A/T Reifen

  • Die BFGoodrich AT KO2 gibt es anscheinend nicht in 215/60R17 (also passend auf die Original-TH-Felgen). Schade. Nun schwanke ich derzeit zwischen dem Grapper AT3 und dem

    215/60R17 96H Falken Wildpeak WP/AT01 - Traktionsreifen (AT). Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Falken Wildpeak?

    Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk, Farbe: anvil, Uconnect Live VP4 navigation: 6,5", Grabber AT3 225/65 R17, Trekfinder Höherlegung um 30 mm

  • maverick_zi schrieb:

    Ich habe den Wildpeak drauf und bisher sehr gute erfahrungen damit gemacht ob gelände oder strasse
    Wie ist denn die Lautstärke und Verbrauch im Vergleich zu den Standard-Allwetterreifen?

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  • Venom80 schrieb:



    215/60R17 96H Falken Wildpeak WP/AT01 - Traktionsreifen (AT). Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Falken Wildpeak?
    Ich hatte auf dem vorhergehenden Fahrzeug (Galloper - Breite 265). Die ersten 2 Jahre sehr gut, dann wurde härter bekommen mit weniger Grip auf nasser Straße.
    Renegade Trailhawk 2016 :thumbup:

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  • Bei Verbrauch, Lautstärke, Nasshaftung ist das Reifenlabel sicher objektiver als der persönliche Eindruck und ein guter erster Anhaltspunkt. Die Geländeeigenschaften dann aber wohl das entscheidende Kriterium, sonst wäre ein AT-Reifen wohl unnütz.


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  • Wie hoch man die Geländetauglichkeit der Reifen bewertet ist sicher abhängig von der Fahrzeugnutzung. Auch ich habe durchaus Wert auf brauchbare Straßeneigenschaften gelegt, obwohl ich gerne und öfters als die Meisten auch offroad unterwegs bin. Schließlich ist das auch mein "daily driver" und ich möchte auf der Straße sicher unterwegs sein.

    Jeder AT Reifen ist auch irgendwo ein Kompromiss. Wer nur im Gelände fährt, für den sind eventuell MT (Mud-Terrain) Reifen noch besser geeignet.

    Gruß Pete
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    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

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  • So, einen Tag früher als geplant die Grabber AT3 aufgezogen, machen sich gut, auch wenn es nur die normale Größe ist. Kurz durch Matsch gefahren, packen gut und bei dem Dauerregen heute auch keine Probleme.



    Gruß Thomas
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  • Es ist in den meisten Fällen wohl schon die Geländetauglichkeit mit dem ein AT lockt. Leider gibt es im Netz wenig Informationen dazu zu finden: Wie gut oder schlecht sie wirklich sind, ob es der eine oder andere Ganzjahresreifen genauso bringt, an was man die Robustheit messen kann, und, und, und....mir kommt es fast so vor, als ob die Reifenindustrie die anderen spezifischen Eigenschaften als Reaktion auf die Labelpflicht noch mehr verschleiert und ganz auf die geprimte Subjektivität des Kunden setzt. Und das mit Erfolg.


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  • loboso schrieb:

    So, einen Tag früher als geplant die Grabber AT3 aufgezogen, machen sich gut, auch wenn es nur die normale Größe ist. Kurz durch Matsch gefahren, packen gut und bei dem Dauerregen heute auch keine Probleme.



    Gruß Thomas


    Wow, schön! Und erst diese schöne Farbe... ;)

    Machen sich wirklich gut, auch auf einem Limited.


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  • Hallo Thomas,

    Sieht doch sehr gut aus. Du wirst feststellen, dass Du auf losem Untergrund deutlich mehr Grip aufbauen kannst. Beim Camp Jeep war ich mir so sicher, dass ich nicht einmal den Druck reduziert habe. Der Reifen hat alle kleinen Herausforderungen ohne Mucken absolviert.
    Auch auf der Strasse hat er meines Erachtens ein gutes Fahrverhalten und recht guten Grip. Auf nasser Straße sollte man es bei Kurvenfahrt nur sehr kontrolliert "übertreiben", denn er fängt etwas früher an zu driften als die All-Season Reifen, die ich vorher hatte.

    Für mich ist das ein guter Reifen, den ich mir auch wieder kaufen würde.

    Gruß Pete
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  • Die AT3 sehen echt klasse aus! Ich schwanke jetzt zwischen den AT3 und dem Wildpeak. MT Reifen kommen für mich auch nicht in Frage. Muss ja auch täglich 60 km (Hin- und Zurück) zur Arbeit fahren. Fahre aber auch gerne ins Gelände. Ob nun zum angeln oder auch nur zum Spaß.

    Einen direkten Vergleich zwischen beiden Reifen hatte noch niemand?


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  • Monty1941 schrieb:

    Es ist in den meisten Fällen wohl schon die Geländetauglichkeit mit dem ein AT lockt.
    Na klar, Monty, zum nur auf der Straße fahren sind die ja auch zu schade, zumal die Abnutzung wegen der weicheren Gummimischung höher ist als bei normalen Reifen.
    Bei gezielter Geländetauglichkeit sind aber ATs sicher nicht die erste Wahl. Selbst in Bezug auf die Geländeart kann man noch speziell aussuchen: Reifen für Sand, Reifen für Schlamm, Reifen für Geröll und für grobe Steine... alles "verlangt" dann plötzlich nach einem speziellen Profil. Trial Fahrer haben oft mehrere unterschiedliche Reifensätze dabei.

    Ich kenne aber hier im Forum keinen, der seinen Indianer oder Abtrünngen ausschließlich im Gelände bewegt... und ein paar "Offroad-Fans" haben wir hier schon. An- und Abreise hat aber bisher immer auf der Straße stattgefunden und für den Zweck sind ATs recht gut geeignet.

    Gruß Pete
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  • Ich kann nur bestätigen, dass die AT3 klasse sind.
    Man hört das Surren (leider) nur sehr selten auf der Straße.

    Leider ging der Spritverbrauch schon "etwas" in die Höhe, jedoch sehe ich das nicht so eng, da ich ja meist mit Korb fahre und selten "schleiche".

    Pfützen, Matschwege und co machen saumäßig Spaß !!!
    Auf der Straße ist es anfangs kritisch, weil der Wagen schon anders reagiert. Aaaaaber, wenn man den Dreh heraus hat, dann kommt man auch im Regen zügig um die Kreisel.

    Alles in Allem denke ich, dass der Reifen die zweit beste Veränderung an meinem Wagen war !!
    (Die Beste ist und bleibt der Korb !!)

    Grüßle Olli
    :lol: 1000 % offroad-süchtig :oops:

    Mein Renegade: 15er Trailhawk, Commando-Grün mit vielen schönen Verbesserungen ;-D

  • Der Vorsatz wurde ja schon länger gefasst und die Sommersaison ist bald vorbei. Und noch immer kein AT-Reifen. :( Von der vollen Überzeugung das der Grabber AT3 genau der richtige wäre bin ich wieder abgekommen, wegen diesem dummen Reifenlabel und der schlechten Labor-Nasshaftung...

    Aktuell sind zwei Alternativen noch im Rennen:

    - der Michelin Latitude Cross als Semi-AT ohne wirkliche Stärken und Schwächen
    - der Nokian Weatherproof SUV als Ganzjahresreifen mit von mir eingebildeten Reserven für Wald und Wiese inkl. verstärkter Flanke und Reserven für die Übergangszeiten bei uns in den Bergen (kein zu frühes oder zu spätes Wechseln mehr...Ein feiner Gedanke...) und A Nasshaftung...
    - Winterreifen wird unabhängig davon der Nokian WR SUV3

    Vielleicht hat ja der eine oder andere von Euch Erfahrungen mit ähnlichen Entscheidungen oder gar den genannten Reifen...

    Danke & lg


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  • Tja Monty, da musst Du Dich natürlich entscheiden. Was Du an Reifen jetzt anstatt von ATs aufführst, sind eigentlich eher normale SUV Reifen und keine ATs. Die sind dann so ähnlich wie die originalen Reifen der Trailhawks, die im Neuzustand sogar im Gelände halbwegs brauchbar waren. Als allerdings 3mm runter waren vom Profil, war mit Grip im Gelände nicht mehr viel.

    Ich denke aber, dass Du, wenn Du nicht in etwas anspruchsvolleres "Gelände" (also richtig matschige Waldwegen mit leichten Steigerungen u.ä.) willst, solltest Du mit brauchbaren Ganzjahresreifen zufrieden sein können.

    Gruß Pete
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  • Ich hab ja leider auch nicht so viel Ahnung von Reifen, will aber auf jeden Fall Fall auch auf A/T umrüsten. BF Goodrichs sind halt ein Klassiker und sie stehen dem Renegade ungemein. Als hätte er die Schuhe seines großen Bruders Wrangler angezogen :D

    Geht denn nach einem Eibach lift (2/2,5cm) auch ein 225/75/16?
    Bin froh über fachkundigen Rat :rolleyes:

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • FranklinFlyer schrieb:

    Geht denn nach einem Eibach lift (2/2,5cm) auch ein 225/75/16?
    theoretisch vielleicht, aber nicht ohne Tachoanpassung. Pete hat 225/65R17 und hat meines Wissens jetzt einen fast punktgenauen Tacho. Die 225/75R16 wären vom Umfang her noch mal 2,7% mehr und dann würde Dein Tacho zu wenig anzeigen. Also bekommst Du die Kombination so nicht eingetragen ohne eine Anpassung des Tachos.

    Ich habe das persönlich nicht versucht, aber hätte auch keine wirkliche Lust auf sowas.
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    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning