Seit ein paar Tagen, und je kälter es wurde kamen beim Rückwärtsfahren und bei der "Motorbremse" Geräsche von der Vorderachse links. Gestern sagte ich noch "ich fahre nachher in die Werkstatt" und da machte es "KNACK" - das manchen bekannte, teure Geräusch von berstendem Metall. Lenkung weich, irgendetwas stimmt nicht. Ausgestiegen und schnell gesehen was war.
An der Stelle: Das Auto hat außer einer matschigen Wiese und dem aktuellen Schnee noch kein wirkliches "Off Road" gesehen.
Jeep Hotline: "Ihre Mobilitätsgarantie ist seit zwei Wochen abgelaufen, wir können auf Ihre Kosten abschleppen". Na gut, dann eben der Schutzbrief.
In der Werkstatt angekommen. Der Meister: "Oh, das kann ich mir gar nicht erklären, man sieht ja sonst keine weitere Beschädigung.
Nach der Klärung Werkstatt <--> Jeep: "Fremdverschulden, keine Garantie!!! Daraufhin meine Beschwerde bei der Kundenbetreuung. Nächster Witz: zwei bis drei Tage Bearbeitungszeit!
Das ist der aktuelle Stand. Ich habe inzwischen anwaltliche Unterstützung. Sieht insoweit mal gut aus, dass Jeep mir das Verschulden nachweisen muss - was sie wegen fehlender anderer Schäden (die eine gebrochene Spurstange mit sich bringt) nicht können. Nachteilig, ich habe bis zur Klärung kein Auto.
Mal sehen, wo das endet. Zur Zeit kann ich nur sagen: Dinge passieren, kommt nur darauf an, wie man damit umgeht. Jeep tut das auf jeden Fall sehr, sehr schlecht. Schade.
Jeep Renegade Limited 4x4 2.0 Diesel schwarz BJ 2016 mit alles außer Leder
Mein Renegade: