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Schon keine Lust mehr auf den Neuen !

    • Heute bei Tageslicht haben wir uns die Lackierung nochmal genauer angesehen, das Ding ist UNTERIRDISCH und hätte ein deutsches Werk so nie verlassen. Ringsum sind Lackfehler, Lackkratzer und Lacknasen !!! Für mich kommt hier nur eine komplett neue Lackierung in Frage. Sehr ärgerlich für einen Neuwagen !

      Mein Compass: MY18 140 PS Limited in Rhino

    • Wie kann ein Händler so ein Auto an den Käufer übergeben?
      Das frage ich mich.

      Mein Wagen wurde aufbereitet und unter einer schwarzen Decke verhüllt, von der Chefin feierlich an mich überreicht.
    • Oh Mann, sowas habe ich ja noch nie gehört. Mein Cherokee sieht heute noch aus wie neu.
      Das ist aber verdammt ärgerlich .... und das bei einem Neuwagen. Sowas kann und darf nicht sein.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • Am besten ist der vordere Rechte Kotflügel, das sieht so aus als hätte sich der mexikanische Lackierer bei der letzten Lackschicht mit drei Fingern am Auto festgehalten. Die Nase an der Heckklappe ist auch ne Katastrophe und nur eine Frage der Zeit wann der Lack dort abplatzt.

      Mein Compass: MY18 140 PS Limited in Rhino

    • Bodenlose Frechheit ...

      Frei nach dem Motto, vielleicht fällt es ja keinem auf.
      Ich hatte einen Kratzer auf der Motorhaube bei Übergabe ... war aber nicht schlimm und wurde komplett raus poliert.

      Habt unser Mitleid ... da wäre ich jetzt aber auch sowas von angepisst !

      @jayjay Auch in Deutschland passiert sowas. Hatte mein großer Bruder bei VW und der kleine bei Opel ...
    • Wir hoffen nur, dass der freundliche jetzt nicht noch anfängt sinnlos zu diskutieren. Ich bin kein Lackierer, aber mit rauspolieren ist es da glaub ich nicht getan, da teilweise einfach über Kratzer lackiert wurde. Wir lassen uns nächste Woche mal überraschen,was der Garantieverantwortliche des freundlichen für eine Lösung des Problems vorschlägt.

      Mein Compass: MY18 140 PS Limited in Rhino

    • Die Nasen kann man nicht raus polieren. Die müssen abgeschliffen werden ...
      Auf Deinen Bildern sind die Kratzer nicht so gut zu erkennen.

      Hoffe das Du alles zu Deinen gunsten gelöst bekommst! :023:
    • Chief schrieb:

      Fahrt ihr viel Kurzstrecke? War es kalt? Es kann nämlich sein, dass diese Komfortausstattungen zur Batterieschonung vorübergehend abgeschaltet wurden. Zumindest hatte ich bei meinem Cherokee auch schon mehrfach im Winter das Gefühl, dass es dieses (gewollte?) Phänomen gibt.
      es waren 8°. Die Strecke belief sich auf 5 km. Es ist halt immer schade, wenn so etwas nicht in der Betriebsanleitung steht.

      Mein Compass: Limited MY18 1.4 Multiair 125KW. Diamond Black. Park-, Navi- und Sound-, Premiumpaket, 19" Felgen.

    • Bis 5 km kann man wohl alles als Kurzstrecke bezeichnen. Wenn so etwas tagtäglich stattfindet, reicht das kaum aus um die Kapazität bzw. den Ladezustand der Batterie auf einem Level zu halten, um all die Komfort-Extras des Fahrzeuges versorgen zu können. Dazu sollte dann doch regelmäßig mal eine längere Strecke gefahren werden.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…049c4431d6206dcf1e0664ae9
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • jayjay schrieb:

      Wir hoffen nur, dass der freundliche jetzt nicht noch anfängt sinnlos zu diskutieren. Ich bin kein Lackierer, aber mit rauspolieren ist es da glaub ich nicht getan, da teilweise einfach über Kratzer lackiert wurde. Wir lassen uns nächste Woche mal überraschen,was der Garantieverantwortliche des freundlichen für eine Lösung des Problems vorschlägt.
      Ich drücke Dir ganz fest die Daumen....!
      Drücke es bei Deinem Händler durch - so eine Schlamperei darf bei keinem Auto passieren, egal welcher Typ...!

      Übrigens Glückwunsch zum Derby-Sieg - tolles Spiel gewesen.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Moin,

      auch wenn ich die mangelhafte Lackierung auf den Fotos nicht wirklich erkennen kann, nehm ich mal an das stimmt so.

      Folgender Ablauf sollte jetzt eingehalten werden:

      - Sachmangel dem Händler anzeigen, gerne sollte man sich dies schriftlich bestätigen lassen oder nachträglich nach einem Gesprächstermin einen Brief schicken. Dies kann später hilfreich sein beim wahren von Fristen (Garantie-Ende etc.) bzw. man sollte hier stets explizit Fristen setzten bis wann ein Mangel behoben sein muss.

      - grundsätzlich hat der Händler (und dahinter der Hersteller) das Recht auf eine Nachbesserung/Nacherfüllung nach "anerkannten Regeln der Technik", das "WIE" festzulegen obliegt dem Händler.

      -Jetzt steht man quasi am Scheidepunkt, entweder die Nachbesserung erfüllt alle Erwartungen des Kunden - und gut is!
      Da sollte man auch nicht weiter nachtragend sein, Fehler sind menschlich und wenn ein Händler/Handwerker mit besten Kräften einen Mangel beheben kann, kann man durchaus mal Dankbarkeit zeigen und signalisieren, dass die Sache damit erledigt ist (meine persönliche Meinung)

      - Ist jedoch der Mangel nicht oder nur unzureichend behoben, wird man nur vertröstet oder der Mangel als solches in Abrede gestellt... dann wird es Zeit für einen Termin beim Anwalt! Spart euch weitere Diskussionen .... das kostet alles nur Zeit und Nerven! Selten erledigt sich das Problem von alleine. Mein Tipp: Eine (Vertrags-)Rechtsschutzversicherung ist da sehr hilfreich. Eine Erstberatung kann eventuell auch mal kostenfrei sein.

      Allein das erste Schreiben des Anwaltes hat in vielen Fällen schon durchschlagenden Erfolg, denn:

      - Dieser Brief landet garantiert immer zuerst beim Chef/Geschäftsführer.... bei großen Händlern oder Werksniederlassungen war Euer Fall vermutlich bislang gar nicht auf deren Schreibtisch gelandet!

      - Spätestens jetzt wird endlich richtig Druck beim Hersteller gemacht, was Fehlerbehebung bzw. Kostenerstattung betrifft.
      Denn hier werden die Folgekosten sehr genau abgewogen: es entstehen jetzt die eigenen Anwaltskosten und die der Gegenseite (welche man eventuell nach einem verlorenen Rechtsstreit auch bezahlen muss), die Gerichtskosten, sehr wahrscheinlich wird ein Gutachten in Auftrag gegeben....kostet auch Geld. Denkbar wären auch Reisekosten zum Gericht und eventuell Verdienstausfall. War das Fahrzeug nicht benutzbar (zumindest für die Zeit der Reparatur) muss ein Ersatzwagen gestellt / bezahlt werden .... usw.

      - In manchen Fällen wird zur Schlichtung einer Streitigkeit ein Ombudsmann/-frau der Handwerkskammer vorgeschlagen, eben um doch noch eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Auch hier vertritt dich der Anwalt am besten.

      Meine Erfahrungen...komme aus der Branche.
      Gruß vom Hightower

      Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk, MY19, 2.0 Multijet 170 PS, 4WD Low, 9-Gang-Automatik, Schwarz-Metallic, Xenon, abnehmbare AHK

    • Na, das scheint ja ein rechter "Pleiten, Pech und Pannen-Fall" zu sein.

      Das hier schreibt Dir ein absolut pingeliger Mensch, der - wenn er viel Geld in einen Neuwagen investiert hat - auch (eigentlich) eine 100%ige Gegenleistung für sein Geld erwartet.

      Glaube mir, dass Du selbst besser fährst und ruhiger schläfst, wenn Du Dein Erwartungslevel ein wenig zurückschraubst. Sagen wir einfach mal von 100 auf 95%.

      Manchmal ist das jedoch leichter gesagt, als getan. Es erfordert wohl auch ein wenig Übung.

      Übung, Kleinigkeiten auch mal "übersehen" zu können.

      Leider ist es im Jahre 2017 (und nicht erst seit 2017!) so, dass man 100%ige Qualität wirklich nicht mehr als gegeben voraussetzen darf. Das hat auch wenig mit Händler X und Marke Y zu tun. Das ist leider durchaus weiter verbreitet.

      Möglicherweise liegt es auch am eigenen Alter. Ich bin um Mitte 50 Jahre alt. Ich kann mich an bessere Qualität zumindest noch erinnern.

      Möglicherweise ist es auch so, dass die jüngeren Autofahergenerationen auch toleranter mit kleineren Qualitätsmängeln umgehen können, weil das, was man selbst als max 95% bezeichnen würde, bei denen 99 oder gar 100% sind. Keine Ahnung.

      Wenn Du tatsächlich 100% einforderst, was - wenigstens theoretisch - Dein gutes Recht ist, dann wirst Du möglicherweise scheitern, viel Zeit und Energie investieren und Dich schlussendlich nur ärgern.

      Wenn Du aber lernst, mit Kleinigkeiten etwas toleranter umzugehen, machst Du es Dir selbst sicherlich leichter.
    • smokeybear schrieb:



      Glaube mir, dass Du selbst besser fährst und ruhiger schläfst, wenn Du Dein Erwartungslevel ein wenig zurückschraubst. Sagen wir einfach mal von 100 auf 95%.
      Das ist natürlich auch ein Ansatz ... sicher nicht verkehrt in dem einen oder anderen Fall.
      Muss man einfach persönlich abwägen!

      Mein Compass: Jeep Compass Trailhawk, MY19, 2.0 Multijet 170 PS, 4WD Low, 9-Gang-Automatik, Schwarz-Metallic, Xenon, abnehmbare AHK

    • Ich sag`s mal so:

      Ein fairer, ehrlicher Händler an Deiner Seite - zusammen seid ihr stark....!
      Auch gegenüber FCA.

      Ich wiederhole es immer wieder, ich kann in keinster Weise über mangelndes Servicebewusstsein oder Kulanz seitens des Händlers und Jeep Deutschland klagen.
      Aber das war schon im Jahr 2014, wo Jeep noch ein bissel "Neuland" bei Fiat war.
      Jedenfalls hatte man damals sehr schnell zu Gunsten der Kunden entschieden - zumindest war es bei mir so..........!
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS