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Abschied vom Diesel...was kommt danach?

    • Mein Favorit ist eindeutig der E-Antrieb mit Stromerzeugung Onboard. Den Fahrspaß durch die Power beim Beschleunigen find ich einfach gigantisch, da kommt kein Verbrenner mit. Die Sicherheit mit den Tanks beim Wasserstoff ist auf alle Fälle ein Thema, aber auch eins, das man gelöst bekommt. Den Aussagen dazu von Toyota halte ich für absolut vertrauenswürdig. Der Mirai ist ja schon Realität, die man kaufen kann. Toyota kooperiert in einigen Bereichen auch mit Tesla, davon verspreche ich mir auch sehr viel für die Zukunft. Da sind auf beiden Seiten sehr innovative Köpfe am Werk, die etwas Neues schaffen wollen.

      Was mich wundert ist, dass das Brennstoffzellen-Projekt von Hyundai so im Niemandsland herumdümpelt. In der Preisliste steht das Ding, aber so richtig vermarktet wird er auch nicht. Dann bieten sie die Brennstoffzelle nur in einem Auto an, dass schon gar nicht mehr im aktuellen Programm ist. So eine Technik gehört doch in ein Auto, dass den anderen voraus ist, nicht in eines, dass schon outdated ist. Muß man nicht verstehen, was die da tun.
    • Toy4ever schrieb:

      Was mich wundert ist, dass das Brennstoffzellen-Projekt von Hyundai so im Niemandsland herumdümpelt. In der Preisliste steht das Ding, aber so richtig vermarktet wird er auch nicht.
      ...das wundert mich gar nicht, denn die Tankstellen, wo es Wasserstoff gibt, kann man in Deutschland (gefühlt) an einer Hand abzählen. Jede neue Technik verlangt zuerst auch eine handhabbare Infrastruktur. Ohne diese wird kaum jemand auf die Idee kommen, sich auf eine neue Technik einzulassen.

      Stromerzeugung Onboard sehe ich übrigens ähnlich, besonders weil für den Massenmarkt nicht genügend seltene Erden für die Herstellung von Energiespeichern angemessener Kapazität nach dem Stand der Technik herzustellen wären. Ich nehme aber an, dass ein gewisser Pufferspeicher zumeist erforderlich wäre.

      Unsere Mobilfunkkonzerne machen es eigentlich vor. Alle paar Jahre wird auf den Masten eine neue Technik installiert und es wird kontinuierlich in die Infrastruktur investiert, damit neue Geräte abgesetzt werden können.
      Klar, der Vergleich hinkt ein wenig. Wenn sich jedoch einer der großen (deutschen?) Fahrzeug-Konzerne entscheiden würde, eine zukunftsweisende Technik anzubieten, täte er gut daran, dieses mit einer großen Investition in eine ebensolche, passende Infrastruktur zu begleiten. Wie viele Milliarden hat der VAG Konzern noch mal in den USA als Strafzahlung "freiwillig" akzeptiert?

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:

      das wundert mich gar nicht, denn die Tankstellen, wo es Wasserstoff gibt, kann man in Deutschland (gefühlt) an einer Hand abzählen.
      Schon klar, aber mit entsprechender Positionierung muss man so ein Fahrzeug auch als Imageträger nutzen. Den Mirai kennt doch inzwischen fast jeder, obwohl nur eine Handvoll herumfahren. Aber wer weiß schon, dass Hyundai auch ein Brennstoffzellen-Auto hat? Ich habs auch nur mal durch Zufall entdeckt.
    • Toy4ever schrieb:

      Die Brennstoffzelle sehe ich im Moment eindeutig als den zukunftsträchtigsten Antrieb. In der letzten Kundenzeitschrift von Toyota war ein interessanter Artikel, dass sie mit der Entwicklung hinsichtlich dem Einsatz in der breiten Masse schon sehr weit sind. Noch ist der Mirai ein reiner Imageträger. In 4-5 Jahren wird es dann richtig losgehen.
      Moin, nicht zu vergessen, dass Toyotas Zelle schon seit Jahren in einem "SUV" in Japan erfolgreich getestet wurde. Es gibt dort eine immens große Flotte dieser Wagen. Mittlerweile müsste schon die 3. oder 4 Auflage des Wagens geben. Es ist nur etwas unverständlich, dass der Wagen nicht bei uns ankommt. Die Technik, Reichweite und Co ließt sich schon anders als bei den Stromern. Als ehemaliger Toyota-Kunde habe ich schon einiges mitlesen können.
      :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

      Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D

    • Noch ist der Mirai nicht unbedingt für die breite Masse erschwinglich, die Versorgung mit Tankstellen tut ihr übriges dazu. Gebaut wird der Mirai in einer Manufaktur größtenteils in Handarbeit, das erklärt dann auch den relativ hohen Preis von 78.000,- Euro. In der letzten Ausgabe der Toyota wurde da schon mal ein schöner Ausblick gegeben, was die Einführung von Brennstoffzellen in der Großserie anbelangt. Demnach soll es in 4-5 Jahren soweit sein. Bis dahin wird es noch mal eine Evolution bei den Hybriden geben.
    • Sorry - aber auch bei mir würde ich es nicht ausschließen wollen, dann in gut 3 Jahren auf so einen Toyota-SUV umzusteigen.
      Vorausgesetzt natürlich, er kommt in einen bezahlbaren Bereich und das Umfeld stimmt..!
      Andererseits wird es mein letztes Fahrzeug sein, was ich auch noch ein bissel geschäftlich mit nutzen werde - da geht man vielleicht doch mit etwas anderem "Blick" heran.

      Warten wir`s ab......!
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Schaut Euch doch mal die Geschichte zu Toyotas Wasserstoff-Experiment an.
      Der Wagen hieß oder heißt, glaube ich, FCHV.
      Und die ganze Aktion geht geht schon eeeeeewig.

      Komisch, dass das nicht schon eher ein richtiges Thema wurde.
      :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

      Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D

    • Ich habe mal gelesen, dass eine Tankstelle in Deutschland sein eigenes Windrad errichtet hat, welches Tag und Nacht Energie zur Wasserstoff-Herstellung vor Ort bereitstellt. Das klingt für mich genial. Gerade Nachts werden viele Windräder abgeschaltet, weil kein Bedarf da ist. Wasserstoff-Erzeugung könnte ein Problemlöser dieser Verschwendung sein. :)
      Dunkel die Seite ist! Halts MAUL Yoda und FRISS deinen Toast!!

      Mein Cherokee: 2.2 Multijet Limited MY17, Technikpaket, Winterpaket, AHK abnehmbar, Kemo 3in1 Marderabwehr, DashCam

    • Hier die neueste spinnerte Idee aus Schweden: Stromschienen in der Straße.

      heise.de/newsticker/meldung/El…html?hg=1&hgi=6&hgf=false

      Wobei ... vielleicht sogar sinnvoller als Millionen von Lithium-Akkus, noch da zu für LKW ...
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Mag eine gute Idee sein - aber als ich vorige Woche ein paar Tage in der Oberlausitz unterwegs war, kommen andere örtliche Gegebenheiten meht zu Wort...............!
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    • Toy4ever schrieb:

      Mein Favorit ist eindeutig der E-Antrieb mit Stromerzeugung Onboard. Den Fahrspaß durch die Power beim Beschleunigen find ich einfach gigantisch, da kommt kein Verbrenner mit. Die Sicherheit mit den Tanks beim Wasserstoff ist auf alle Fälle ein Thema, aber auch eins, das man gelöst bekommt. Den Aussagen dazu von Toyota halte ich für absolut vertrauenswürdig. Der Mirai ist ja schon Realität, die man kaufen kann. Toyota kooperiert in einigen Bereichen auch mit Tesla, davon verspreche ich mir auch sehr viel für die Zukunft. Da sind auf beiden Seiten sehr innovative Köpfe am Werk, die etwas Neues schaffen wollen.

      Was mich wundert ist, dass das Brennstoffzellen-Projekt von Hyundai so im Niemandsland herumdümpelt. In der Preisliste steht das Ding, aber so richtig vermarktet wird er auch nicht. Dann bieten sie die Brennstoffzelle nur in einem Auto an, dass schon gar nicht mehr im aktuellen Programm ist. So eine Technik gehört doch in ein Auto, dass den anderen voraus ist, nicht in eines, dass schon outdated ist. Muß man nicht verstehen, was die da tun.
      Bis ein E-Auto die Energie eingespart hat, die es bei der Produktion gekostet hat, dauerst es ca. 6-7 Jahre, sofern der Strom Ökostrom ist. Wenn nicht, dann werden es locker 10 Jahre. Das sei unter anderem bei der ganzen E-Auto Diskussion mit zu bedenken. Dazu kommt noch, wohin mit den defekten bzw ausgelutschten Batterien, die sind ja Sondermüll.

      Wie sicher jeder weiß, finanziert sich die DUH durch Unterlassungsklagen, weniger also durch Hilfe. Da diese Klagen aber bisweilen langwierig und teuer sind, kommt die finanzielle Unterstützung von Toyota und einem einem großen Autosfilterhersteller (der Name ist mir entfallen), der DUH ganz recht. Somit sind die Aussagen der DUH und die Progrnosen von Toyota für den zukünftigen Antrieb in Deutschland sehr mit Vorsicht zu genießen.

      Was auch sehr interessant im Bezug auf Toyota und der DUH: Die DUH hat bisher nie ein Diesel-Modell von Toyota getestet. (Nachtigall ick hör Dir trapsen)
      faz.net/aktuell/wirtschaft/die…-von-toyota-14256098.html


      Wer jetzt aber denkt, ok, der Diesel ist tod, Hurra es lebe der Benziner, der hat sich dank der DUH gewaltig geschnitten. Zuerst wurde der Diesel durchs Dorf getrieben, jetzt sind die Benziner dran. Was ja eigentlich auch absehbar war, wenn schon der Hersteller mit den dem größten Hybrid- bzw E-Autoangebot mit im Boot sitzt.
      focus.de/auto/news/abgas-skand…n-euro-6c_id_8344433.html


      Und zum Schluß sei noch eines gesagt:

      Vor nicht allzu langer Zeit, wurden Diesel PKWs mit der Begründung verkauft, daß diese deutlich weniger an CO2 in Luft blasen wie Benziner und weren auch eine zeitlang steuerfrei. Und jetzt sind Diesel PKWs die Umweltverpester der Nation. Ist schon komisch. Das alles ist ein riesiges Gebiet, auf dem überall Fehler gemacht wurden, wo die Lobbies fleißig waren und einige sich das große Geld versprochen haben. Und das Thema ist noch nicht vom Tisch.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
      Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • LOL, sehr interessant, dass hier immer nur die Schlagzeilen der Boulevardpresse angebracht werden und niemand beachtet, was tatsächlich passiert. Größter Geldgeber der DUH ist immer noch unsere Bundesregierung, der es auch vollkommen egal scheint, ob unserer Bevölkerung ein immenser Schaden entsteht. Die halten schön brav den Kopf unten und rühren keinen Finger, um die Interessen der Bürger zu schützen, obwohl sie die Möglichkeiten und vor allem die Pflicht dazu haben. So lange alle glauben, dass Toyota an allem Schuld ist, geht der Plan ja auf und man kann man sich schadlos halten und braucht sich nicht die Finger schmutzig machen. Der typische Deutsche bedankt sich eh für alles, was er reingewürgt bekommt, mit seiner Wählerstimme.
    • Und das mit dem Schaden, so ist ja mittlerweile auch bekannt, kommt das so ja nicht hin. Denn die Meßstationen stehen vielerorts total falsch und nicht nach den Bestimmungen. Somit hoffe ich, daß jemand, der genug Zeit und Geld hat, gegen das Urteil vorgeht.

      Es gibt für die Schnüffelnasen Regeln, EU-Regeln, die in Deutschland von wem auch immer, verschärft bzw enger weitergegeben wurden (Link). Jetzt will die EU Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritanien wegen der Abgase verklagen. Mich wundert das nur, daß da Länder wie Polen, Tschechien, Slowakei und Co fehlen, die bei weitem keine so starken Umweltauflagen in ihren Ländern haben, größten Teils sogar noch mit Braunkohle heizen, nicht dabei sind. Ich windere mich nur, mehr nicht.

      Was die DUH und Toyota betrifft: Man kann den deutschen Regierungen Nichtstun vorwerfen, man ihnen vorwerfen, sich von der deutschen Autolobby einlullen zu lassen, alles richtig aus meiner Sicht. Dann muss sich aber die DUH, die wie viele anderen Verbände vom Staat bezuschußt werden, auch die Lobbyarbeit mit Toyota gefallen lassen. Die DUH bekommt nicht nur Geld von Deutschalnd, sondern auch von der EU. Dedeutsche Staat und die EU überlegen bereits, die finanzielle Hilfe für DUH zu streichen, da die DUH nicht nach den Regeln für diese Zuschüsse spielt.
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    • Mit Schäden meinte ich den finanziellen Verlust, der jetzt durch die Abwertung der aktuellen Autos entsteht. Das ganze Theater hätte die Bundesregierung ganz schnell vom Tisch wischen können, das ist aber nicht geschehen. Darum gehe ich davon aus, dass die Situation so gewollt oder gar geplant wurde. Mehr gibt es dazu für mich nicht zu sagen.
    • Ich bin immer wieder erstaunt wie präsent das Thema in deutschen Medien ist. In der Schweiz liest man höchstens mal eine Schlagzeile wie "Dieselverkäufe eingebrochen" um dann zwei Zeilen weiter zu erfahren, dass es hier nur um die alten bis sehr alten gebrauchten Diesel geht. So what?

      War gestern zur Sommerreifenmontage in der Werkstatt. Die verkaufen Jeep, Cadillac, Chevrolet, Mazda, Fiat, Kia und merken nix von einem Diesel "Problem". Ganz im Gegenteil. Laut meinem äusserst vertrauenswürdigen Verkäufer gehen die SUV's, ausser Mazda mit seinem Skyactiv 194 PS Motor, meistens mit der Diesel Topmotorisierung über den Ladentisch.

      Ich persönlich nehme die Hysterie und den damit verbundenen nervösen Meinungswechsel von Regierung und Behörden inkl. EU mittlerweile einfach nicht mehr ernst. Die sollen sich erst mal einig werden wen und was sie verbessern, verbiegen, verbieten oder vielleicht sogar (be) fördern möchten. Aber in der aktuellen Debatte herrscht nur Unsicherheit, Unwissenheit, Untätigkeit (ausgenommen sinnfreie Tätigkeiten) bei den das Volk ständig bevormundenden Mächtigen. Und dieser kopf- und hirnlose Zustand wird sich so schnell nicht ändern. Zu viele Interessen die aufeinander treffen, zu wenig Kompromissbereitschaft.

      Demzufolge brauche ich auch nix zu ändern und warte einfach mal ab was danach kommt. Und wenns bei mir wieder ein Diesel ist, ich kann damit leben. :P
    • Toy4ever schrieb:

      Der typische Deutsche bedankt sich eh für alles, was er reingewürgt bekommt, mit seiner Wählerstimme.
      Ist doch schnurz piep egal welche F... man gewählt hat, geändert hat von den lobbyverseuchten S... doch keiner wirklich was!
      Die sind doch nur scharf auf ihre Posten und das Erlangen der Minister-Pension, oder den Posten den die Lobby versprochen hat wenn die in der Politik
      gescheitert sind und wieder zurück in die Privatwirtschaft gehen (müssen).

      Was interessiert denn dann solchen S... welchen Schaden die mit ihrem Nichthandeln dem Volk entstanden ist?!?
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Black Indian ()

    • Lieber Jeep-Freund "The Grinch", bei allem Verständnis dafür, dass Du Dich über handelnde Personen aus Politik, Unternehmen, Automobilverbaenden und Umweltvereinen aergerst, der Ton und die Wortwahl des Beitrages gehen mir dann doch zu weit. Beleidigungen, Beschimpfungen und Herabwuerdigungen sollten im Forum nichts zu suchen haben. Bitte fomuliere Deine Sichtweise ohne Beschimpfungen und Beleidigungen.

      Mein Renegade: Renegade Trailhawk, 2.0 Diesel, 170 PS, Colorado rot, alle pacs ausser Schiebedach, Navi&Sound, elektrische verstellbare Sitze

    • Eigentlich soll ja hier debattiert werden was nach dem Diesel (und Benziner!?) kommt. Sei es politisch oder für jeden von uns privat. Welche Technologien werden bevorzugt? Lassen wir uns von der Politik verrückt machen? Oder entscheiden wir weiterhin frei von jeglichen Vorurteilen und Zukunftsängsten?

      Ich bin immer noch der Meinung, dass die Suppe nicht so heiss gegessen wie gekocht wird ;)