Und die dürfen alle demnächst nicht mehr fahren...............................

    • The Grinch schrieb:

      Wie denn auch, viele Arbeitnehmer (so ich auch) MÜSSEN für den Lebensunterhalt noch arbeiten gehen!
      Ich Pendel täglich insg. 60Km - macht im Jahr alleine schon mal 15.000Km!
      Dann kommen fürs Private gut noch mal 10.000Km dazu.
      Und bei über 25.000 im Jahr ist mir ein Benziner im Unterhalt zu teuer - ganz einfache Rechnung.
      Das ist mir schon klar - Ich bin auch Pendler. Mein Kommentar war ja auch darauf nicht bezogen!

      Trotzdem könnte man an dieser Stelle ketzerisch sagen: Stünde der Umweltschutz einem privat an oberster Stelle, würde es hier auch Mittel und Wege geben dies zu vermeiden.
      12/2016: 2015 Grand Cherokee Overland V6 3.0 Multijet; 184 KW (250PS); Webasto TC4; Brilliant Black
      11/2014: 2015 Cherokee Limited 2.0 125 KW (170PS) AT; All-In & Webasto TC4; außer das Schiebedach; True Blue
      05/2011: 2011 Compass Limited 2,4 125 KW (170PS) AT; All-In; Black

      Mein Cherokee:

    • Natürlich ist es absolut nachvollziehbar, wenn

      1. sich Eigner eines erst kürzlich neu eingekauften Fahrzeuges darüber ärgern, dass es zumindest in Frage gestellt ist, ob Sie in naher Zukunft noch überall hin (rein) Fahren dürfen. Auch wenn von Euro 6-Dieseln jetzt noch keine Rede ist, denke ich, dass eine Euro 6-Diesel ohne zusätzlich SCR-Anlage (AdBlue) auch in den nächsten 2 - 3 Jahren ins Visier der Umweltschützer genommen wird. Somit schätze ich, dass ca. 60 - 70% dessen, was aktuell an Diesel-Neufahrzeugen am Markt ist, davon betroffen sein könnte. Vor diesem Hintergrund (und der Unsicherheit) würde ich mir derzeit keinen Diesel kaufen. Da würde es erst eines entsprechenden, verlässlichen Statements seitens der Politik/des Gesetzgebers bedürfen. Die sind sich ja über das HEUTE noch nicht zu 100% schlüssig. Da wird zu einem MORGEN kaum ein solches Statement zu erwarten sein.

      2. ein Vielfahrer seine Betriebskosten spürbar steigen sieht, wenn er vom Diesel auf einen Benziner umsteigen soll/muß. Aber das ist (leider) eben so, wie es ist. Dann gilt es, sich aus dem Angebot an Fahrzeugen, dass mit dem noch vertretbaren Benzinverbrauch auszusuchen, den eigenen Fahrstil evtl. anzupassen und ggf. auch das Auto eine Nummer kleiner zu wählen. (Oder: man zahlt eben entsprechend mehr). Umweltschutz und erhöhte Betriebskosten lassen sich nur sehr schwer - wenn überhaupt! - gegeneinander aufrechnen.


      Aber abgesehen davon:
      Ich habe den Eindruck, viele Diesel-Eigner währen sich mit Händen und Füssen gegen einen Benziner. Halte ich in vielen Fällen für unbegründet. Es gibt auch gute, recht drehmomentstarke und ökonomische Benziner. Hier muß man sich vielleicht umgewöhnen. Aber das ist doch keine "Unmöglichkeit". Schaut mal nach rechts in den Avatar. Der Verbrauch von durchschnittlich 9,4l/100km wurde - ganz real, wenn auch ökonomisch bewegt - mit einen 272PS-starken 3,2l V6-Benziner erreicht. Und der war nicht modern (allerdings auch nicht übermässig drehmomentstark).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smokeybear ()

    • mcollie schrieb:


      Trotzdem könnte man an dieser Stelle ketzerisch sagen: Stünde der Umweltschutz einem privat an oberster Stelle, würde es hier auch Mittel und Wege geben dies zu vermeiden.

      Ähm, JaEin!
      In der Stadt, oder ev. sogar im urbanen Umland vielleicht noch ja (Ruhrgebiet behaupte ich sogar definitiv JA),
      bei uns auf dem Land - wo max. noch 2 Buslinien gibt, mit 5-10 Fahrten am Tag - NEIN!

      Und ich könnte nicht mal mit dem Bus zur Arbeit fahren, es sei denn ich hätte 3 1/2 Stunden Zeit,
      denn ich müsste tatsächlich vier mal Umsteigen, und hätte nie einen direkten Anschluss-Bus.

      Und dann sei anzumerken das ich zehn Jahre lang zu Fuß zur Arbeit gegangen bin, und wir in dieser Zeit nur
      EIN Auto hatten (da musste meine Frau 45Km zur Arbeit pendeln).

      Umweltschutz pauschal jedem mit Gewalt aufs Auge zu drücken ist eine Sache,
      dem Bürger auch Alternativen zu bieten ist dann auch Sache der Politik UND der Wirtschaft.
      Die haben derzeit aber so gar kein Interesse an Alternativen - Laber aber seit Jahren nur Dummfug und bewegen NICHTS.
      (Egal was ich für Idioten gewählt habe, oder mit wem ich mich unterhalten habe - alles nur Pappnasen die
      Ihr Fähnchen im Wind der Industrie-Lobby wehen lassen).
      Nichts was Jemand vor dem Wort 'Aber' sagt zählt wirklich!
      Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit.
      Sic semper tyrannis

      Mein Wrangler: JEEP Wrangler Rubicon JL MJ2020 Punk'N Orange 2,2L Diesel (was sonst!)

    • smokeybear schrieb:



      Aber abgesehen davon:
      Ich habe den Eindruck, viele Diesel-Eigner währen sich mit Händen und Füssen gegen einen Benziner. Halte ich in vielen Fällen für unbegründet. Es gibt auch gute, recht drehmomentstarke und ökonomische Benziner. Hier muß man sich vielleicht umgewöhnen. Aber das ist doch keine "Unmöglichkeit". Schaut mal nach rechts in den Avatar. Der Verbrauch von durchschnittlich 9,4l/100km wurde - ganz real, wenn auch ökonomisch bewegt - mit einen 272PS-starken 3,2l V6-Benziner erreicht. Und der war nicht modern (allerdings auch nicht übermässig drehmomentstark).
      Ich habe den Eindruck, dass sich Benzinerfahrer selbst die Taschen vollhauen und sich jetzt in Siegerpose wähnen. Die Karren rotzen auch nicht viel weniger Dreck in die Umwelt- Somit kann dieser Argumentation nicht gefolgt werden. Man beacte vor allem die Effienzklassen!
      Bilder
      • Image 1.png

        68,13 kB, 800×152, 46 mal angesehen
      • Image 2.png

        52,11 kB, 800×356, 42 mal angesehen
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • Also mal ganz ehrlich, ein Diesel ist und bleibt für mich ein Auto für Vielfahrer. Dieser Motor sollte länger laufen können als ein Benziner. Sollte!
      Als ich nur wenig km zur Arbeit hatte, waren es immer Benziner. Zuletzt ein 1,8 Turbo der in 11 Jahren gerade 160.000 km gefahren wurde. Und zu dem Zeitpunkt anfing mir motortechnisch sorgen zu machen.
      Nun fahre ich 20000 km im Jahr. Rechnet das mal 11 Jahre, denn erst dann bin ich wieder willens ein neues zu kaufen.
      Also sollte der Diesel, und ich stimme mich hier frohen Mutes da ja hier kleine Diesel Fiat 500 schon so viel gelaufen sind, das der das schafft.
      Mein Kollege hat einen Volvo Kombi nun bei 500.000km Diesel! Und er fährt und fährt und fährt.
      Ob das ein Benziner schafft mit diesen kleinen Motoren bezweifle ich. Und ich brauche ein Auto und verdiene nicht so viel Geld um mir alle 6 Jahre einen neuen Benziner zu kaufen.
      Unser Politiker sollen erstmal innerstädtisch anfangen umzurüsten. Die Buse, ihre eigenen Wagen usw. Die Preise dazu freundlicher gestalten. Fahrradwege. Und p&r ermoglichen.
      Es gibt so viele Möglichkeiten.
      Ich finde das alles nicht gut durchdacht und es ist wie bei dem Beispiel der Glühbirne von Peter.
    • Heute wurde öffentlich gemacht, dass Stuttgart eventuell von einem Dieselfahrverbot Abstand nimmt. Gleichzeitig wurde - unabhängig von S - eine Studie veröffentlicht, wonach die Diesel alleine das Feinstaubproblem nicht lösen werden.
      Ich lach mich schlapp. Und Danke an den Grünen MP von BW. Offensichtlich der Einzige seiner Fakultät, der noch gesunden Menschenverstand obwalten lässt - auch wenn das sicher nicht ganz uneigennützig ist. Egal. Hoffnung für die gebrandmarkten Dieselfahrer und vielleicht ein Umdenken bei den ganzen Stuttgart-Draufhängern?
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • smokeybear schrieb:

      Die Diesel-Eigner scheinen mehrheitlich nicht zu dem Schluss kommen zu können, dass der Diesel (zumindest ohne ein funktionierendes SCR-System) bei den heutzutage gängigen Verbrennungsmotoren unter Umweltschutzgesichtspunkten nicht die 1. Wahl ist.
      1. Frank, ich dachte, Du wolltest diese Diskussion nicht weiter treiben (eigene Abmeldung).
      2. Dass es um Umweltschutz geht - da stimme ich P11 zu - wage ich auch zu bezweifeln. (Er fährt übrigens einen Benziner und bewertet sozusagen mit "Abstand")
      3. Ob der Benziner insgesamt umweltfreundlicher ist, wäre zu prüfen (Raffinerieaufwand höher, Verbrauch höher, Kilometerleistung geringer etc..)
      4. Würde ich einen Benziner generell trotzdem vorziehen? Ja, aber keinen downsized Mini-Motor, der Leistung und Drehmoment nur durch hohe Aufladung und Drehzahl erzeugt.
      5. Wenn der E-Motor für echte Alltagstauglichkeit bereit ist und die Probleme mit den Batterien (Herstellung, Haltbarkeit, Unfallsicherheit, Entsorgung und Recycling etc..) gelöst sind, gehört ihm vielleicht (oder auch wahrscheinlich) die Zukunft. Das Prinzip eines vollelektrischen Autos mit "Range Extender" von Opel / GM finde ich übrigens in der aktuellen Situaton recht interessant. Es wurde aber auch nicht weiter verfolgt, wofür es wahrscheinlich auch Gründe gibt.
      6. Ob die Brennstoffzelle eine Chance bekommt, ist ebenfalls eine Frage der technischen Entwicklung. Solange Wasserstoff durch fossile Brennstoffe erzeugt werden muss, ist die extrem unwirtschaftlich und auch nicht umweltfreundlich.
      Ich bin der Meinung, wir sollten uns mit der aktuellen Situation arrangieren und hoffen, dass praxisgerechte Lösungen irgendwann kommen, egal ob wir im Moment Diesel, Benziner oder gasbetriebenes Fahrzeug fahren.

      By the way: Irgendjemand hat mal gesagt, dass ein zig-Jahre altes Fahrzeug mit zu dem umweltfreundlichsten gehört, was sich auf Straßen bewegen kann, denn es ist nur einmal der Energiebedarf und die damit verbundenen Abgase für die Erschaffung angefallen und die sind in Bezug auf eine durchschnittliche Lebenserwartung eines Autos von etwa 13 Jahren leider sehr hoch. Also lasst uns unsere Fahrzeuge - welcher Art auch immer - so lange wie irgend möglich fahren.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…f6b23669c85b94a96989150de
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • @Pete
      Genau so!
      Das war schon bei Kühlschränken, Fernsehern, Glühlampen, ... so.
      Der Energieaufwand für Erzeugung, ebenso für die spätere umweltgerechte Entsorgung wird unter den Tisch gekehrt.
      Wie lange kann die vorhandene Glühbirne wohl noch leuchten, bis man den Preis der LED-Lampe durch Stromersparnis wieder drin hat?
      Ich sag es auch gerne nochmal: ich mach mir wegen der aktuell geführten Dieseldiskusion nicht in die Hose. Trotz der länger geführten Diskusion habe ich mich im vergangenen September ganz bewußt wieder für den Diesel entschieden.
      Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
      bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
      Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

      Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

    • MR111 schrieb:

      Naja muss ja keim 5.7 l Hemi Benziner oder 6.4 l SRT sein :1f601: (Geil wärs aber schon!)

      ich hab nen 1.4 l turbobenziner :1f923: :1f602:
      Nee muss nicht. Aber Frank möchte den Dieselfahrern gerne klarmachen, dass sie aus umwelttechnischer Sicht, die falsche Entscheidung getroffen haben, und der Benziner die bessere Wahl ist. Vergisst aber den Schadstoffausstoß, den sein 3,2 Liter Motor ebenfalls verursacht. Hier kommt die Glashaustheorie zum Einsatz......
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • Geht es Euch mehrheitlich eigentlich noch um die Sache?

      Oder geht's Euch mehrheitlich darum, jeden, der nicht voller Begeisterung in die Welt ruft, dass der Diesel unübertrefflich (und alles andere gelogen) ist, sein Fett wegkriegt?

      So einen Eindruck könnte man glatt bekommen.

      Der werden überall versucht, Argumente pro Diesel zusammenzukratzen. Der Diesel hat seine Pro-Argumente. Aber eben nur nicht ausschließlich.

      Denkt vielleicht einfach mal darüber nach, ob wirklich mit dem Diesel alles so doll und mit dem Benziner alles so schlecht oder gelogen ist.

      Und diejenigen, die mir vorwerfen, mit meinem 3,2l V6-Benziner bis Anfang September 2016 die Luft verpestet zu haben, mögen auch mal in sich gehen und darüber nachdenken, ob denn ein 3.0l V6 Diesel eine Notwendigkeit darstellt bzw. weniger emittiert, als bspw. ein kleinerer Diesel. Das mit dem Glashaus - wenn man mit diesem Vergleich arbeiten möchte - ist einigermaßen "relativ".

      Ich fahre inzwischen übrigens eine Drecksschleuder mit 1,6 DI-Turbobenziner, der mich im Durchschnitt mit 7,7l 100km weiter bringt. Allradgetrieben und mit Automatik. Natürlich sitze ich auch weiter im Glashaus, wenn ich mich jetzt mit einem Kleinwagenfahrer mit 1,0l Dreizylinder vergleiche.

      Ich würde uns allen - bei allem verständlichen Ärger über die unsägliche Diesel-Diskussion - ein wenig mehr Objektivität wünschen.

      PS:
      Ich entschuldige mich zusätzlich auch bei denjenigen, die - berechtigterweise - angenommen haben, ich würde mich aus der Diskussion zukünftig herauszuhalten. Es ist halt eine persönliche Schwäche meinerseits, den Reizen dieser Diskussion zu erliegen. Aber ich werde es für die Zukunft weiter versuchen ... :)
    • smokeybear schrieb:



      Und diejenigen, die mir vorwerfen, mit meinem 3,2l V6-Benziner bis Anfang September 2016 die Luft verpestet zu haben, mögen auch mal in sich gehen und darüber nachdenken, ob denn ein 3.0l V6 Diesel eine Notwendigkeit darstellt bzw. weniger emittiert, als bspw. ein kleinerer Diesel. Das mit dem Glashaus - wenn man mit diesem Vergleich arbeiten möchte - ist einigermaßen "relativ".
      Du verwechselst da etwas, keiner verteidigt hier die Notwendigkeit einen großvolumigen Diesel zu fahren, sondern man kontert lediglich deiner Argumentation, wie toll es doch ist, einen Benziner zu fahren und das der Diesel abgeschafft gehört. Ob es bei deinen Kommentaren noch um die Sache geht, verneine ich ganz klar, dabei geht es offensichtlich nur noch um dich, bzw. deine Meinung. Mit der der du offensichtlich, aber recht einsam auf weiter Flur stehst.
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • wie Ihr gemerkt habt, habe ich mich dazu nicht geäußert, obwohl ich ja ein "Beispiel" dazu wäre..........!

      Aber das menschliche Wesen in all seinen Schwächen und Größen hat letztlich auch bei mir "zugeschlagen".
      Denn wohlwissend um die ganze Problematik zum Thema muss ich meine Entscheidung ganz nüchtern betrachten = heißt, mir war mein eigenes Hemd näher als das Wohl der Allgemeinheit......!

      Denn letztlich bin ich deshalb auf einen Benziner umgestiegen, weil nach Abschluss der seinerzeitigen Bestellung des GC Overland 3,0 V6 Diesel diese unsäglichen Dieseldiskussionen losgingen.....und mir gar nicht mehr so wohl betr. der (Restwert-)Konditionen bei Fahrzeugrückgabe war....!
      Und das man mir kein besseres, vor allem sicheres Angebot machen konnte.....!
      Die anderen kleinen Dinge, die da den Verzicht auf einen GC auch mit begründeten, lass ich jetzt mal außen vor.

      Das dann gerade zu diesem Augenblick so ein richtig schönes Italo-SUV auf den Markt kam, eröffnete mir neue Möglichkeiten...........!
      Und diese ich dann auch gerne mit 280 PS und (jetzt noch) ca. 11 Litern Super auf die Straße bringe.......!
      Das ist auch die "Wahrheit", die ich zum Thema Umwelt sagen muss ! :P
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • Diese Wahrheit mit dem eigenen Hemd, Erwin, trifft vermutlich auf die Allermeisten zu.

      Auf mich auch, keine Frage.

      Wäre man nicht "schön blöd", sich bei dem Damokles-Schwert der möglichen Diesel-Fahrverbote gerade jetzt für einen neuen Diesel zu entscheiden?

      Ich investiere doch nicht heute X-tausend Euro in ein neues Fahrzeug, mit dem ich möglicherweise morgen nicht mehr in meine (oder andere Städte) einfahren darf.

      Mache ich es doch, weil ich vielleicht nicht an die möglichen Diesel-Fahrverbote glaube, dann geht das auf voll meine eigene Kappe. Dann darf ich auch tunlichst nicht rummeckern, wenn's mich dann doch erwischt.

      Weil ich nicht "schön blöd" sein möchte UND weil es bei den Benziner - pour moi - absolut "brauchbare" Alternativen gibt, fahre ich auch seit September 2016 eben auch wieder einen Benziner.
    • smokeybear schrieb:



      Weil ich nicht "schön blöd" sein möchte UND weil es bei den Benziner - pour moi - absolut "brauchbare" Alternativen gibt, fahre ich auch seit September 2016 eben auch wieder einen Benziner.
      Ach dahben wir ja die ganz klare Aussage! Wer einen Diesel kauft ist "schön blöd".
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • Ich verstehe den Thread nicht mehr ............

      Der hieß mal" und die dürfen alle demnächst nicht mehr fahren ...."

      Und das steht noch gar nicht alles fest.

      Und deshalb sind Dieselkäufer per se auch erstmal nicht blöd.
      Sie werden ihre eigenen Gründe haben