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Ab 2022 bei FCA keine Diesel mehr ?

    • Ab 2022 bei FCA keine Diesel mehr ?

      Lt. einem Bericht auf Motortalk sollen am Juni die nächsten Entscheidungen zur Firmenstrategie bei FCA rauskommen.
      Dort heisst es, dass dann die Festlegung getroffen wird, ab 2022 keine Diesel mehr in FCA-Fahrzeugen zu bauen - ausgenommen bei Pick Ups in den Staaten..........!

      Wie seht Ihr diese Meldung ?
      FCA hat ja öffentlich dazu noch keine Stellung bezogen.

      Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass es umgesetzt wird.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Na ja, wenn das so sein sollte, müsste FCA ungeheuer in Hybrid- und Elektrotechnik investieren, denn mit "normalen" Benzinern würde der Konzern die vorgegebenen CO2 Emissionen nie und nimmer erreichen können. Letztendlich wird dieser Fakt wieder auf dem Tisch landen, denn eine Reduzierung von CO2 Ausstoß ist global gesehen eine große Herausforderung.

      Mir soll es aber recht sein, wenn FCA - und damit auch Jeep - mit solchen Lösungen aufwartet. Nur gehört in einen Jeep, der auch im Gelände bewegt werden soll, kein kleiner "downsized" Motor. Auch hierzu sage ich wieder: Einfach mal abwarten.

      Und Bitte: Nicht noch eine Diesel-Diskussion hier im Forum!!!

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Die Hybrid-Technik, auch wenn es nur Soft-Hybriden sind, hat FCA bereits fertig in der Schublade, bzw. kann man bei Conti aus dem Katalog kaufen. Der Pacifica hat es schon drin und das Ding verkauft sich sehr gut. Darum stellt sich mir schon wieder die Frage: warum dauert es dann noch bis 2022?
    • Aus globaler Sicht muss FCA aufpassen, in den geländegängigen Fahrzeugen einen Motor zu verbauen, der überall auf der Welt mit Treibstoff und Service versorgt werden kann. Toyota ist mit diesem Prinzip sehr gut gefahren und hat daher die größten Marktanteile in Afrika eingefahren.
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • Für FCA sollte das kein Problem darstellen, auf dem Markt für Heavy Duty Geländewagen sind sie eh nicht vertreten. Bis zu seinem Ende dürfte der Defender der einzig ernsthafte Gegner für die HZJ-Baureihe von Toyota gewesen sein.
    • Ja, wollte ich auch gerade schreiben. In Afrika und dem mittleren Osten begegnet man viel eher zahlreichen Land Cruisern und Land Rovern. Jeep spielt da keine Rolle. Südafrika ist eine kleine Ausnahme aber auch da ist der Jeep eher Stadt und Stadtrand Auto.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Ab 2022 bei FCA keine Diesel mehr ?

      p.11 schrieb:

      Aus globaler Sicht muss FCA aufpassen, in den geländegängigen Fahrzeugen einen Motor zu verbauen, der überall auf der Welt mit Treibstoff und Service versorgt werden kann. Toyota ist mit diesem Prinzip sehr gut gefahren und hat daher die größten Marktanteile in Afrika eingefahren.


      Es gibt praktisch keinen relevanten Neuwagenmarkt in Afrika.

      Bsp. Nigera: 180 Mill. Einwohner, gut 20.000 verkaufte Neuwagen 2016.


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      Mein Renegade: Jeep Renegade Limited 2.0 Diesel 140PS 4WD in Anvil.

      Mein Renegade:

    • Monty1941 schrieb:

      Es gibt praktisch keinen relevanten Neuwagenmarkt in Afrika.
      Das ist sicher nur richtig in Bezug auf eventuelle Privatnutzer.

      Toyota, Nissan und auch Mitsubishi (ich glaube in der Reihenfolge) machen aber ein sehr gutes Geschäft über UN und andere Hilfsorganisationen (leider auch über nicht ganz so menschenfreundliche Organisationen), die Fahrzeuge benötigen, welche geländegängig, sehr robust, relativ einfach zu reparieren, mit minderwertigem Sprit zufrieden und trotzdem zuverlässig sind. Man kann davon ausgehen, dass hier ganz ordentliche Stückzahlen zustande kommen.

      Die besten Beispiele hierfür sind sicherlich der Landcruiser und der Hilux von Toyota... und ganz ehrlich, über den Landcruiser hatte ich früher auch schon einmal nachgedacht - er ist einfach ein ungeheuer robustes, langlebiges, anspruchsloses und auch zuverlässiges Fahrzeug.

      (sorry, dass dieses sich fast wie eine Werbung für Toyota liest... wir sind ja ein Jeep-Forum)

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Pete schrieb:

      sorry, dass dieses sich fast wie eine Werbung für Toyota liest...
      Es ist nun mal so, dort wo 100% Zuverlässigkeit gefragt ist, wird in der Regel auf Fahrzeuge von Toyota zurückgegriffen. Das darf man schon sagen, auch auf die Gefahr, dass einer vom Sofa fällt.
    • Übrigens, zur FCA Diesel Story.
      Ich glaubs nicht.
      Die Quellenlage ist äußerst dünn. Alle verweisen auf andere und letztlich geht alles auf einen Financial Times Artikel zurück, der von "Insidern" spricht. Es ist also eher ein Gerücht als eine Nachricht.
      Außerdem wurde doch gerade erst der Diesel für den US Wrangler für 2019 groß angekündigt.
      Irgendwas stimmt da nicht.
      Interessant finde ich, das laut 4x4 Action, der neue Wrangler erst einmal nur als Benziner nach Europa kommen soll.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • das ist jetzt aber identisch zu meinem Thread vom Bericht bei Motortalk.......!
      Sollte man ev. zusammenlegen.
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      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Toy4ever schrieb:

      Pete schrieb:

      sorry, dass dieses sich fast wie eine Werbung für Toyota liest...
      Es ist nun mal so, dort wo 100% Zuverlässigkeit gefragt ist, wird in der Regel auf Fahrzeuge von Toyota zurückgegriffen. Das darf man schon sagen, auch auf die Gefahr, dass einer vom Sofa fällt.

      Wo Du recht hast, hast Du recht - auch, wenn`s hier gerade etwas OT ist...........!
      Jedenfalls steht unser Hybrid-Ding gerade vor unserer Garage....drinnen darf sich der Alfa wärmen.....! 8)

      Ende OT.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
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      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Schwer zu glauben. Ich hoffe es geht nicht so schlimm weil veipe leute haben jezt euro 6 gekauft wie ich. Wunder mich wie es geht weiter... ?( ?(
      Allen

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