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225/65r17 ohne Lift?

    • FranklinFlyer schrieb:

      Wenn dir Jeep Mechaniker und Ingenieure sagen, dass du es mit dem Renegade lieber lassen solltest, dann wird man unsicher.
      Tja, die Frage ist sicherlich, wie erfahren und willig diese Mechaniker und Ingenieure sind. Ich habe das natürlich auch mit den Werkstattprofis bei meinem Autohaus durchgesprochen, bevor ich mich entschieden habe.
      An das Fahrzeug wurden auf der anderen Seite des Teiches noch ganz andere Reifen montiert. Die Radaufhängung wurde auch da nicht geändert. Daystar hat das mit auf die Spitze getrieben aber auch hier in Deutschland gibt es Händler, die den Renegade standardmäßig mit dieser Bereifung verkaufen. Sieh mal bei Allrad Pauli nach.
      Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken, ob Deine Werkstatt von Jeep überhaupt eine Ahnung hat oder einfach nicht gewillt ist, auf die Ideen der Kunden einzugehen. Ich wurde bei meiner Werkstatt bei allen Schritten sehr gut unterstützt.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Das Beispiel Allard Pauli habe ich auch genannt und verlinkt.
      Das USA Argument zieht natürlich nicht. "Die haben ja auch keinen TÜV."
      Und "meine Jeep Werkstatt"?

      Angefragt hab ich

      -alle Motorvillage
      -alle Jeep König
      -Foti
      -Schraubterger in Potsdam

      Das macht zusammen 7 Werkstätten.

      Ich lass den Lift jetzt bei der kleinen Werkstatt machen, die mir die neuen Reifen und Felgen verpasst.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Ich hab allerdings gerade eine Mail eines anderen service Arbeiters aus dem Motorvillage Ollenhauer Straße bekommen.
      Die sind eigentlich meine erste Adresse.
      Die hatte ich ganz am Anfang angefragt, da hieß es noch Nein. Nun bat ich um einen anderen Mitarbeiter. Das war aber eher eine Verzweiflungsaktion heute.
      Der zeigt sich Risikobereiter. Hm...
      Ich telefoniere die Tage mal mit ihm und dann werde ich im April auf A/T in ordentlicher Größe gehen....

      Mann, was für eine Woche.... Und dann am Ende sowas. Sicher klingt der nicht, aber immerhin will er es versuchen.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Na, dann hoffe ich mal das Beste. Ich weiß zwar nach wie vor nicht, wo das "Risiko" liegen soll. Für mich ist das bestenfalls eine "worst case" Möglichkeit. Beim TÜV / Bei der Dekra sagte man mir, dass eine Nummer größer oder kleiner noch nicht einmal vermessen werden müsste (Tacho).
      Wenn man jetzt noch bedenkt, dass in Amerika die Serienbereifung für den Renegade eine Nummer größer ist (215/65R17) als bei uns (215/65R16 oder 215/60R17)....

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Ja, das Beispiel hab ich auch genannt und da kam der Einwand, dass der Trailhawk etwas anders sei. Der 4x4 Limited würde in den USA auch nicht mit dieser Größe angeboten werden werden.
      Der der es nun "versuchen" will, kann mir aber erst Ende November einen Termin anbieten. Das ist mir für diesen Winter zu spät.
      Ich peil einfach den zweiten Anlauf im April an. Ich will dicke Sohlen! :)
      Nun ist mein Ehrgeiz eher geweckt.
      Schließlich sind die 16" Felgen nun bestellt, die laut Felgengutachten viel mehr abkönnen. Die Jeep Limited Felgen sind nämlich auch nicht für andere Größen zugelassen.

      Ich sehe schon 225/70r16 am Horizont.....

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Da die Werkstätten in Berlin ja so faxen gemacht haben, obwohl sie jeden Wrangler zum Monster Truck umbauen, bin ich der Sache nochmal weiter nachgegangen.

      Letztlich bin ich beim Off Road Magazin gelandet, die es auch nicht glauben konnten und mir versprachen, da mal nachzuhaken und mit Turin, Michigan und Frankfurt etc Kontakt aufzunehmen.

      Heute bekam ich den Anruf. Es gibt offiziell von Jeep den Hinweis, dass der Renegade für diese Reifengröße nicht ausgelegt ist.
      Laut Aussage von Jeep, kann (KANN!) bei einem Schaden, die Gewährleistung verweigert werden!
      Es scheint in der Vergangenheit Probleme gegeben zu haben, und in vielen Fällen wurde wohl tatsächlich so entschieden.
      Auch der Journalist des ORM hatte das Gefühl, dass da mal etwas größeres war, was sie dazu veranlasst hat.

      Ich werde nun von der Idee Abstand nehmen, die in Italien und den USA so alltäglich ist.
      Lift mit AT Reifen in den freigegebenen Größen muß nun leider reichen.

      Schade.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Allerdings sehr schade und weiterhin irgendwie unverständlich... ?(
      Ich hatte eigentlich auch vor (wenn dann mal neue Winterreifen anstehen) zumindest von 215/65 r16 auf 215/70 r16 (als ATs) zu gehen...
      Rein rechnerisch dürfte das eigentlich überhaupt kein Problem geben denn das entspricht ziemlich genau meinen originalen Jeep Sommerrädern in der Größe 225/55 r18.
      Dann dürften diese doch auch nicht zugelassen sein und den selben möglichen Schaden verursachen oder verstehe ich jetzt irgendwas falsch 8| ?

      Das soll mal verstehen wer will.....

      Aber vielen Dank für die Recherche und deinen Einsatz in dieser Frage :023: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Na eben, würde ich schon auch meinen abe deiner Aussage nach bzw. der Aussage deiner Quellen nach ja wohl nicht...
      Das wäre in der Tat sehr merkwürdig und deswegen kann ich das auch kaum glauben.
      Allerdings werde ich das in nächster Zeit auch nicht angehen da meine Reifen ja auch noch gut sind...

      Auf jeden Fall komisch wenn das so stimmen sollte...
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Naja, bei mir geht es sich nicht so aus wie bei dir. Bei meiner Wunsch Variante wären auch fast 2 Zentimeter Umfang dazu gekommen.
      Das ist schon eine andere Nummer.
      Deine Variante ist eine Überlegung wert. Ich hake nochmal nach....

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Hallo FranklinFlyer,
      auch wenn ich meine Kiste geliftet habe, die Reifengrösse stimmt aber überein :)
      Den Reifensatz hatte ich auch seinerzeit bei Allrad Pauli geordert und die Abnahme beim TÜV Rheinland machen lassen. O-Ton Prüfer : Ohne Lift wäre es zu keiner Abnahme gekommen. Die Spurplatten hatten da ebenfalls keinen Einfluss drauf. Es kommt auf den Federweg und den veränderten Reifenaussendurchmesser an.
      Kleine Hilfe :
      mb-design.de/shop//de/abrollumfangrechner.html

      Schönheits OP's bleiben leider teuer ;)

      Trotzdem viel Vergnügen beim fahren , GmG

      Mein Wrangler: Night Eagle , Unlimited, 2.2l Diesel , 275 /70 R18, Dualtop

    • Paar News.

      Den eibach Lift hab ich jetzt auch. Über den meckert auch keiner (mehr!).
      Aber die anderen Reifengrößen führen laut Jeep Zentrale in Frankfurt, zu einer sehr wahrscheinlichen (!) Einschränkung der Gewährleistung.

      Ich hatte gestern einen Termin bei der Dekra Berlin, auch um nochmal alles zu klären.
      Ich wollte mir meinen Verzicht schon ordentlich vergelten lassen :D

      Auch der Dekra Prüfer riet mir deutlich von den anderen Reifen ab, und wusste laut eigener Aussage auch, warum Jeep da seine Politik neuerdings so streng fährt:
      Der Renegade kann dann zu leicht umkippen und das Getriebe und die Elektronik ist schlicht nicht darauf ausgerichtet.
      Der dekra Typ meinte wörtlich:
      "Ich nehme ihnen das ab, mit dazugehöriger Tachoprüfung. Aber ich sag ihnen auch, daß das der Wagen nicht viele Jahre mitmacht. Und das sie massiv an Sicherheit verlieren."
      Außerdem wies er darauf hin, daß die Belastbarkeit des Wagens sich verschlechtere. Wieder Zitat: " Wenn sie nur durch die Stadt kurven, dauert es, aber wenn er wirklich Belastungen im Off Road Bereich aushalten soll, werden sie eventuell Probleme bekommen."

      Auf meinen Einwand das in den USA und Italien viele mit diesen Größen fahren, bekam ich nur ein Lächeln.

      Und wieder die Aussage das bei älteren Jeeps oder dem Wrangler, alles anders ist.
      Nochmal Zitat:" Heute sind die so kostensparend verbaut, die machen das nicht mehr mit."
      Selbst beim selben Modell gäbe es über die Jahre Unterschiede.

      Den Lift fand er total in Ordnung. Sieht jetzt übrigens mit 16 Zoll winterreifen ziemlich scheiße aus :rotfl:
      Wenn die Grabber auf den 17" Sommerfelgen drauf sind, schick ich Fotos.

      Ich bin da meinetwegen Hasenfüßig geworden und habe zuviel Wiederverkaufsbedenken, aber ich hab die Kiste nunmal in einem bezahlt. Ohne Kredit, kein leasing, keine Finanzierung etc. Ich will diese Garantie behalten und den Wagen für einen neuen 2020 in Zahlung geben.
      Ich minimiere also meine Mods und winke euch Wagemutigen ein wenig neidisch zu :)

      Bisschen erstaunt bin ich schon, wie leicht die meisten es hier hatten und wie sperrig es in Berlin ist.

      Mein Cherokee: Trailhawk 2019, 2.0 Hurricane, Falken Wildpeak AT3WA

    • Der gute Herr von der Dekra weiß offenbar auch nicht, dass der Renegade TH in Amerika (N und S) sowieso schon mit einer Nummer größerer Räder ausgeliefert wird - ab Werk! (215-65 R17 statt 215-60 R 17).

      Wenn er Umkippen befürchtet - dafür gibt es ja dezente Spurverbreiterungen und außerdem, dann wäre auch jede Art der Höherlegung "kritisch", denn da geht es hauptsächlich um den Schwerpunkt. Fakt ist aber auch, dass unsere Art Autos keine Rennwagen sind. Einen Elchtest überstehen sie trotzdem allemal!

      Wenn übrigens die Belastung für das Getriebe durch den hier angedachten Umbau zu hoch wäre, warum wird dann:
      • die Möglichkeit, einen Anhänger zu ziehen, der das Gewicht verdoppelt nicht als kritisch empfunden?
      • durch Allrad Pauli der Renegade in dieser Konfiguration (mit 225-65 R17 und Höherlegung) mit Garantie fast schon "in Serie" verkauft.
      • ...


      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • @FranklinFlyer:
      Danke für die Infos.

      @Pete:
      Die Liftfedern sind deswegen15% härter (Info von Trekfinder als ich damals mit denen deswegen telefoniert habe). Also damit der Reni nicht kippeliger wird.
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

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    • 4WD schrieb:

      damit der Reni nicht kippeliger wird.
      ... das ist ja auch meine Erfahrung über jetzt schon mehr als 18.000 km* und das ja sogar mit doppelter Höherlegung - Federn und größere Räder. Von "Unsicherheit" und Kippneigung kann überhaupt nicht die Rede sein... und ich habe sogar noch extra Gewicht auf dem Dach!

      Gruß Pete

      * insgesamt sind es natürlich schon gut 54.000 km problemfreie KM
      gesendet von Pete
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    • Vielleicht meinte ja der Herr Inscheniör mit dem Umkippen nicht zur Seite, sondern nach vorne bei einer Vollbremsung. Da gab es doch kurz nach Markteinführung die spektakulären Bilder, wo Rennis bei einer Vollbremsung den Hintern gehoben haben. Das wäre dann zumindest in gröbster Theorie nachvollziehbar, wenn dieser Effekt durch größere Reifen verstärkt werden würde. Irgendwas muss ja an der Geschichte dran sein, oder der hat wirklich nur Blech erzählt.
    • Na ja, das besagte Video hat damals ja schon viel Wellen geschlagen und das doppelte Hebebein hinten ließ sich mit technisch normalen Serienfahrzeugen nicht wiederholen.

      Der Schwerpunkt ist zumeist ein Thema beim sogenannten Elchtest... ein allgemeines Problem für höher bauende, insbesondere schmale Fahrzeuge. Durch ABS etc... werden dieses Risiken aber weitestgehend minimiert und das ABS funktioniert unabhängig von der Reifenbreite und Höhe (zumindest in gewissem Rahmen).

      Man sollte sich aber immer bewusst sein, was für ein Fahrzeug man fährt und was mman damit anstellen will. Kurven-G-Kräfte zu erreichen steht bei mir mit dem Renegade nicht im Vordergrund. Dafür hatte ich mal 'ne "Vette".

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Fassen wir mal zusammen:

      Bob Lee, Auburn Hills, Michigan, FCA : Winkt ab. Renegades sind dafür nicht ausgelegt ohne Veränderung der Achse.

      Markus Hauf, Frankfurt, Jeep: Die Gewährleistung kann verfallen. Fälle sind zahlreiche bekannt, bei denen dies der Fall war. Renegade nur mit freigegebenen Reifengrößen bestücken.

      Büro von Pietro Gorliers, Turin, Mopar:
      Nur die freigegebenen verwenden.

      Off Road Magazin Deutschland: Lass es lieber, irgendwas muss da passiert sein.

      FCA Motorvillage Berlin: Wir können es für Sie machen, aber wir raten dringend davon ab.

      Jeep König Berlin: Nicht bei Renegade. Nur bei Wrangler, Grand Cherokee ohne Luftfederung.

      Dekra Berlin: Der macht das nicht lange mit.

      +++++++

      Ich bin durchaus bereit mir vorzustellen, dass die das bisschen eng sehen. Ich finds auch scheiße. Dein Trailhawk ist eine Schönheit, @Pete
      Aber mir ist das zu heiß.
      Ich bin meistens mit Kind unterwegs. Ich fahre im Herbst über die Alpenpässe.

      Irgendwas ist da.

      Ist dir aufgefallen, dass die Jeep social median accounts, zahlreiche Monster Jeeps posten? Jeder wilde Wrangler build wird gepostet.
      Beim Renegade immer nur Stock.

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