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Start-Stop steht nicht zur Verfügung - Motor überprüfen

  • Start-Stop steht nicht zur Verfügung - Motor überprüfen

    @Wendy Genau, Du hast den Renegade doch jetzt schon über ein Jahr und bis vor kurzem keinen Gedanken daran verloren und noch keine Probleme gehabt (glaub ich mal). Ich hab mich auch erschrocken als ich es gelesen hab, mach mir aber keine Gedanken mehr, meiner hat ja auch 11 Monate und machte bis jetzt keine Mucken. Ich fahr weiter wie bis her.

    Mein Renegade: Renegade Trailhawk (MY16 2.0 MJD 170PS 9AT) in Mojave Sand, Leder, Panorama-Dach, 40/20/40 Rücksitzlehne, UConnect 6.5, Packs : Winter, Visibility und Parking

  • Genau ! Mein Problem war 100% die Kombination Kurzstrecke - 34° - Lüfter Nachlauf !
    Da hatte Toy absolut recht ! Der Lüfter wollte die Überhitzung beheben und der Ladestrom ist unter minimum gefallen.
    Seit dem nix mehr passiert und habe nicht mal nachladen müssen !
    Die Batterie hält ! Keine Angst ... leg Dir trotzdem ein Turbo-Booster für den Notfall ins Auto und hab Spaß am fahren ! :023:
  • Gedanken mache ich mir, seit ich hier mitlese. :rotfl:
    Ich muss die italienischen Ferien noch abwarten, und dann auch wegen der immer wieder kommenden Fehlermeldung:Radarsensor verschmutz: die nicht lange bleibt, und meiner Verkleidung der Säule wieder zum freundlichen.
  • Unser Renegade wird ebenfalls immer nur 15 km gefahren und das 2 bis 4 mal täglich. Längere Touren gibt es auch nicht an jedem Wochenende. Wir haben das Auto im Januar direkt aus dem Werk bekommen, also gehe ich davon aus, dass die Batterie keinen Standschaden haben kann wie es z.B. bei Fahrzeugen von Halde kommen kann. Bis zum heutigen Tage haben wir keinerlei Probleme mit derartigen Störungsmeldungen, trotz Einbau und Betrieb eines UKW Funkgerätes, da je nach eingestellter Ausgangsleistung im Sendebetrieb über 10A Strom aufnimmt.

    Die ganzen Threads zu diesem und ähnlichen Themen habe ich von Anfang an aufmerksam verfolgt und bin noch bevor ich mein Auto bekam zu dem Endschluss gekommen: Start Stopp Automatik, das braucht kein Mensch!
    Bevor ich mir damit den Akku plage und das meines Erachtens nach schlecht programmierte Lademanagement des Renegade sein übriges dazu tut verzichte ich lieber auf diese Komfortfunktion, deren Sinn mir sowieso höchst fragwürdig erscheint.

    Bei einem Auto unserer Baujahre die Batterie zusätzlich laden zu müssen ist für mich eine Zumutung! Das belächle ich schon bei den Harleyfahrern in meinem Bekanntenkreis...

    Eine defekte Batterie muss erneuert werden, sonst hat man nicht lange seine Freude damit. Kann sein, dass sich die Vertragswerkstatt mit Händen und Füßen dagegen wehrt, aber dann würde ich wahrscheinlich auf eigene Kosten eine anschaffen um wieder in aller Ruhe mit einem funktionierendem Auto zu fahren.

    Das ist das Gesamtbild das ich mir aus diesem und den ähnlichen Themen hier im Forum gemacht habe.
    Allen vom Thema betroffenen viel Erfolg!

    Motte...

    Mein Renegade: MY17 Longitude - 1.4l MultiAir 103kW DCT

  • Motte schrieb:

    Bei einem Auto unserer Baujahre die Batterie zusätzlich laden zu müssen ist für mich eine Zumutung!
    Nun ja, ich erinnere mich da an den T1 Bulli mit seinem 6 Volt System. Hatte man da das Licht an und eventuell noch das Radio, musste man sich schon überlegen, ob man den Scheibenwischer anmacht... Auch wenn diese Interpretation etwas provokativ ist, sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, was für elektrische Verbraucher wir dem elektrischen System im modernen Auto so alle zumuten. 12 Volt Anlagen werden da schon ganz schön belastet.

    Ich habe in meinem Omaha Orange relativ wenig zusätlziche Verbraucher. Start Stop ist eigentlich immer aus. Probleme mit der Batterie habe ich trotz Nutzung der Standheizung im Winter bisher nicht gehabt.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…49acbbce5df1afda0e56d94fe
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • mazeza schrieb:

    Wie haben wir früher das alles gemeistert, als es solche Foren noch nicht gab?
    Ganz einfach ins Auto gesetzt und losgefahren .
    Da hast du wohl vollkommen Recht. Ich sehe auch, dass in das Batterie-Thema hier deutlich mehr hineininterpretiert wurde, als tatsächlich dran ist.
  • mazeza schrieb:

    Motte schrieb:

    Bei einem Auto unserer Baujahre die Batterie zusätzlich laden zu müssen ist für mich eine Zumutung!
    So sehe ich das auch, die Zeiten sollten lange vorbei sein.

    Pete schrieb:

    Motte schrieb:

    Bei einem Auto unserer Baujahre die Batterie zusätzlich laden zu müssen ist für mich eine Zumutung!
    Nun ja, ich erinnere mich da an den T1 Bulli mit seinem 6 Volt System. Hatte man da das Licht an und eventuell noch das Radio, musste man sich schon überlegen, ob man den Scheibenwischer anmacht... Auch wenn diese Interpretation etwas provokativ ist, sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, was für elektrische Verbraucher wir dem elektrischen System im modernen Auto so alle zumuten. 12 Volt Anlagen werden da schon ganz schön belastet.
    Ich habe in meinem Omaha Orange relativ wenig zusätlziche Verbraucher. Start Stop ist eigentlich immer aus. Probleme mit der Batterie habe ich trotz Nutzung der Standheizung im Winter bisher nicht gehabt.

    Gruß Pete
    Wenn mir der Autohersteller die elektrischen System zur Verfügung stellt, dann sollten und müssen die Autohersteller sicher stellen, dass das alles auch funktioniert und nicht der Kunde Gedanken sich machen muß, dafür bezahlt man ja auch ein Haufen Geld!!!

    Klar kann ein Fehler auftreten, aber im Prinzip muß alles funktionieren und wenn doch nicht, dann muß der Hersteller (Autohaus) den Fehler reparieren im Rahmen der Garantie oder halt außerhalb der Garantie kostenpflichtig.

    Ich hatte noch nie Probleme mit der Batterie einer meiner Autos gehabt.
  • Denkt ihr ich hatte vor dem Renegade Batterieprobleme? Und auch jetzt danach nicht! Nur bei dem Renegade mußte ich mich damit befassen, auch weil die Werkstatt eben nicht selbstverständlich die defekte Batterie austauschen wollte!

    Ich wollte auch keinem Angst machen, sondern nur auf einige beobachtete Eigenheiten hinweisen.
    Mit intakter Batterie gibt es keine Probleme, wenn man darauf achtet ab und zu mal die 14,8 Volt Ladephase zu haben. Zwei Stunden und mehr Autopflege mit laufendem Autoradio wird heutzutage problematisch. Bei vielen Fahrten hintereinander mit weniger als 20 Kilometer wird die Batterie selten vollständig nachgeladen und mehr und mehr an Kapazität verlieren, sie braucht dann mal wieder eine längere Tour.
    Mit der Regeneration des DPF beim Diesel verhält es sich ählich. Erst betriebswarme Abgasanlage und dann braucht die Reinigung noch 10-20 km.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Mit dem DPF bin ich auch sehr erstaunt bis jetzt, ich hatte noch nie eine Meldung, und seit anfangs jahr fahre ich leider nur noch ca 5KM zur arbeit und zurück, klar am wochenende und ab und an abends fahre ich schon weiter.
  • Wann der Computer des Renegade etwas meldet, ist wohl von einer gewissen Laune abhängig. Nachvollziehbare Logik scheint nicht zwingend dazu zu gehören.
    Mein Rennie geht schon seit geraumer Zeit nicht mehr in den "Start-Stop-Modus". Obwohl ich das System meist ausgeschaltet habe, springt das System auch nicht an, wenn es mal eingeschaltet ist. Vielleicht findet mein Omaha Orange das je genau so überflüssig wie ich.

    Ach ja, im Stand hat meine Batterie 12,4 V und wenn ich fahre wird meist mit 14 V geladen.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Also ich habe heute mal auf die Batterie geachtet, statt auf die Geschwindigkeit (knöllchen darf ich hier dann verteilen, ja) also während der Fahrt konstant 13,2 und ganz kurz mal 14,8 und wieder zurück auf 13,xx
    Damit kann ich beruhigt fahren, oder?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wendy ()

  • Ja, klingt sehr normal!
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
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    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • 12,4 messe ich eigentlich nur bei Motor aus...

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • So. Kleines (Zwischen) Update. Gerade Anruf bekommen vom Freundlichen: es gibt wohl einen Getriebesensor (oder so ähnlich) und der liefert kein Signal, weil er keinen Strom bekommt. Warum er keinen Strom bekommt wissen sie noch nicht. Sie warten auf eine Antwort von Jeep ...

    Ob das das Ende der Fahnenstange ist weiß noch keiner, schaumermal.
    :1f1e9-1f1ea: TEAM GERMANY :1f1e9-1f1ea: Trailhawk MY 2018 mit alle

    Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk 2.0l MultiJet 125 kW (170PS), Omaha Orange, AHK. Hockeypaket, Downhillpaket, Snowboardpaket.