Und die dürfen alle demnächst nicht mehr fahren...............................

    • Wendy schrieb:

      @jomaot
      Ich glaube die tanken Benzin, weil es billig ist. Der Sprit und das Fahrzeug dazu.

      Wenige Staaten, wie Japaner sind auf den Weg mit Hybridantrieb
      Nej - ist tatsächlich staatlich reguliert. Kein Diesel für private Fahrzeuge. Benzin ja - in Brasilien auch zu einem bedeutenden Teil Ethanol - der aus Zuckerrohr gewonnen wird - das u.a. auf brandgerodeten Regenbauflächen angebaut wird. Dreh es wie Du willst - überall auf der Welt bestimmen ein paar Politiker mit tatkräftiger Unterstützung der Medien wer gerade den schwarzen Peter hat. Bei uns ist es der Diesel. Und in Schweden wurde gerade eine interessante Studie zum Thema CO2 Bilanz von Akkus für E-Mobile veröffentlicht.

      Studie interpretiert - hier in einer PRO E-Mobil Publikation und daher mit massenhaft Gegenwind in den Kommentaren
      Original ivl Studie
      02/18 - heute: 1997er Grand Cherokee Limited 5.2l V8 :D - Deep Amethyst Pearl Coat - Quadra-Trac - Full Time 4WD mit BFG KO2 ATs

      04/17 - 01/19: 2017er Cherokee Limited 2.2l - Bright White - AD1 - Technologiepaket - Winterpaket
    • Was passiert mit unsern Dieseln (auch Benzinern) wenn sie hier nicht mehr erwünscht sind und aus dem Verkehr genommen werden?
      Werden die verschrottet und umweltgerecht entsorgt?
      Eher nicht!
      Solange die noch laufen kommen sie (wie unser Elektro- und Elektrinikschrott) in die sogenannte dritte Welt. Natürlich gewinnbringend!
      Dort fliegt üner kurz oder lang der DPF und der Kat raus.
      Was haben wir dann für unsere Umwelt getan?
      Inzwischen merkt wohl auch schon jeder, das der exportierte Plastikmüll wieder an unseren Küsten und in unseren Fischen landet.

      Der richtige Weg ist einfach, jetzt nicht Diesel und Benziner zu verteufeln und zu verbieten, sondern mit den gewonnenen Erkenntnissen diese bestmöglich zu verbessern.
      Die Betrüger müssen für ihren Betrug geradestehen und ihn mit allen Mitteln wieder gut machen.
      Für neue Modelle werden aktuell bestmögliche Maßstäbe angelegt.
      Aber bitte real und nicht vorgelogen.
      Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
      bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
      Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

      Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

    • Wobei Volvo sich schon klar entschieden hat - und sicher einen "Rattenschwanz" nachziehen wird.....!
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • und der Strom kommt von Emissionsfreien Erzeuger.
      Der nächste, der gegen Atomkraftwerke wettert oder gegen aussterben von Fledermäusen, Milanen wegen Windräder , fährt hoffentlich kein e-Auto.
    • Die bisherige Stromerzeugung ist noch nicht effektiv und wirklich umweltfreundlich.
      Mangels Wartung knickten ja in letzter Zeit einige Windräder.
      Wer konnte denn auch mit solchen Kosten rechnen, war ja nur abgreifen der Förderung und Gewinn geplant.
      Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
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    • Der Wunsch ist gut, die Zeit aber nicht reif. Ist wie mit den Energiesparbirnen, die dann alle mit ordentlich Quecksilber im Gepäck kamen. Man will da viel gutes zu einer Zeit, die es noch nicht hergibt.

      Geduld wäre ein wichtiger Baustein der Energiepolitik. Dir Technologie wird kommen, aber nicht, weil sie jetzt gerade gebraucht wird. Das dauert halt seine Zeit.
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • scar2 schrieb:

      Solange die noch laufen kommen sie (wie unser Elektro- und Elektrinikschrott) in die sogenannte dritte Welt. Natürlich gewinnbringend!
      Dort fliegt über kurz oder lang der DPF und der Kat raus.
      Was haben wir dann für unsere Umwelt getan?
      Es geht aus meiner Sicht bei den Dieselverboten doch nicht um die globale Umwelt, die ist bei dem Thema total egal.
      Wenn unsere Diesel später ohne DPF /KAT in Afrika fahren interessiert das erst mal absolut gar keinen. Afrika ist nicht in der EU.

      Es geht hier doch um einige Messstellen in den Städten, und nun ganz wichtig: "in Verbindung mit einer EU-Richtlinie" (Umgewandelt in ein deutsches Gesetz), die die Einhaltung von Grenzwerten fordert.
      Halten die Städte die Grenzwerte nicht ein, dann werden Strafen fällig. Ob die Leute, die an den üblen Messstellen wohnen und aufs Rauchen verzichten, da sie eh schon genug Feinstaub einatmen, ob diese Leute etwas von den Strafzahlungen haben? Glaube ich nicht.

      Abgelaufen ist es so, dass die EU eine Richtlinie erlasen hat. Diese wurde von jedem Staat umgewandelt in staatliches Recht, wobei unser Staat die Verantwortung auf die Länder abgewälzt hat. Diese haben einige Kommunen bestimmt, die dann Messstellen bekommen haben und wenn diese Kommunen die Grenzwerte nicht einhalten, werden sie (und nicht das Bundesland oder gar der Staat) von der EU verklagt und müssen Strafen in Millionenhöhe zahlen.
      Was hat nun der Anwohner einer belasteten Messstelle davon?????
      Richtig - gar Nichts, außer der schlechten Luft, die er auch ohne Messstelle hatte. Komischerweise wusste ich bereits 1996, dass ich in München nicht in die Landshuter Allee (Mittlerer Ring) ziehen möchte, da es dort laut ist und nach Abgasen stinkt. Dafür brauchte ich weder Messstelle noch Gesetz und ich glaube, dass wusste jeder.



      Hier die Idee zur Umsetzung vom Bundesmysterium für Umwelt und Naturschutz, etc. von 2010:
      bmub.bund.de/pressemitteilung/…eutsches-recht-umgesetzt/

      (aus den Stuttgarter Nachrichten)
      "Um die in Stuttgart ständig und weit überschrittenen Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Vorgaben der EU endlich zu erfüllen und deren Klage abzuwehren, dürften nach den Plänen von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ab 2019 nur noch Autos mit blauer Plakette fahren."

      (aus Focus)
      "Sollte die Verschmutzung der in einem Talkessel gelegenen Stadt nicht sinken, dann drohen Stuttgart künftig Strafzahlungen der EU in Millionenhöhe."

      So, geklärt ist nun aus meiner Sicht,
      - wie es dazu kam
      - warum die Städte Stress haben
      - dass die EU Strafzahlungen erhalten wird, weil die Städte (insbesondere Stuttgart) auf Dauer nicht in der Lage sind, diese Grenzwerte einzuhalten.

      Worüber ich nichts gefunden habe, ist, was denn mit den Geldern aus Strafzahlungen bei der EU passiert.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass damit dann geforscht wird, wie die Kommunen in die Lage versetzt werden können um die Grenzwerte einzuhalten.
      Aber ich bin mal so naiv und glaube fest daran, dass mit den Geldern etwas Gutes passiert. Schließlich sollen unsere allerfähigsten Köpfe (Stoiber, Öttinger,etc.), die wir zur EU geschickt haben ja auch ein ordentliches Salär erhalten.
    • Immer, wenn ich eine kurze Erklärung brauche schaue ich ob das bereits Thema bei der Anstalt war.
      Satire kann die komplexesten Themen ganz einfach auf den Punkt bringen

      Lohnenswert.... "Dieselgate"
    • Und wenn wir dann bei wieder bei Pferd und Wagen angelangt sind, dann kommen sie bestimmt darauf, dass zu viel Pferdekacke auf den Strassen liegt.

      Ich frage mich nur wieder, wovon bei diesem ganzen Hype wieder abgelenkt werden soll?

      Wie war das doch gleich mit dem Ozonloch, auf einmal war es garnicht mehr so schlimm oder so gut wie nicht mehr da, nachdem teure Umrüstungen von Klimaanlagen durchgeführt wurden und FCKW kostspielig aus dem Verkehr gezogen wurde.

      Letztendlich kam heraus, das es das Ozonloch in der angeprangerten Form überhaupt nicht gegeben hat. Verarsche hoch zehn.
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel

    • rp_BOT schrieb:

      Vielleicht meine persönliche Lösung des Dieselproblems:

      home.mobile.de/FAV-GMBH#des_230316126
      :schock: DAS ist ein V8!! :D hat geschmeidige 5.0 l mehr als mein Renni :1f923:
      Jeep Renegade Limited 1.4 in Executive Blue MY 2016 mit Sichtpaket, Stylepaket, Komfortpaket, uconnect 6.5 und Lederausstattung, Chiptuning und Gaspedaltuning
    • Meine persönliche Meinug ist die:

      Zum einen hat die EU viel zu schnell die Grenzwerte herab gesetzt. Ok, wenn man die Autoindustrie frgat: "Schafft ihr das?" werden die freilich sagen "Klar!". Denn die "Neu- bzw Weiterentwicklung" kann man ja mit hören Verkaufpreisen rechtfertigen.

      Zum anderen sind die Aufsichtsbehörden in Europa und vor allem in Deutschland zahnlose Tiger und zugemüllt mit Lobbyisten.

      Und, der Geiz und die unverholene Frechheit der Hersteller die AddBlue Technologie nicht einzusetzen, hat die ganze Sache noch verschlimmert. Mit AddBlue wäre alles nicht so schlimm gewesen, im Gegemteil! Dann hätten die Benziner ein Problem gehabt.

      Und diese Umrüstung ist ein weiteres Kapitel von der unendlichen Verarschungsgeschichte.

      Um es kurz zu machen:
      Das mit dem Kopf vom Dobrindt und dem Arsch der Autolobby stimmt!
      Und ich fahre meinen Diesel dann halt nicht mehr in der Stadt, aber falls ich ein stadteigenes Diesel-Fahrzeug sehen sollte, zeige ich die Stadt an.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
      Mitglied im Jeep-Club-Deutschland

      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Kiwi schrieb:

      Und, der Geiz und die unverholene Frechheit der Hersteller die AddBlue Technologie nicht einzusetzen, hat die ganze Sache noch verschlimmert. Mit AddBlue wäre alles nicht so schlimm gewesen, im Gegemteil! Dann hätten die Benziner ein Problem gehabt.
      Das stimmt so auch nicht ganz. AddBlue ist leider keine Garantie für saubere Abgase, kann aber dazu beitragen. Siehe Test einer Nachrüstlösung, welche den heutigen Standard (EU6+) mal eben um die Hälfte unterboten hat und der serienmäßige, aktuelle Passat mit AddBlue, der von den Werten her 9 mal höher lag, also mehr als 200% über dem Grenzwert lag - ein Armutszeugnis für den größten deutschen Hersteller.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Toy4ever schrieb:

      Freizeitpirat schrieb:

      Energieeffizienzklasse G
      Aber die ist zumindest echt - nicht geschummelt!
      Wenn man danach geht, hat ein Leopard2 Panzer eine bessere Effizienz als ein Smart. :wacko: :023:
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    • Pete schrieb:

      Siehe Test einer Nachrüstlösung, welche den heutigen Standard (EU6+) mal eben um die Hälfte unterboten hat und der serienmäßige, aktuelle Passat mit AddBlue, der von den Werten her 9 mal höher lag, also mehr als 200% über dem Grenzwert lag - ein Armutszeugnis für den größten deutschen Hersteller.
      Na ja, erst mal abwarten, ob das System von Twintec überhaupt dauerhaft arbeiten kann und wenn ja, welche Auswirkungen es auf den Motor hat. Darüber liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Um mit AdBlue eine durchgehende Reinigung der Abgase zu erzielen, sind Unmengen an AdBlue notwendig. Wo will Twintec einen entsprechen großen Tank nachrüsten? Genau darum geht es doch bei dem Thema. Die stellen sich jetzt hin und spielen den Retter der Welt. Die Naturgesetze lassen sich nicht aushebeln, da sind schon sehr viele auf die Schnauze gefallen, die es versucht haben (siehe VW).

      By the way:
      jetzt rollt die nächste Lawine auf VW zu. Die Software-Nachrüstung der Schummel-Diesel macht wohl nichts anderes, als das AGR vermehrt offen stehen zu lassen. Jetzt gibt es schon die ersten Probleme, bis hin zu Motorschäden.