführt.
    Der Sinn des Trainings ist für mich, dass ich keine weiteren Erfahrungen selber "er-fahren" muss, sondern von dem Wissen anderer profitieren kann. Zudem jede Menge Spaß.
    Das ist wesentlich billiger (<-- auch eine Er-fahr-ung, d.h. eigentlich ist mein Indianer ja gestanden, als ich das erfahren hab).

    Offroadtraining (Nord) JCD 14. und 15.04.2018
    Ich danke dir für den Tip mit dem Offroadtraining, habe gerade bei Wolfgang kurz reingespickt da wäre noch ei Termin im August in Langenaltheim der mir persönlich sympatischer wäre, da ich mich noch einwenig mit meinem Jeep vertauter machen kann und wenn mein Finanzminister mitmacht auch passende Reifen habe.

    Macht glaube ich mehr Sinn wie jetzt im April alles über das Knie zu brechen und über 500Km anzureisen und mit Discolatschen (Stöckelschuhe) anzutreten.
  • Pete schrieb:

    steph 65 schrieb:

    Bin gerade daran mir 17" Reifen für den Winter zu Ordern soll ich lieber AT Reifen nehmen? Haben die auch Winterzulassung? bin halt noch Grünschnabel
    Klar kannst Du auch AT's nehmen. Da sind zum Beispiel der Yokohama Geolanda und der General Tire Grabber AT3, die sowohl eine Schneeflocke (gute Wintertauglichkeit!) als auch den richtigen Speed-Index haben (letzteres ist durchaus wichtig, wenn Du mal nach Italien fahren willst). Aus eigener Erfahrung finde ich, dass sich der Grabber auch auf der Straße sehr passabel fährt.
    Ich lasse allerdings persönlich auch wenige Gelegenheiten aus, die Straße zu verlassen wo es denn möglich ist - es ist also definitiv bei mir keine "optische Entscheidung" gewesen, auf die AT's zu wechseln. Letztendlich muss das aber natürlich jeder selber wissen.

    Gruß Pete
    ich werde mir mal ein Angebot machen lassen hab ja schon eins für Winterreifen dan kann ich vergleichen.
  • Toy4ever schrieb:

    steph 65 schrieb:

    Wie störend ist der Bordsteinkratzer vorne?
    Den würde erst mal entfernen. So lange der dran ist, würde ich die Geländegängigkeit des Compass auf dem Niveu eines Golf sehen.
    also wenn der Compass nicht gar zu viel schlechter ist als der Cherokee, dann kann ich nur sagen, da haben wir auch mit den Limiteds inkl. Bordsteinkratzer eine Menge im Gelände gesehen. Sowohl @Walbala, @The Blue Indian, @Chekee und @SK79 habe ich schon ordentlich Gelände bewältigen sehen.

    Aber @Pete hat völlig Recht, langsam angehen und nie alleine ins Gelände. Dann wird das schon.
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    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

  • p.11 schrieb:

    also wenn der Compass nicht gar zu viel schlechter ist als der Cherokee,
    Auf der einen Seite hat man dem Compass keine schwulstige Lippe nach vorne verpasst, was im Gelände ein Vorteil wäre. Dafür gibt es einen völlig sinnlosen nach unten abstehenenden Bordsteinkratzer, den man sich locker auch in der Stadt abfahren kann.

  • Toy4ever schrieb:

    Auf der einen Seite hat man dem Compass keine schwulstige Lippe nach vorne verpasst, was im Gelände ein Vorteil wäre. Dafür gibt es einen völlig sinnlosen nach unten abstehenenden Bordsteinkratzer, den man sich locker auch in der Stadt abfahren kann.

    Toy4ever schrieb:

    p.11 schrieb:

    also wenn der Compass nicht gar zu viel schlechter ist als der Cherokee,
    Auf der einen Seite hat man dem Compass keine schwulstige Lippe nach vorne verpasst, was im Gelände ein Vorteil wäre. Dafür gibt es einen völlig sinnlosen nach unten abstehenenden Bordsteinkratzer, den man sich locker auch in der Stadt abfahren kann.

    irgend was ist jetzt schiefgelaufen wollte nur das obere einfügen.
    hat jemand eine Anleitung für den Grünschnabel wie es richtig geht?

    Wir verstehen uns das Ding muss auf jeden fall weg.