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Dieselskandal und die Konsequenzen

  • Freakazoid schrieb:

    Das "Bashing" gegen alternative Antriebe ist wieder am Start. :P

    Tanken mit Strom passiert Nachts. Daher NULL Zeitverlust mehr bei täglichen Strecken. Auf längeren Strecken "tanken" theoretisch in 15 Minuten möglich - bei einer Reichweite von guten Elektroautos von 300+ km sollte man da eh mal 15 Minuten Pause machen. :)

    Über 90% der täglich gefahrenen Strecke betragen unter 10 km. Warum man da grundsätzlich ein Auto mit 1000 km Reichweite braucht erschließt sich mir nicht.

    Und dann dieses, aber andere machen auch Dreck. KLAR - aber man sollte irgendwo anfangen. Und bei sinnlosen Autofahrten fängt es an. Kreuzfahrten sind eh ein Ding für sich... . Und wenn zumindest mal alle Ihre Autos öfter stehen lassen würden und die 10 km auf Arbeit mit öffentliche (wo es geht), Fahrgemeinschaften oder Fahrrad fahren würden - dann hätten wir diese Diskussion evtl. garnicht.

    An der Situation sind im Endeffekt alle mitschuld. Das ist zumindest meine Sicht der Dinge. :)

    Brainwashed?

    Keiner ist gegen alternative Antriebe, wenn sie denn effizient sind. Wer sich mit Strom auskennt, weiß, dass die beiden größten Probleme mit Strom die Übertragung und die Speicherung sind. Wenn man diese Probleme klein reden will, kann man natürlich die Probleme anderer Antriebe groß reden, aus welcher Motivation auch immer .....

    Tank mit Strom passiert, wenn es benötigt wird. Wer glaubt, dass sei nur Nachts, hat das Problem vieler Menschen nicht verstanden oder will es nicht verstehen.

    90% der Fahrten sind vielleicht <10km aber bestimmt nicht 90% der Strecke. Das ist ein großer Unterschied. Man braucht auch kein Auto mit 1000 km Reichweite, aber mit 500. Alles andere ist im Bereich der Dienstfahrten Kasperei, die Zeit zum dauernden Tanken hat da kein Mensch. Auch wenn "man ja mal eine Pause machen soll" (das ist ürbrigens zwar nicht schlecht, aber an der Realität im Geschäftsverkehr vorbei).

    Wer darf denn entscheiden, was sinnlose Fahrten sind? Du? Die CDU oder die SPD oder doch lieber die Grünen? Da kann ich nur schwerst vor warnen.

    Wer politisch Braunkohlekraftwerke laufen läßt, von denen die dicksten 6 genauso viel CO² ausstossen wie der gesamte motorisierte Individualverkehr in Deutschland, der hat sie doch nicht alle. Und ich wäre da sehr vorsichtig, als ideologisiertes Kanonenfutter vor den Herrschaften herzulaufen.
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    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

  • Freakazoid schrieb:

    Über 90% der täglich gefahrenen Strecke betragen unter 10 km. Warum man da grundsätzlich ein Auto mit 1000 km Reichweite braucht erschließt sich mir nicht.
    Weil ich für > 40 oder 50 Mille selbst entscheiden will, wann ich meine Pausen zur Urlaubsreise oder Städtetour mache.
    Wir wohnen fast mitten in Deutschland und mit einer Reichweite von > 500 km (es müssen keine 1.000 sein) können wir direkt ans Meer oder in die Berge fahren. Auch im Winter.
    Solange kein E-Auto diese Reichweiten sicher garantiert, werde ich dafür keinen Cent investieren.
    Etwas anderes wäre es natürlich bei einem Zweitwagen für Kurzstrecken. Aber ob sich das dann rechnet ...? Das muss dann jeder für sich entscheiden.
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Freakazoid schrieb:

    Das "Bashing" gegen alternative Antriebe ist wieder am Start. :P

    Tanken mit Strom passiert Nachts. Daher NULL Zeitverlust mehr bei täglichen Strecken. Auf längeren Strecken "tanken" theoretisch in 15 Minuten möglich - bei einer Reichweite von guten Elektroautos von 300+ km sollte man da eh mal 15 Minuten Pause machen...
    Nix bashing, aber aus meiner Sicht sind E-Autos in ihrer heutigen Form einfach nicht massentauglich und damit kein Zukunftsmodell. Ein paar Gedanken, warum:
    Ich muss hin und wieder beruflich nach Offenbach. D.h., Dresden - Offenbach - Dresden an einem Tag, früh um 6 los und (je nach Verkehr) 21 Uhr wieder da. Wenn ich jetzt an der Autobahnraststätte tanke, dauert das i.d.R. 5 Minuten, dann fahre ich erstmal von der Zapfsäule weg und der Nächste kann ran. Jetzt stell dir vor, statt Diesel und Benziner hätten alle E-Autos. Wie viele Ladesäulen sollte so eine Autobahnraststätte denn dann haben? 30? 50? Wer soll diese Säulen bezahlen und für Wartung/ Reparatur aufkommen? Und wenn ich da hinkomme, sind die 30 Säulen belegt. Jedes Fahrzeug vielleicht 30 -60 Minuten Ladezeit (und das ist bei meiner Fahrstrecke optimistisch gedacht). Blöderweise warten vor mir schon 50 andere, die auch laden wollen. Wann soll ich dann in OF ankommen?
    Aber bleiben wir zu Hause. Ich habe einen eigenen Garagenplatz. Aber millionen Andere parken draußen, jeweils dort, wo Abends gerade Platz ist. Man müsste also überall, wo diese Leute parken, Ladesäulen einrichten. Wer soll das bezahlen/ unterhalten? Der Vermieter? Kommune? Steuerzahler?
    19.00 Uhr, Feierabend und millionen E-Autos wollen zur gleichen Zeit Strom zapfen. Zusätzlich zu TV, Heizung, Kühlschrank usw in den Haushalten. Im Winter ist es um diese Zeit finster, Wind geht keiner, "Atomkraft nein danke" - könnte es sein, dass das unser Stromnetz gar nicht her gibt?
    Und wenn das E-Auto nachts bei -10° draußen steht, ist die Kapazität am Morgen bescheiden. Ich will aber starten, brauche Heizung (ohne Verbrennungsmotor), Sitzheizung, Heckscheibenheizung, Licht, Radio, Display, Bordcomputer usw. Was soll da an Reichweite noch bleiben?
    Für mich klingt das eher so, als würde Autofahren wieder so teuer werden, dass viele es sich finanziell nicht mehr leisten können.

    Mein Auto: 2018er Compass Ltd. 4x4 in Laser Blue, 170 PS Benziner mit 9-Gang-Automatik, Park-, Premium- u. Sichtpaket und 2010er Dodge Caliber SXT

  • Freakazoid schrieb:

    Über 90% der täglich gefahrenen Strecke betragen unter 10 km. Warum man da grundsätzlich ein Auto mit 1000 km Reichweite braucht erschließt sich mir nicht.
    ... woher hast Du denn diese Info ? Kommt bestimmt aus dem B-K-T (Berliner-Kasperle-Theater) Das ist ja völliger Unsinn ... glaub nicht alles was in den Zeitungen steht !
  • Germaneon schrieb:

    könnte es sein, dass das unser Stromnetz gar nicht her gibt?
    Das ist definitiv so. Es ist selbst mit Atomstrom (den ich komplett ablehne) nicht ansatzweise genug Strom vorhanden, um alle Autos derzeit damit zu betanken. Nicht für die Hälfte und noch weniger. Die Ladeinfrastruktur, besonders in den Innenstadtbereichen, ist ein weiteres Problem.
    Ich bin ja im Vorstand eines regionalen Energieversorgers und ihr könnt mir glauben, Stromnetze sind fragile Gebilde, die immer im Gleichgewicht (Erzeugung:Verbrauch) gehalten werden müssen. Es wird viele Jahre (eher Jahrzehnte) dauern, bis bei uns Elektroautos einen erwähnenswerten Marktanteil bekommen, da das "Drumherum" von allen Verantwortlichen (der Autolobby sei Dank) seit vielen Jahren verschlafen wurde.
    Mit Bashing hat dies übrigens nichts zu tun. Das sind Fakten. Von der Motorcharakteristik her würde ich sofort ein Elektroauto fahren, aber die Rahmenbedingungen passen für uns noch nicht.
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Danke Chief, bei uns am Hotel sind 4 !!!! Ladestationen von Tesla und alle waren letzten Samstag Nachmittag belegt !
    In Schlange standen 2 weitere Tesla die danach tanken wollten !

    Nun ihr, schon super ausgereift die Stromversorgung und tanken. Selbst bei Tesla und da kosten die Autos über 100.000 Euro sind es zu wenige Säulen zur Stoßzeit vorhanden

    Wie gesagt, ich sehe hier mehr Tesla wie jeeps
  • Wendy schrieb:

    Wie gesagt, ich sehe hier mehr Tesla wie jeeps
    Du wohnst ja auch in unserer Edel-Landeshauptstadt. Da gibt's bestimmt auch mehr Jaguars und Porsches ...? ;)
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

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  • Also ich denke es wird langfristig kein weg an Elektromobilität vorbei führen.
    aber es wird sicher auch nicht mehr in dieser Form an verkehr geben können.
    wenn du dir den Film 12 Monky anschaust so wird die Zukunft ausschauen zumindest in den Stätten .
    bis dahin wird es vielleicht Hybrid geben die fahren in Stätten mit Strom und außerhalb mit Benzin oder Diesel.
    Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das wir in 50 Jahren noch so rumfahren können wie jetzt .

    Ich glaube der Verkehr in dieser Form wie er jetzt passiert ist ein Auslaufmodell.
    Und sicher wird der ein oder andere mit Einschränkungen leben müssen.
    vieleicht fahren wir gar kein eigenes Auto mehr sondern weite strecken mit E- Zügen und steigen in ein E-Taxi
    oder E-Mietwagen .
    Oder es ist wie in der Formel E einfach Akkusatz tauschen und weiter gehts .
    Das hat sogar mit Postkutschen funktioniert Pferde tauschen und weiter gehts .
    Die Bevölkerung in den Stätten wird die Abgase nicht länger hinnehmen .
    da werden sich die anderen anpassen müssen oder werden langfristig ausgeschlossen.
    Heute ist es der Diesel wenn der Stein erstmal rollt dann rollt er danach kommen die anderen dran.
    die Politik kann garnicht anders sie muss die Bevölkerung ja schützen .
    Fahrverbote kommen sicher aber eigentlich nur wann es uns mit Euro 6 Diesel erwischt .
    ob das 2020 oder 2022 ist weiß noch niemand aber das es kommen wird ist sicher
    ich hoffe mal auf 2040 da habe ich meinen Jeep sicher nicht mehr .
    Chrysler und Jeep Fan
    Hatte 15 Jahre einen Pt Cruiser mit dem ich sehr zufrieden war
    außerdem fahre ich noch seit 2005 einen Lancia Ypsilon der auch super funktioniert

    Seit 2016 Jeep Renegade auch super zufrieden. :023: :023: :023: :023: :023:

    Mein Renegade: Longitude Colorado Red 2,0 4WD 6MT Komfort Pluß

  • Die Zukunft sieht so aus, dass die reichen der reichen ein E Auto besitzen.

    Mein Chef fährt Tesla
    Hat in der Garage einen Starkstromanschluss für den Tesla um nicht mehr am Hotel zu stehen bzw nicht die ganze Nacht zu laden
    Demnächst kommen Solar Panel von Tesla dazu.
    Warum, weil der Strom auch bei uns Geld kostet.

    Mit einer Autoladung Strom Tesla kannst du ein Haus eine Woche mit Strom versorgen.

    Der Rest der Bevölkerung,die nicht so wohnen fahren Rad Bus oder gehen zu Fuß.

    Danke Politik, Danke deutsche Umwelthilfe

    Wiesbaden ist mit seinen ampelschaltungen selbst dran schuld. Es gibt keine grüne Welle mehr.
  • Wendy schrieb:

    Mein Chef fährt Tesla
    Hat in der Garage einen Starkstromanschluss für den Tesla um nicht mehr am Hotel zu stehen bzw nicht die ganze Nacht zu laden
    Demnächst kommen Solar Panel von Tesla dazu.
    Genau, und er bekommt die Förderung vom Staat, also von uns allen dafür. Ob er es braucht oder nicht ist doch egal.

    Wendy schrieb:

    Warum, weil der Strom auch bei uns Geld kostet.
    Genau. Und weil Dein Chef Kapital hat, kann er in eine Solaranlage investieren und bekommt dafür erstens eine Förderung und dann auch noch Umlagen aus dem EEG. Und wer bezahlts? Hauptsächlich die Leute, die sich das nicht leisten können oder so vernünftig waren, nicht auf dem Land zu wohnen, wo man für jeden Brötchenkauf ein Auto braucht. Vielleicht war es auch nicht vernünftig.
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    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

  • Der Diesel im Auto ist nicht der selbe wie der Diesel für die Heizung

    Der strom muss hergestellt werden zusätzlich zu dem Haushaltsstrom !

    Welche stromarten werden hier in DE verwendet? Bestimmt nicht die ökologischen!

    Das denken und benutzen vom Auto muss sich verändern. Aber nicht so wie gewünscht von einigen
  • Toy4ever schrieb:

    Freizeitpirat schrieb:

    glaub nicht alles was in den Zeitungen steht !
    Interessante Aussage. Glauben tut doch jeder, was ihm zu Gesicht steht. Was man nicht hören will, wird als Lüge abgetan. In den allerwenigsten Fällen hat man das Wissen, beurteilen zu können, was stimmt und was nicht.
    Ich nicht ... glaube was ich sehe ... nicht was ich höre oder hören möchte. 8o
    Hören-Sagen ist stets ein schlechter Berater ... das habe ich in den vergangenen Jahren gelernt.
  • Toy4ever schrieb:

    Klar, Diesel kann man vom Baum pflücken...... :rotfl:
    Das habe ich nicht gesagt

    Manchmal frage ich mich warum du so gegen unsere Argumentationen schießt.

    Wenn es für dich die Lösung ist in Zukunft mit E Autos zu fahren, warum hast du dir dann einen compass Diesel wieder gekauft ?
  • Toy4ever schrieb:

    Ein schon lang diskutiertes streitbares Thema hier im Forum. Mir persönlich ist das Risiko, mit einem Diesel finanziellen Schiffbruch zu erleiden zu groß, so dass ich im privaten Bereich nicht mehr zum Diesel greifen werde. Nur noch beim Firmenwagen, aber ausschließlich mit km-Leasing, dann nach 75.000km ex und hopp.
    Na darum ;)
  • Danke, meine Einstellung zum Diesel sollte hinreichend bekannt sein.

    Was die „Argumentarionen“ betrifft, sehe ich hier in dem Thread wenige richtige Argumente, vielmehr and den Haaren herbeigezogene Sprüche um gegen Elektromobilität zu wettern. Wenn ich keinen Bock auf was habe, kann ich mir hundert Jahre etwas aus den Fingern saugen, um es schlecht zu reden. Genauso gut geht es aber auch anders herum, wodurch die Diskussionen schon vom Start weg völlig sinnfrei sind. Insofern beurteile ich solche Threads nur noch nach dem Unterhaltungswert. Wenn dann die Schenkelklopfer zu krass werden, wie eben mit Aussagen wie „Diesel ist was anderes wie Heizöl“ oder „Strom muss erst hergestellt werden“, muss ich einfach noch etwas Salz in die Wunde streuen. Das macht einfach zu viel Spaß.

    Wendy, verstehe mich nicht falsch, ich habe gewiss nichts gegen dich, im Gegenteil. Aber die Steilvorlagen sind einfach zu göttlich. Da kann man sich nicht mehr zurück halten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toy4ever ()