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Benzingeruch im Innenraum beim Renegede 1.4 /140 PS

    • So, nachdem eigentlich alles gesagt ist, nur noch nicht von jedem, lasse ich auch noch was zur allgemeinen Beruhigung ab, wobei ich Ferndiagnosen eigentlich hasse wie die Pest.


      Wir sprechen hier von zwei „Problemen“, die eigentlich gar keine sind, bzw. durchaus normal oder seitens der Motorenkonstrukteure sogar gewollt sind.
      Die Probleme haben innermotorisch den gleichen Grund und außermotorisch die gleiche Ursache.


      1: Ö/W-Emulsion sichtbar im Öleinfülldeckel

      Diese Emulsion entsteht durch vermehrten Wassereintrag bei kaltem, feuchtem Wetter durch den Kraftstoff und die Ansaugluft. Kühle Luft ist auch dichter, somit sind bei gleichem Luftvolumen auch mehr Wassermoleküle vorhanden.
      Die Emulsion entsteht somit vermehrt in der Übergangszeit, wenn die Luft feuchtigkeitsgesättigt ist, wobei allerdings ein gewisser Wasseranteil über das ganze Jahr hinweg immer in der Luft ist. Bei kühleren bzw. kalten Außentemperaturen wird der Motor bzw. die Summe seiner ganzen Bauteile nicht so warm, dass der Wasseranteil restlos verdampfen kann und über Entlüftungen dem Verbrennungstrakt wieder zugeführt wird und über den Abgastrakt restlos ausgeschieden werden kann. Zu beachten ist auch, dass heutige Motoren aus Umweltschutzgründen die „klassischen“ Entlüftungstechniken, wie man sie von früheren Motoren kennt, nicht mehr aufweisen. Heutige Motoren laufen auch insgesamt wesentlich kühler. Früher waren Kühlwassertemperaturen um die 100°C die Regel, heute pendeln sie sich in Winter bei ca. 85°C ein. (Früher konnte man auch den Kühler abdecken....)
      Bei relativem Kurzstreckenbetrieb werden diese Vorgänge selbstverständlich noch vermehrt hochaddiert, der ist wenn möglich grundsätzlich zu vermeiden. Doch wie gesagt, auch bei optimalem Warmfahren können in dieser Jahreszeit diese Zustände bei den heutigen Motoren nicht gänzlich behoben werden. Man kann es versuchen, wenn`s hinhaut ist es okay……
      Diese Restbestände an Wasser kondensieren nun an kühlen Bauteilen, vermehrt an Bauteilen aus Kunststoff und gehen dort eine Verbindung ein. Das ist konstruktiv so gewollt, um das Wasser weitestgehend an unschädlichen Stellen zu binden. Das ist nunmal der Öleinfüllstutzen oder bei einigen anderen Herstellern zusätzlich auch das Rohr des Öl-Peilstabs oder andere Bauteile. Diese Bereiche werden „Cold Spots“ genannt und liegen nicht im Spritzbereich des heißen Motoröls, um einen zu großen Wassereintrag in den Schmierkreislauf zu vermeiden.
      Dieser vermehrte Wassereintrag ins Öl hat aber erstmal nichts mit der Schmierwirkung zu tun, falls da Angst aufkommen sollte, wobei man auf längere Sicht diesbezüglich schon mal ein Auge drauf werfen sollte.

      Diese Aussagen betreffen einen gesunden Motor. Defekte Kopfdichtung oder Blockriss mal außen vorgelassen. (siehe Ferndiagnose)



      2: Kraftstoffgeruch

      Ein Ottomotor verbrennt sein Kraftstoff-Luft-Gemisch in Abhängigkeit von Luftdruck, -feuchte und –temperatur am besten/vollständigsten in einem Verhältnis von ca. 14,5 zu 1. D.h. für 1 kg Benzin benötigt man ca. 14,5 kg Luft. Das ist das stöchiometrische Idealverhältnis (Lambda=1). Der Motor hat allerdings seine beste Leistung bei Lambda 0,9, (Luftmangel) seinen geringsten Verbrauch bei Lambda 1,1 (Luftüberschuss).
      (Diese Formulierung ist etwas ungenau, aber für unser Verständnis langts.)
      Das heißt aber nicht, dass der kalte Motor bei diesem Verhältnis startfähig wäre. Um den kalten Motor starten zu können, muss das Verhältnis in Richtung „fett“ (Lamda kleiner 1) verschoben werden, um ein „erstzündfähiges“ Gemisch zu erhalten. Viele kennen vielleicht noch den „Choke“, der jetzt elektronisch gemanagt wird. Dies bedingt aber, dass eine gewisse Menge des Kraftstoffs unverbrannt bleibt und über das sog. „Blow by“ in Bereiche des Motors gedrückt wird, wo er eigentlich nicht hinsoll. Bei der Explosion im kalten Brennraum wird ein Teil der Gase und des vorhandenen unverbrannten Kraftstoffs am Feuersteg und an den Kompressions- bzw. Abstreifringen vorbei in den „Ölbereich“ gedrückt, da die Passungen der Kolben sowie der –ringe noch nicht ihre Idealwert erreicht haben. Ebenso wird ein Teil über die Auslassventile in den Abgastrakt gedrückt. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch die sog. „Vollastanfettung“, d.h. bei Volllast (nicht Drehzahl!) wird der Wert gewollt durch die Motorsteuerung auch in Richtung fett verschoben um mehr Leistung zu produzieren.
      Bei kalter Witterung bleibt nun aber der Motor etwas länger kalt und der unverbrannte Kraftstoff kann nicht komplett ausdampfen, viele Kaltstarts bzw. Kaltfahrten addieren sich zudem noch auf.
      Wird nun das Fahrzeug zwischendrin wieder mal auf eine adäquate Temperatur gebracht, beginnen die Leichtsieder im ungewollt eingelagerten Kraftstoff nun auszudampfen und sie gelangen über Entlüftungen halt ins Freie bzw. in den Motorraum und dann riecht man es halt. Warmfahren ist auch hier angesagt, wenns vermutlich aber in letzter Konsequenz auch nicht so hinhaut.

      Auch hier gilt: Kaputte Kraftstoffleitungen/-filter/-pumpe sind außen vor hinsichtlich Ferndiagnose.


      BTW:
      Kraftstoff läuft nicht einfach so zwischen dem Kolbenschaft und der Zylinderlaufbuchse nach unten. Durch die Gemischanreicherung wird auch nicht der Ölfilm komplett abgespült, da sofort eine „Nachschmierung“ durch den sich aufbauenden Öldruck erfolgt. Das Problem der Kaltstarts ist auf lange Sicht die entstehende Ölverdünnung, die sich unter Hochdrehzahl oder Hochlast negativ auswirken kann, und zwar auf alle Bauteile im Motor. Der Eine oder Andere merkt es durch wundersame Ölvermehrung. Deshalb bin ich halt auch ein Fan der kurzen Ölwechselintervalle.
      Genauso läuft ein Motor nicht trocken, bzw. Metall auf Metall, außer es war noch nie Öl drin.
      Selbst Kraftstoff hat bis zu einer gewissen Zeit schmierende Wirkung, zumindest so lange, bis die Ölpumpe liefert. (Unabhängig vom sog. Schmierfilmabriss, der hat andere technische Ursachen) Wenn nach ein paar Kaltstarts die Riefen so viel und tief wären, dass der Kraftstoff direkt in die Ölwanne fließt, na dann „Gute Nacht“…..


      @Routier: Deine Ausführung war halt „etwas“ reißerisch und inkorrekt, was den einen oder anderen vielleicht verunsichert. Der Verweis auf ein anderes Forum ist ja okay. Was mich halt störte, war der Teil „aus meinem Archiv“…….

      Haben wir uns jetzt wieder lieb? :love:

      Mein Renegade:

    • Herr Ert schrieb:

      P.S.: Meistens riecht man es, wenn man den Wagen nur kurz abstellt und nach wenigen Minuten wieder startet, z.B. zum Tanken oder Einkaufen.
      danke für die infos! genau die erfahrung hab ich auch gemacht, werde es weiter beobachten und evtl mal meine werkstatt dazu befragen. hab ihn ja erst im november 18 gekauft - vielleicht finden wir den kasten so. :)

      Mein Renegade: Explorer 1.4 MultiAir2 140 PS 6-Gang manuell 2WD MY18

    • Donnervogel schrieb:

      Hallo hatt jemand auch Probleme mit Benzingeruch im Innenraum beim losfahren.
      Habe schon abgesucht.leider noch nichts gefunden.
      Ist ja so nicht richtig????
      Wäre um Infos Dankbar. :(
      Mal zum Anfang :P
      Ich habe diesen Benzingeruch bei jedem Fahrzeug bemerkt.
      Der Motor bekommt beim Start, besonders beim Kaltstart, ein fetteres Gemisch, sprich mehr Benzin.
      Das führt meiner Meinung dazu das es ordentlich aus dem Auspuff stinkt. Je nach Windrichtung kommt der Benzingeruch dann über die Lüftung in den Innenraum.
      Habe ich jedenfalls immer so gedacht.
      Zur Kurbelwellengehäuseentlüftung fällt mir noch ein, bei meinem PT Cruiser führte der Schlauch zum Luftfiltergehäuse, dort war das auch dieses kleine Schwämmchen und das Gehäuse hatte einen Ablauf ins Freie.
      Gruß Wilfried
      1.6 E-torQ Schaltgetriebe Longitude/Komfortpaket Erstzulassung 07/2016+PIONEER-MEDIACENTER-F88DAB/NAVI/Rückfahrkamera

      Mein Renegade: MY19 Limited 1.3l T-GDI 110 kW(150 PS) 4x2 DDCT, Uconnect™ 8,4” NAVI Bis 11.2018 1.6 E-torQ Schaltgetriebe Longitude/Komfortpaket Erstzulassung 07/2016+PIONEER-MEDIACENTER-F88DAB/NAVI/Rückfahrkamera

    • Hallo
      Hatte derzeit kein Benzingeruch mehr,war damals in der Wekstatt.
      Die hatten mir ein Ölwechsel vorgeschlagen,danach OK.
      Zuviele Kurzstrecken gefahren also mal richtig heizen auf der Autobahn. :)
      Bin jetzt bei 15000 Km.
    • Hier auch noch meine Erfahrungen dazu

      Wir haben ja auch den 140 PS Benziner MY 18, mit Doppelkupplungsgetriebe. Ich kann das auch alles unterschreiben. Tatsächlich fällt es mir beim Rückwärtsausparken am deutlichsten auf - wie wenn man durch seine eigenen Abgase fährt. Auch bei mir ist es gleich weg, wenn man losgefahren ist. Wenn ich das Öl kontrolliere, stinkt es übelst nach Benzin aus dem Schacht mit dem Peilstab. Es gibt Kurzstrecken bei uns, aber immer auch längere Strecken - das Auto ist jetzt genau 1 Jahr alt, 23.000 km, also bestimmt kein reines Kurzstreckenfahrzeug.

      Zur Vermehrung des Öls: Ja, hab ich auch, aber noch nicht lange. Und ich hab da aufgepasst: Hab die ersten 15.000 km regelmässig kontrolliert, war immer ok. Wurde gegen Ende etwas dunkler, und eventuellminimal weniger. Also alles absolut normal.
      Dann kam die 15.000 Inspektion mit Ölwechsel. Hab nach dem Abholen kontrolliert (es war frisches Öl drin :) ), bloss ziemlich viel. Ich hab gleich auf der Rückfahrt kontrolliert, und vorher kurz stehengelassen natürlich. Dachte dann, vielleicht nicht lang genug.
      Kurz gesagt, hab jetzt noch mehrfach kontrolliert, ich hab eindeutig zuviel drin. Morgen geh ich Reifenwechseln, dann frag ich mal.

      Wär der groteske Fall denkbar, dass der Freundliche ab und zu zu viel Öl reinmacht (ich weiss das klingt blöd)? Aber ich hab mal im Handbuch zum Spass die Füllmengen gecheckt, und dabei gesehen, dass mein Motor mit am wenigsten Öl hat. Die meisten anderen Rennies kriegen zum Teil deutlich mehr.
      Bei mir wars die ersten 15.000 halt ok, direkt danach nicht mehr.

      Ich mein, Eure Erklärungen leuchten mir wirklich ein. Aber bei mir wars echt bis zum ersten Ölwechsel ok. Das mit der Stinkerei werd ich nicht ansprechen, weil ich ja ne Webasto hab. Auf die deswegen zu erwartenden Antworten hab ich keine Lust. Es hat übrigens auch schon vor der Webasto genauso gestunken. Ich dachte auch ne Zeitlang, es ist immer nach dem Volltanken. Stimmt aber nicht. Es ist bei mir genauso, wie Ihr es beschrieben habt, meistens so nach kurzen Strecken abstellen und später nochmal starten. Plus folgender Fall:
      Letzte Woche 350 km Autobahn ziemlich geheizt ohne Pause, so zwischen 150-170 wo es ging. Am nächsten Morgen das ominöse Rückwärtsausparken, und es hat übelst gestunken. Der Tank war nur noch ein Drittel voll.

      Mein Renegade: MY18 Longitude Automatic 140 PS STHZ

    • Nachtrag - ich bräuchte mal Expertenrat, um mich nicht ganz lächerlich zu machen

      Mir ist eingefallen, dass ich ja ne Rechnung von der 1. Inspektion hab - steht drin 4 l, die auch komplett berechnet sind. Lt Handbuch Füllmenge Ölwanne und Filter 3,6 l. Kann das sein, dass da jetzt die ganze Zeit ein knapper halber Liter zuviel drin ist? :( Und wenn ja, macht das was? Und soll ich durchdrehen, wenn der Freundliche mir einen Ölwechsel auf meine Kosten anbietet?

      Mein Renegade: MY18 Longitude Automatic 140 PS STHZ

    • Mit einem 1/2 Ltr. Mehr in der Wanne mutiert die Kurbelwelle noch lange nicht zum milchaufschäumer,
      Immer ruhig bleiben.

      Und:
      Ein Motorraum muss beim öffnen der Haube nicht nach Benzin stinken, da stimmt einiges nicht.

      Stinken beim Rückwärtsfahren:
      10000 Meter in einer Tiefgarage oder was?

      Bei normaler Einparkerei oder Rangiererei darf nix stinken...

      Da ziehen doch keine Gase schwadenhaft in die Ansaugvorrichtungen!,,
    • Danke für die Antworten. Der Motorraum stinkt nicht, überhaupt nicht. Aus dem Messschacht fürs Öl stinkts nach Sprit, wenn ich den Ölstand kontrolliere.
      Nach dem, was ich jetzt hier gelernt hab, könnte es natürlich sein, dass es je nach Fahrverhalten vor der Messung mal mehr, mal weniger stinken könnte. Könnt ich ja mal ausprobieren.

      Doch beim Rangieren merkt mans wohl am ehesten - fahr ich vorwärts gleich weg, ist der Spritgestank unmittelbar weg. Und es ist in der Regel so wie bei den anderen, vorher meistens nur kurz gefahren, dann abgestellt und später neu gestartet.

      Mein Renegade: MY18 Longitude Automatic 140 PS STHZ

    • jetzt möchte ich mal wissen, wieviel Benzin im Oil sein muss,
      das es aus den tiefen, bis in die Oilwanne reichenden Messschacht riecht!!!

      Auf 1 Ltr. Oil …...ccm Benzin....

      :whistling: Nebenbei möchte ich das mal sehen wie Du vornüber im Motorraum hängst und --welches Nasenloch---Du überstülpst :whistling: .

      Kannze ma Foto schicken, bittää…


      Das Oil dunkel wird, dunkler und dunkler ist doch richtig so, denn es nimmt ja die zig schadstoffe, die schwebenden Teilchen, Schmutzpartikel auf.

      Bist Du sicher das es Benzin ist was Du schnüffelst, kann es nicht irgendwo etwas übergeschwupptes Oil sein, was jetzt nach und nach verdampft???
      Klebt irgendwo an der Wandung des Blockes, wird dünnflüssig bei Erwärmung...…

      Ansonsten : Post 41 sacht alles, aber alles.
    • Es stinkt - kannste ruhig glauben. Der Werkstattmeister hat jetzt eingeräumt, dass leicht zu viel Öl drin ist. Dann hat er alles quasi exakt so erklärt wie Amarillo.

      Ich soll mir Kurzstrecken sparen. Die Kiste hochdrehen ab und an und frei fahren. Eventuell sogar mit V-Power oder ähnlichem Sprit.
      Meinen Stolz, dass ich die Mühle trotz 140 PS und Automatic mit knapp über 6 l fahren kann, vergess ich besser mal, wenn ich alles richtig verstanden hab. :/

      Mein Renegade: MY18 Longitude Automatic 140 PS STHZ

    • ich muss sagen, bei mir ist der geruch nicht mehr aufgetreten. ich hatte das in den ersten monaten, wo ich den renny "neu" (vorführwagen) hatte. habe an der streckenlänge nix geändert, sind noch immer meist kurzstecken und ab und zu richtig lange (250km am stück). verbrauch hat sich nun bei 7,9l eingependelt.

      Mein Renegade: Explorer 1.4 MultiAir2 140 PS 6-Gang manuell 2WD MY18

    • Ich hatte das 1-2 Mal, als der Wagen noch ziemlich neu war, auch das 1. Öl drin war, wenig Kurzstrecke, Einfahrphase mit niedriger Drehzahl und bei trockenem, sonnigen Herbstwetter und halbvollem Tank.
      Ursache ist mir auch ein Rätsel, aber ist bisher auch nicht mehr aufgetreten, auch nicht nach dem 1. Ölwechsel und mehr Kurzstrecke im feuchten Winter.

      Mein Renegade: Longitude MultiAir 1.4 103kW : YoM 3/18 : manual gearbox : Uconnect 8.4 : Navi : KA : Keyless : 215/60R17 auf Diewe : DTE PedalBox

    • Hallo Zusammen, ich bin neu im Forum und habe mich bereits Vorgestellt. Ich habe zwar einen Compass und keinen Rengete, aber seit zwei Wochen das selbe Problem mit Benzingeruch im Innenraum nach dem Starten. Ist ein rießen Problem da ich aus gesundheitlichen Gründen das nicht inhalieren darf. Ich starte den Wagen 6-8 mal am Tag ( Kurzstrecke) und sitze jedesmal in einer Giftwolke, nach 10 Sekunden ist es vorbei. Der Geruch hängt dann aber im Fahrzeug. Jetzt kann ich ihn bereits nicht mehr Fahren. Was ich herausgelesen habe ist, dass es es entweder dieses Kästchen mit dem Schwamm ist, undichte Tankschließung, oder Benzinablagerung im Öl.
      Ich war beim Händler der hat genau das auch gesagt und aufgezählt. Die meinten ich soll im November mein Ölwechsel machen und dann ist bestimmt weg. Aber das ist mir zu lange hin und zu schwammig. Mache ich vorher den Ölwechsel muss ich ihn zahlen.

      Ich vermute es ist der Tank, da der Geruch bei geöffneten rechten Hinterfenster extrem ist. Im Motorraum riecht es nicht. Im Öltank schon, aber nicht mehr wie bei anderen Fahrzeugen. Meine Frage ist folgende. Ist das ein lösbares Problem. Gibt es da inzwischen ein Ersatzteil/Lösung/ Dichtung dafür?

      Ich hoffe auf positives Feedback von denjenigen die das selbe Problem hatten. Will das Auto unbedingt behalten.

      Viele Grüße aus Heilbronn
      Melina

      Mein Compass: