Außendesign Front:
Wow. Es ist zwar das vom GC bekannte Gesicht, verleiht aber dem Compass einen fetten und bulligen Look. Das Auto wirkt dadurch größer als es ist und brauch sich damit nicht verstecken.
Meine Wertung:
Außendesign Heck:
Das Heck ist nicht aufregend, aber auch nicht hässlich. Man hat sich zumindest Mühe gegeben etwas Konturen ins Spiel zu bringen.
Meine Wertung:
Innenraum:
Als Cherkoee-Fahrer fühlt man sich sofort heimisch. Alles ist da, wo man es gewohnt ist. Lenkrad und Sitze haben den gleichen Standard wie im Cherokee. Auch beim Platzangebot herrscht vergleichbares Niveau, sowohl vorne, als auch hinten. Auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig ist in der Tat die Mittelkonsole. Die im Vergleich zum Cherokee um 4cm geringere Fahrzeugbreite spiegelt sich hier wieder. Zumindest hat man durch die hintereinander liegenden Cup-Holder und die dadurch sichelförmig ausgestaltete Armstütze viel mehr Freiraum beim Einstecken des Sicherheitsgurts. Punktabzüge gibt es von mir für die etwas seltsam gewählten Anstellwinkel vom uConnect-Bildschirm und vor allem dem des Klima-Bedienteils. Das hätte man ergonomischer lösen können.
Meine Wertung:
Kofferraum:
Das lässt sich mit einem Wort beschreiben: Amerikanisch! Einige werden mit Sicherheit aufschreien, ich finde es gut so. Man folgt einfach der alten amerikanischen Linie, "Passenger first" - was übrig bleibt, wird Kofferraum. Der Boden ist auf mehrere Höhen umsetzbar, so findet eigentlich alles seinen Platz. Wem das nicht reicht, der muss einfach ein anderes Auto kaufen. Sehr gut getan hätte dem Compass die im Cherokee sehr beliebte verschiebbare Rückbank. Darauf hat man leider vezichtet, dafür gibt es Punktabzug
Meine Wertung:
Ausstattung:
Es wird alles geboten. was auch die großen Brüder haben. Teilweise ist es aufpreispflichtig, aber man muss auf nichts verzichten, wenn man das nötige Kleingeld mitbringt. Schmerzlich vermisst habe ich jedoch eine aktive Verkehrsschilderkennung.
Meine Wertung:
Oh my God, WTF is that?
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Leider wirft der Compass auch einen großen Schatten: Da muss ein Konstrukteur wirklich einen Blackout gehabt haben, anders ist es nicht zu erklären, wie man auf die Idee kommt, unter die vordere Stoßstange eines SUV´s eine senkrechte Wand zu schrauben, die die überfahrbare Schwellenhöhe auf das Nieveau eines Opel Astra reduziert. Hier sind Schäden beim Parken am Bordstein vorprogrammiert. Es sieht aber so aus, als ob dieses völlig deplatzierte Teil nur gesteckt und mit ein paar Schräubchen gesichert ist. Ich würde jedem raten, das Teil noch vor der Übernahme vom Händler entfernen zu lassen.
Dafür gibt es:
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