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Hands On: Erstes Review zum neuen Compass

  • .... außer beim Renegade, wenn man den denn als SUV bezeichnen will.... :rolleyes: . Der Wrangler würde sich diesem Begriff ja sowieso vehement verweigern...

    Gruß Pete
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    My Omaha Orange
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Hands On: Erstes Review zum neuen Compass

    Ich habe mich nach dem ersten positiven Eindruck gleich auf den Konfigurator gestürzt und bin mit einem Preis von 54.000 Euro ausgestiegen (Österreich) und das war noch nicht einmal der angedachte Trailhawk (noch nicht verfügbar). Das Gefühl eines guten Deals wie beim Renegade stellt sich da leider nicht ein. Gerade wenn man bedenkt, das es auf dieser Plattform bei 16.990.- losgeht und man technisch nicht wirklich einen Mehrwert erwarten kann (v.a. bei den Motoren....).

    Vielleicht denke ich da auch einfach zu engstirnig.


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    Mein Renegade: Jeep Renegade Limited 2.0 Diesel 140PS 4WD in Anvil.

    Mein Renegade:

  • Monty1941 schrieb:

    Das Gefühl eines guten Deals wie beim Renegade stellt sich da leider nicht ein. Gerade wenn man bedenkt, das es auf dieser Plattform bei 16.990.- losgeht und man technisch nicht wirklich einen Mehrwert erwarten kann (v.a. bei den Motoren....).
    Mehrwert gegenüber dem Renegade?

    Wahrscheinlich eher gering.

    Ich denke, Jeep hat sich keinen besonderen Gefallen damit getan, zwischen Renegade und Cherokee noch eine weitere Baureihe reinzuquetschen.

    In Sachen Basis und Größe ist der Compass dem Renegade deutlich näher, wie einem Cherokee.

    Aber, wenn man das denn als "Mehrwert" bezeichnen möchte:
    In Sachen Optik tendiert der Compass deutlich zu den größeren, hochpreisigen Jeep-Modellen. Aber das ist eben der Schein, nicht unbedingt das Sein.

    Insgesamt gesehen stell der Compass eine (wie ich meine) mittelprächtige Alternative zu Tiguan, Kuga, Tucson & Co. dar. Nicht mehr und nicht weniger.

    Kann man nehmen, muß man aber nicht.

    Es fehlen kräftigere Motorisierungen.

    Lediglich der Trailhawk könnte - in Sachen erhöhter Geländetauglichkeit - einen gewissen Sonderstatus haben. Dann muß man ihn aber mit einem Diesel nehmen wollen. Heutzutage möchte das aber auch nicht mehr jeder-

  • Hands On: Erstes Review zum neuen Compass

    smokeybear schrieb:

    Monty1941 schrieb:

    Das Gefühl eines guten Deals wie beim Renegade stellt sich da leider nicht ein. Gerade wenn man bedenkt, das es auf dieser Plattform bei 16.990.- losgeht und man technisch nicht wirklich einen Mehrwert erwarten kann (v.a. bei den Motoren....).
    Mehrwert gegenüber dem Renegade?

    Wahrscheinlich eher gering.

    Ich denke, Jeep hat sich keinen besonderen Gefallen damit getan, zwischen Renegade und Cherokee noch eine weitere Baureihe reinzuquetschen.

    In Sachen Basis und Größe ist der Compass dem Renegade deutlich näher, wie einem Cherokee.

    Aber, wenn man das denn als "Mehrwert" bezeichnen möchte:
    In Sachen Optik tendiert der Compass deutlich zu den größeren, hochpreisigen Jeep-Modellen. Aber das ist eben der Schein, nicht unbedingt das Sein.

    Insgesamt gesehen stell der Compass eine (wie ich meine) mittelprächtige Alternative zu Tiguan, Kuga, Tucson & Co. dar. Nicht mehr und nicht weniger.

    Kann man nehmen, muß man aber nicht.

    Es fehlen kräftigere Motorisierungen.

    Lediglich der Trailhawk könnte - in Sachen erhöhter Geländetauglichkeit - einen gewissen Sonderstatus haben. Dann muß man ihn aber mit einem Diesel nehmen wollen. Heutzutage möchte das aber auch nicht mehr jeder-


    Unterschreibe ich zu 100%!


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    Mein Renegade:

  • Freizeitpirat schrieb:

    Also mein Renegade hatte keinerlei Ausdünstungen. Habe aber auch diese Gummimatten nicht gehabt !
    Ich hatte nach einem Jahr auch noch Neuwagenduft ... kann mich also nicht beklagen.
    Gummimatten hatte ich auch nicht.
    Wenn man die Ausdünstungen der Kunst- und Klebestoffe als Neuwagenduft empfindet und das mag, ist das ok.
    Ich leide leider stark allergisch unter diesem Chemiecocktail und bekomme mehr oder weniger starke Gesundheitsprobleme. Da schlug zuletzt bei mir der Renegade deutlich mehr zu als der Soul. Der Vergleich zwischen neuem Compass und neuem Renegade im Autohaus unter gleichen Bedingungen sprach in der Beziehung bei mir für die Material- und Klebstofauswahl im Compass.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Ist doch schön für dich. Meiner roch auch nicht nach Gully, du bezeichnest den Geruch eben als riecht schön neu.
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  • Lass gut sein, ich bin unter anderem wegen dieser Chemiecocktailgeschichte schon mit 48 Rentner geworden. Ist nicht einfach. Hatte ja aus diesem Grund auch Probleme mit Ersatzwagen während der Werkstattaufenthalte und wenn ich den Renegade dann wieder bekam, hatte ich auch wieder zu tun.
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  • Freizeitpirat schrieb:

    Also meiner hat nicht nach Kunststoff oder Klebestoffen gerochen. Der Duftete irgendwie frisch und sauber ...

    Meiner hatte ja 100 km auf der Uhr, der roch und riecht nur nach Leder. Für meine Frau haben wir vor 2 Jahren nen neuen I30 gekauft, der roch auch nicht streng nach "neu"

    Allerdings hab ich mir ne Kiste aus Plastik gekauft für meine Auflagen der Gartenstühle ... sowas hab ich noch nie gerochen! die hab ich abgespritzt geschrubbt und ausdünsten lassen! nach ner Woche im freien gehts jetzt!
    Jeep Renegade Limited 1.4 in Executive Blue MY 2016 mit Sichtpaket, Stylepaket, Komfortpaket, uconnect 6.5 und Lederausstattung, Chiptuning und Gaspedaltuning

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MR111 ()

  • Ich kann Scar da sehr gut verstehen, denn gerade bei fabrikneuen Fahrzeugen mit der konzerntypischen Auslieferungs-Aufbereitung kann einem der Geruch schon etwas sehr "in die Nase steigen".
    Da mein Fahrzeug ja schon wochenlang beim Händler stand und ich ihn praktisch "vom Hof" weggekauft habe, keine Gummimatten sondern Stoffmatten drinnen waren, ist von Ausdünstungen eines Neuwagens nicht mehr viel zu spüren gewesen.

    In der Vergangenheit habe ich bei Neuwagen eine Lederausstattung immer als recht angenehm empfunden, denn das neue Leder roch vergleichsweise gut. Für Allergiker dürfte aber da leider kein Unterschied existieren, denn auch das Leder ist chemisch aufbereitet, nur halt mit einer anderen Duftnote.
    Ob die Kunststoffe im Renegade ausdünsteten, kann ich leider auch nicht sagen, denn als ich meinen übernommen habe, war er sozusagen geruchsneutral. Inzwischen hat er meine eigene Note! :rotfl:

    Gruß Pete
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  • Pete schrieb:

    denn gerade bei fabrikneuen Fahrzeugen mit der konzerntypischen Auslieferungs-Aufbereitung kann einem der Geruch schon etwas sehr "in die Nase steigen".

    In diesem Zusammenhang mal kurz die Frage, wie Ihr das bei Euren Neuwagen gehändelt habt ?
    Jedenfalls beabsichtige ich, von einem Profi (bei dem ich auch schon öfters war) eine "Neuwagenlack-Konservierung" ausführen zu lassen.
    Vielleicht sogar auf Nano-Basis, was mir aber eigentlich zu teuer ist....!?

    Bin ja der Typ, der i.d.R. (fast) nur Handwäsche macht bzw. machen lässt.
    - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
    - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
    - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

    Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

  • Ich würde Dir raten, eine Flasche gute Versiegelung zu kaufen und selbst Hand anzulegen. Erstens ist es recht leicht, diese Versiegelungen aufzutragen und auch abzuwischen (großartig polieren musst / solltest Du bei einem neuen Lack sowieso nicht). Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich dabei zwangsläufig jeden Quadratzentimeter des Lacks mehr oder weniger genau anschaut und hinterher weiß, dass der Lack wirklich überall tiptop ist.

    So eine Versiegelung hält etwa 3-5 Monate, Wasser perlt gut ab und der Vorgang ist leicht zu wiederholen. Versprochen werden oft 6 Monate Haltbarkeit und ein gewisser Schutz ist auch wirklich so lange da. Der Perleffekt nimmt jedoch nach 3 Monaten nach meinen Erfahrungen deutlich ab.

    Gute Erfahrungen habe ich schon gemacht mit Liquid Crystal oder auch Liquid Glass, aber auch die Polituren von Sonax haben im Test recht gut abgeschnitten.

    Gruß Pete
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  • Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass der Händler mir sagte, dass der Compass bereits so gut angekommen wäre, dass bereits die angestrebten Bestellzahlen übertroffen wurden.
    Wartezeiten wären schon jetzt schon über 9 Monate Tendenz steigend. Halte ich allerdings für geflunker ...