Blauer Tacho, stotternder Motor, Verspannung im Antriebsstrang

  • Na also - es geht voran! Hoffentlich wird in den 5 Tagen dann auch alles an Problemchen erfolgreich und dauerhaft abgestellt!

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Ich finde es - ganz ehrlich - höchst erstaunlich, wie unterschiedlich die Menschen sind und reagieren.

    Wenn seemen28's Beitrag hier richtig gelesen habe, hatte er innerhalb des 1. Jahres bereits so manches Pech mit seinem Wagen + zahlreiche Werkstattbesuche.

    Bei Jeep ist es auch nicht unüblich, dass die Werkstatt nicht direkt "vor der Tür liegt" und man somit An-/Abfahrtswege hat und den Aufwand, die entsprechende "Reisetätigkeit" zu organisieren.

    Das man - wie seemen28 - dann immer noch von "geilem" Fahrzeug spricht: RESPEKT (oder: was hast Du denn geraucht?)

    Ich würde mich fragen, ob ich denn tatsächlich das richtige Fahrzeug habe (oder: ob ich die richtige Werkstatt habe).

    Nach einem Jahr und dem bis dahin bereits erlebten Ärger fände ich es jetzt höchste Zeit, eine dauerhafte, zufriedenstellende Lösung für alle Probleme findet.

    Ansonsten:
    Weg mit der "geilen" Karre oder aber sich an der Fortsetzung des Ärgers ergötzen. Irgendwann muss mal Schluss sein. Chancen zur "Wiedergutmachung" (sprich: Fehlerbehebung) waren ja bereits zur Genüge da.
  • Ich wüsste jetzt auch nicht ad hoc, wie ich reagieren würde, wenn in so einer Situation ein versprochener Termin noch mal um 2 Wochen nach hinten geschoben wird. Gewiss gäbe es von mir kein HURRA. Die Machenschaften bei Jeep sind mir ja auch bestens vertraut, deshalb erfolgt jetzt bei mir im ersten Schritt mit dem Fahrzeug-Wechsel auch ein Händler-Wechsel. Wenn das nicht ausreicht und ich weiterhin unakzeptable Zustände vorfinde, was ich nicht hoffen will, wird die Reißleine gezogen. So wie in den vergangenen 3 Jahren darf, kann und wird es nicht weiter gehen.
  • Hallo Frank,
    auch wenn du vor allem wegen drohendem Unheil gewechselt hast und ich weil mich die andauernden Werkstattbesuche nervten (ungewiss auch was nach Ablauf der Garantie für Kosten kommen).
    Aber laß doch, trotz allem Ärger, andere ihre geile Karre behalten!

    Ich bedauere heute noch, dass ich meine geile Karre (Renegade) so früh abgeben mußte. D.h. nicht, dass ich mich heute anders entscheiden würde. Gerne hätte ich den Renegade länger gefahren, die Begeisterung für das Auto, wenn alles funktioniert hat/hätte war noch längst nicht weg. Aber jetzt erfreue ich mich wieder an der Zuverlässigkeit und das ich den Verkäufer nur ab und an zu einem Plausch über Neuigkeiten aufsuchen brauche.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Ich sag es immer wieder - wenn man eine Werkstatt bzw. Autohaus an seiner Seite hat, dass alles Menschenmögliche versuchen wird, im Sinne des Kunden zu reagieren - dann müssen solche "Zustände" nicht vorkommen.......!
    Ich lasse mir mein Vertrauen zu meinem Autohaus durch nichts "zerstören" - wir sind beide letztlich gleichberechtigte Partner..
    Auch, wenn ich meine eigene Odyssee hinter mir habe - tolle Autos sind und bleiben die Jeeps..!

    Allerdings - ich habe da jetzt ein fast noch tolleres, nigelnagelneues Auto als "Gehhilfe" von meiner Werkstatt bekommen, zum allerersten Mal sitze ich in so einem Ding.

    Nennt sich Abarth 595 turismo (oder so ähnlich).........jedenfalls geht der ab wie Schmidt`s Katze, wenn gleich auch ein Bierkasten eigentlich nicht wirklich reinpasst....!

    P.S. mein Alfa ist gerade in der Werkstatt (wegen Frontscheibe, Winterräder und einiger Garantiedinge)....!
    - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
    - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
    - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

    Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

  • Wie man selbst reagieren würde, ist wohl auch sehr situationsbedingt. Ich habe ja nur ein Auto und bin darauf angewiesen. Wenn ich den Eindruck gewinnen würde, dass mein Fahrzeug mich nicht mehr sicher von A nach B bringen kann, müsste ich mir Gedanken über eine andere Lösung machen - egal wie die "emotionale Bindung" an "mein" Fahrzeug eventuell aussieht.

    Was mich in diesem Fall wundert: warum ist noch niemand auf die Idee gekommen den "Hauptcomputer" und seine Zuleitungen zu prüfen. Für mich riecht das förmlich nach einem großen Problem mit der Motor- und Getriebesteuerung... und all dieses ist heutzutage irgendwie abhängig vom Motor-Steuergerät bzw. den Sensoren, die dieses mit Informationen füttern.

    Vielleicht sollte seemen28 mal die "Autodoktoren" von VOX bemühen - die würden den Fehler sicherlich finden....

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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  • Erwin schrieb:

    ich habe da jetzt ein fast noch tolleres, nigelnagelneues Auto als "Gehhilfe" von meiner Werkstatt bekommen
    ...wieso ist Deiner denn in der Werkstatt (wenn ich das richtig verstanden habe...)

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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  • Pete schrieb:

    Vielleicht sollte seemen28 mal die "Autodoktoren" von VOX bemühen - die würden den Fehler sicherlich finden....
    Das kann aber doch nicht die Lösung sein. Jeep hat sehr viel Geld für das Auto bekommen und steht alleinig im Rahmen der Garantie dafür in der Pflicht. Wenn sie den Fehler nicht beheben können, muss das Auto zur Not eben gegen ein funktionierendes ausgetauscht werden.
  • Pete schrieb:

    Erwin schrieb:

    ich habe da jetzt ein fast noch tolleres, nigelnagelneues Auto als "Gehhilfe" von meiner Werkstatt bekommen
    ...wieso ist Deiner denn in der Werkstatt (wenn ich das richtig verstanden habe...)
    Gruß Pete

    Vor ein paar Tagen hat`s mir durch Steinflug von einem vorausfahrenden LKW die Frontscheibe zerlegt, zumindest großer Riß drinne - muß gewechselt werden.....!

    Dann kommen die Winterräder drauf (hatte ich im Vertrag sozusagen als kostenlosen Bonus mit rausgehandelt - immerhin auf originale Alfa-Alus);

    Dann lasse ich den Deckel von der Tankklappe justieren, der liegt irgendwie nicht bündig an (als Garantie);

    Ebenso als Garantie lasse ich noch an der rechten, hinteren Tür die Chromleiste anpassen, die steht irgendwie ein bissel ab;

    Zusätzlich noch mal eine kleine Korrektur (natürlich im Rahmen der Toleranz) beim Ablend-Xenon, auf gerader Strecke ist mir die ausgeleuchtete Straßenfläche zu kurz (war beim Cherokee übrigens auch so);

    ........und schliesslich lasse ich eine profesionelle Fahrzeug-Komplettpflege (außen und innen) per Hand machen incl. Lackkonservierung für die Winterzeit;

    Also ein Mix aus Garantieleistungen, freiwilligen Aufträgen und Versicherungsreparatur.............!

    Morgen abend kann ich ihn holen - bis dahin bin ich mit dieser sehr auffälligen Abarth-Kiste unterwegs.
    Will dann mal auf die Autobahn, was dieses Ding überhaupt für Leistungen bringt - die Sportsitze sind schon mal toll.......und alles Andere eigentlich auch....!
    Aber eben nur als Spaßauto.....!
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  • Ich gehe übrigens mal davon aus, dass diese Unschönheiten und mangelhaften Spaltmaße sicher auch ein "Zugeständnis" sind, da ich ja ein Fahrzeug aus der ersten Serien-Reihe genommen habe....(First Edition)! Dafür aber auch zu einem tollen Einführungspreis......!

    Was ich allerdings seinerzeit nicht akzeptiert hatte, waren die sicherheitsrelevanten Mängel an meinem ersten Indianer (Juni 2014).
    So was darf nicht sein, zumal er schon längere Zeit vorher in den USA gelaufen ist (also das Modell "Neuer Cherokee" jetzt).

    Da sind Spaltmaße nur ein Peanuts dagegen...!

    Andererseits - bei meinen früherer deutschen Neuwagen und dem CX-5 die ebenfalls Neueinführungen waren, habe ich so was nicht festgestellt...!
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    - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
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  • scar2 schrieb:

    Hallo Frank,
    auch wenn du vor allem wegen drohendem Unheil gewechselt hast und ich weil mich die andauernden Werkstattbesuche nervten (ungewiss auch was nach Ablauf der Garantie für Kosten kommen).
    Aber laß doch, trotz allem Ärger, andere ihre geile Karre behalten!
    Vorweg:
    Klaro lasse ich jedem seine Meinung (und auch gerne sein "marodes" Auto, wenn er es denn trotzdem "geil" findet). Ich lasse jedem seine, ganz eigenen 2 Cents.

    Und genau die - und nur die - vertrete ich auch bei mir.

    Im Unterschied zu anderen kann ich kein Auto derart "geil" finden, dass mir dessen fortlaufenden Werkstattaufenthalte (hier geht es ja auch nicht um 1/2x außerplanmäßig Werkstatt) nicht derart gegen den Strich gingen, dass ich zu dem Punkt komme, an dem ich sage, dass jetzt definitiv eine Lösung her muß. Es muß - wie ich ja Eingangs bereits geschrieben habe - keineswegs ein neues Auto sein, wenn ich zu dem Schluss gelange, dass die Werkstatt die Misere hauptsächlich zu verantworten hat.

    Es kann doch nicht Sinn sein, einen dauerhaften Pflegefall im Haus zu haben. Natürlich könnte man jetzt noch ein wenig diskutieren, wo eine "Toleranzgrenze" den exakt zu liegen hat.

    Im konkreten Fall geht es zumindest mal nicht um 14 Tage. Auch nicht um 3 Monate. Hier wurde offenbar die Jahresgrenze überschritten. Vielleicht mag man nochmals 6 Monate hinzugeben, bevor auch Du sagen würdest "ja, das war's". Vielleicht. Aber irgendwann ist dann der Punkt erreicht. Und irgendwann ist auch der Punkt erreicht, wo ich dem Betroffenen sagen würde, dass er selbst die Verantwortung zu tragen hat, wenn er keine Konsequenzen aus der Misere zieht und weiterhin leiden "möchte".

    Ich kann aber auch Nachfolgendes (ob es hier zutreffend ist, entzieht sich natürlich meiner Beurteilung):

    Man hat sich irgendwann mal für das Fahrzeug X entschieden. Man hat vielleicht auch Partner oder Familie davon überzeugen müssen. Man hat einiges an Geld in die Hand genommen. Man erlebt das gekaufte, neue Fahrzeug leider nicht so, wie man es sich vorgestellt hat (und wie man sich ein neues Fahrzeug durchaus vorstellen darf!). Man ärgert sich. Die Werkstatt beseitigt die Mängel nicht. Man ärgerst sich wieder. Das Ganze wiederholt sich womöglich X-mal. Vielleicht möchte man sich selber nicht eingestehen, dass die eigene Entscheidung nicht die Allerbeste gewesen ist, dass der ganze (finanzielle) Aufwand auch über einen längeren Zeitraum keine Früchte trägt. Aber man scheut trotzdem eine Konsequenz, würde man dann nicht nur gegenüber sich selbst eine "Schwäche" zugeben, sondern auch gegenüber dem Umfeld. Wie gesagt: vielleicht. Es könnte vielleicht so ähnlich ablaufen.

    So, jetzt genug meiner absolut laienhaften Küchenpsychologie.
  • Bei der Entscheidung für´s Auto, auch für´s wie lange behalten, ist soviel Individualismus dabei.
    Sonst könnten doch alle Geländewagenfans Lada Niva fahren, preiswert, robust, geländegängig.
    Ich persönlich kann nie verstehen, warum manche einer Marke ein Leben lang treu bleiben, es gibt doch soviele schöne Autos.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
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    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Selbstverständlich!!



    Wenn ich mich heute für ein Fahrzeug der Marke X entscheide, bedeutet das keinen Bund für's Leben. Weder mit der Marke, noch mit dem Fahrzeug.
    Wenn eines Tages die Zeit für einen Fahrzeugwechsel gekommen ist, wird wieder eine neue Entscheidung getroffen. Aus Basis dessen, was zu diesem Zeitpunkt an Erkenntnissen, an Angebot gibt und auch was an eigenen Möglichkeiten geht.

    Ich habe schon früher gesagt, dass Jeep auch weiterhin eine tendenziell sympathische Marke für mich ist.

    Bleibt auch so.

    Bedeutet aber keinesfalls, dass ich einem Fahrzeug dieser Marke (gilt auch für eine Vertragswerkstatt) dann alles durchgehen lassen würde. Geduld ist bei mir endlich. Mit abnehmender Geduld sinkt zumeist auch die Zuversicht, dass Vertrauen auf Besserung. Und dann kommt eben irgendwann der Punkt, an dem eine Konsequenz gezogen wird. Auch ein Fahrzeug soll mir Freude bereiten, ein zuverlässiger Begleiter sein. NICHT das Gegenteil davon.
  • Erwin schrieb:

    Also ein Mix aus Garantieleistungen, freiwilligen Aufträgen und Versicherungsreparatur.............!
    OK, dann ist es ja gut, auch wenn so ein Steinschlag natürlich immer sehr ärgerlich ist - insbesondere bei einem neuen Fahrzeug. Ein Kamerad von mir hat sich neulich seinen neuen Tiguan abgeholt und auf der Strecke nach Hause ist ihm das auch passiert...

    Die anderen Dinge scheinen ja wirklich einige "Feinarbeiten" zu sein, die in der Garantiezeit durchaus sinnvoll sind. Alles Gute jedenfalls und möge alles gut gehandelt werden!

    Gruß Pete
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  • smokeybear schrieb:

    Bedeutet aber keinesfalls, dass ich einem Fahrzeug dieser Marke (gilt auch für eine Vertragswerkstatt) dann alles durchgehen lassen würde. Geduld ist bei mir endlich. Mit abnehmender Geduld sinkt zumeist auch die Zuversicht, dass Vertrauen auf Besserung. Und dann kommt eben irgendwann der Punkt, an dem eine Konsequenz gezogen wird. Auch ein Fahrzeug soll mir Freude bereiten, ein zuverlässiger Begleiter sein. NICHT das Gegenteil davon.
    Verstehe ich doch und habe es auch so gemacht.
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  • Pete schrieb:

    Die anderen Dinge scheinen ja wirklich einige "Feinarbeiten" zu sein, die in der Garantiezeit durchaus sinnvoll sind. Alles Gute jedenfalls und möge alles gut gehandelt werden!
    Ja das sind sie.

    Meine Vermutung der Nachteile bei einer Erstserie haben sich heute irgendwie bestätigt.
    Jedenfalls hatte ich gestern den Abarth erhalten, aber leider wusste sicher wieder mal nicht "die eine Hand, was die andere tat".
    Jedenfalls bekam ich heute nachmittag einen Anruf, wo mir mitgeteilt wurde, dass diser Abarht für morgen ab Mittag eigentlich für eine Probefahrt vorgesehen ist un dman fragte, ob ich umtauschen morgen könnte. Mein Stelvio wird ja erst am späten Nachmittag fertig.
    Kann alles passieren, mir sowieso egal, was für einen Heimbringer ich (ksotenlos) bekomme.

    Übrigens - so ein Abarth ist sicher ein sehr kultiges, tolles und vor allem spassiges Auto (und irgendwie hat die Kisten 160 PS oder mehr unterm Hintern...).
    Aber für`s reale Leben eher doch ein Witz...!

    Jedenfalls habe ich ihn schon heute abend retoure geben und wurde vom Verkäufer mit einem nigelnagelneuen Stelvio nach Hause gefahren.
    Gleiche Farbe und Motor wie meiner, nur ohne Panorama-dach.
    Habe bei dieser Gelegenheit gleich an diesem Stelvio an den Stellen meiner aufgetretenen Mängel nachgeschaut = ich würde sagen, dass dort die Mängel nicht mehr bestehen...!
    Also ca. 5 Monate später im Fertigungsprozess schon deutliche Qualitätssteigerungen spürbar sind....!
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  • Ein weiteres Phänomen ist bezügliich des Stotterns aufgetreten:
    Seit die Temperaturen nur noch knapp über dem Gefrierpunkt liegen läuft mein kleiner Indianer wie ein Uhrwerk.
    ?( ?( .
    Es macht wieder richtig Spass mit den Wagen zu fahren..
    Naja, der 27.11. rückt immer näher und ich bin guter Hoffnung, das dann das Problem gelöst wird.
    Viele Grüße

    Seemen28


    braucht der kleine Indianer im Durschnitt, mit 50% WW-Betrieb

    Mein Cherokee: 2,2l Limited, 200PS, 9 AT, Technikpaket, AHK, Standheizung, Spurplatten

  • Dann hat es wohl etwas mit einem Thermostat an der Motorsteuerung zu tun. So, wie wenn man früher den Choke zu spät reingemacht hat. Naja, was heißt früher. Mein Mopped startet heute noch mit Choke. Nix Automatik.
    Deine Erkenntnis hilft sicherlich weiter.
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Meine Vermutung geht Richtung AGR-Ventil oder Drosselklappe.
    Die bei einer Motortemperatur 50-<80°C und einer Umgebungstemperatur > ca.14°C "klemmt".
    Na, mal sehen. Noch habe ich 2,7 Jahre Garantie :D
    Viele Grüße

    Seemen28


    braucht der kleine Indianer im Durschnitt, mit 50% WW-Betrieb

    Mein Cherokee: 2,2l Limited, 200PS, 9 AT, Technikpaket, AHK, Standheizung, Spurplatten

  • Drücke Dir weiterhin die Daumen. Diese Tage muss ich mich mal um einen Inspektionstermin bemühen, da werde ich dann auch endlich mal mit dem Chef reden. Versprochen! :D
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

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