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Stopp/Start funktioniert nicht mehr

  • Ich habe am Sonntag die Batterie geladen und heute, Montag morgen lief die SSA auf Anhieb. Potzblitz. Das hatte ich zuletzt nach der letzten Inspektion im Winter für genau 1 Tag.

    Ich habe jetzt mal ein CTEK Battery Sense bestellt. Das kann die Batteriespannung auch im Zeitverlauf aufzeichnen und per Bluetooth ans Smartphone übertragen. Ich erhoffe mir darüber Aufschluss was denn nun die Batterieentladung verursacht bzw. wie bei meinem Nutzungsprofil Ladung und Entladung der Batterie erfolgt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich bei meiner gar nicht mal so kurzen Strecke einem Kurzstreckeneffekt unterliegen soll. Ich bin sehr gespannt und werde berichten.
    1) 2014 Cherokee Limited, BBlack, 170 PS, 9-Gang Aut., ADI, AHK, neues Getriebe 11/2015 (Alltagsauto)
    2) 2008 Wrangler JK Rubicon 2-Türer, Schwarz, 3,5 Zoll AEV FW, BF Goodrich TA KO2 315/70R17, AEV Frontbumper, Warrior Sumarai Winde 9500HS, Bestop High Rock Rear Bumper+ Tire Carrier + Frontrunner Dachträger + Tembo Dachzelt (Funcar)

    Mein Cherokee: 2014 Cherokee Limited, Brilliant Black, 170 PS, 9-Gang Aut., Active Drive I, Navi & Sound Paket, Fahrassistenz-Paket, Command-View Panorama-Glasdach, abnehmbare AHK, neues Getriebe 11/2015

  • Schon gestern auf der Rückfahrt hat die SSA nicht mehr funktioniert. Also alles so wie bei der letzten Inspektion. Die Batterie aufgeladen dann funktioniert es für maximal einen Tag und das war es.
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  • Ich bleib bei meiner Meinung, das die Batterie keine ausreichende Kapazität mehr hat. Das erkennt das Überwachungsmodul und gibt die SSA nicht frei.
    Nun besteht noch die Möglichkeit, wenn die Batterie in Ordnung sein sollte, das eine der drei Komponenten Laderegler - Überwachungsmodul - Batterie nicht zusammenpassen und so eine falsche Einschätzung entsteht. Aber dann sollte die Werkstatt das Problem lösen.

    Damit das Überwachungsmodul die Batterie neu anlernt müßtest du mal beide Pole eine Weile abklemmen. Idealerweise lädts du in der Zeit die Batterie auf und 2 Stunden nach der Vollladung und abklemmen des Ladegerätes mal die Batteriespannung messen.

    Wenn du dann wieder alles anklemmst erfasst das Überwachungsmodul die Batterie als neu. Je nachdem wie oft du fährst sollte es die SSA dann nach kurzer Zeit wieder freigeben, wenn die Lade- und Entladezyklen der Batterie (Spannungsniveau) im Fahrzeug passen.

    Der Sinn des Überwachungsmoduls ist es aber, das es von Anfang bis Ende an der Batterie angeklemmt bleibt um so die Alterung über den Lebenszyklus zu erkennen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Obwohl ich ja das Auto in der Werkstatt hatte und 3 Tage warten sollte, bis sie wieder anspringen müsste, tat sich mindestens 3 Wochen gar nichts und ich hatte bereits wieder wegen eines neuen Termins angerufen. Kaum waren wir am Dienstag Abend auf dem Weg in die Bretagne, sprang die SSA völlig unvermittelt an einer Mautstation in Frankreich wieder an. Nach vielen Monaten. Seitdem funktioniert sie wieder tadellos.

    Im Übrigen habe ich seit dem letzten Werkstattbesuch auch keine Begründungsanzeige mehr, weshalb die SSA nicht bereit ist. Sie ist entweder bereit oder nicht. Aktuell ist sie wieder sehr schnell bereit. Ist doch schön, wenn sich Probleme fast vom alleine lösen ...
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Ich würde zunächst mal eine Studie hier im Forum machen: Es lässt sich schon fast ein Muster in der Situation erkennen. Was ich so mitbekomme, sind es genau die Nutzer, die die SSA fortwährend benutzt haben, welche jetzt mit den Symptomen des Ausfalls zu kämpfen haben. Bei mir ist die SSA immer deaktiviert, falls ich es nicht vergesse. Auch nach 62.000km und drei Jahren würde die SSA in allen Lebenslagen arbeiten, wenn ich sie lassen würde. Damit drängt sich mir die Vermutung auf, dass durch den regelmäßigen Gebrauch der SSA die Batterie schon früh Verschleißerscheinungen zeigt.
  • Ich möchte Dir da nicht widersprechen, da ich es nicht beweisen kann. So rum und so rum. Was bei mir aber definitiv ebenfalls ein Grund sein kann, sind die vielen Kurzstrecken (besonders im Winter, da ich dann auch eher selten mit dem Mopped fahre), die ich berufsbedingt fahren muss.
    Das bereitet selbst mir manchmal körperliche Schmerzen, wenn ich als Laternenparker bei Minutemperaturen und allen aktivierten Heizungen und Assistenten (einschl. Winterpaket) z.B. nur 1,5 km ins Büro und zurück fahre. Ich sehe es aber auch nicht ein, ohne Licht, Sitz-, Lenkrad- und Scheibenheizungen zu fahren, wenn es a....kalt ist. Da muss der Indianer durch. Da ist mir dann auch die SSA nicht mehr so wichtig. Hauptsache es ist nichts kaputt, auch wenn ich eine Garantieverlängerung habe, und im Frühjahr kommt die Sache wieder von alleine zum Laufen.
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  • Chief schrieb:

    Im Übrigen habe ich seit dem letzten Werkstattbesuch auch keine Begründungsanzeige mehr, weshalb die SSA nicht bereit ist. Sie ist entweder bereit oder nicht. Aktuell ist sie wieder sehr schnell bereit. Ist doch schön, wenn sich Probleme fast vom alleine lösen ...
    Sie haben dir ein Update eingespielt. Fast von allein geht da nichts...

    Toy4ever schrieb:

    Ich würde zunächst mal eine Studie hier im Forum machen: Es lässt sich schon fast ein Muster in der Situation erkennen. Was ich so mitbekomme, sind es genau die Nutzer, die die SSA fortwährend benutzt haben, welche jetzt mit den Symptomen des Ausfalls zu kämpfen haben. Bei mir ist die SSA immer deaktiviert, falls ich es nicht vergesse. Auch nach 62.000km und drei Jahren würde die SSA in allen Lebenslagen arbeiten, wenn ich sie lassen würde. Damit drängt sich mir die Vermutung auf, dass durch den regelmäßigen Gebrauch der SSA die Batterie schon früh Verschleißerscheinungen zeigt
    Die Vermutung würde ich derzeit unterstützen. 1,5 Jahre Stadtverkehr (5Tage, 2 * 13km) waren für meine Batterie zu viel. Nach vielen Diskussionen, Ladeversuchen etc. nach ca. 33000km eine neue auf Garantie. Die wird jetzt wohl länger halten, da ich durch die zahllosen 30'er Zonen und Baustellen inzwischen auf die Autobahn ausgewichen bin. Wir werden sehen...
    seit 2.2022 Compass MP Limited 2020 Melfi, Granit Crystal, 1,3l, 150 PS...
    10.2017 bis 2.2022 Cherokee KL Overland 2017, Diamond Black, 2.2l , 200 PS...
    2015 bis 10.2017 Cherokee KL Limited 2014, True Blue, 2.0, 170 PS...

    Mein Auto: Compass MP Limited 2020 Melfi, Granit Crystal, 1,3l, 150 PS, kein Elektromotor :-)

  • Mich hatte gerade interessiert, ob beim Jeep wie bei einigen Mercedes Modellen auch zwei Batterien verbaut sind. Daher hab ich etwas gegoogelt und bin fündig geworden.
    Zum einen ist nur diese eine Batterie im Jeep verbaut - keine separate Batterie für SSA.
    Zum anderen habe ich diese Seite hier bei mopar gefunden. Äußerst informativ wenn es um die SSA geht.

    jeep.mopar.eu/de/de/ersatzteil…inal-ersatzteile/batterie

    Hier auf "Start&Stop-Batterien - Erfahren Sie mehr" klicken und auch den Bereich "Wussten Sie schon?" durchlesen

    Es wird unterschieden zwischen normalen und SSA-Batterien. Die SSA-Batterie hat wohl einen IBS (intelligenten BatterieSensor) integriert. Also kein extra Bauteil. Der IBS arbeitet mit einem Steuergerät zusammen.
    Zudem werden dort jede Menge Gründe genannt, warum das SSA dann nur zu 50% oder auch gar nicht mehr funktioniert.
    Alles Absicht - Soll so sein!

    Ich hab zumindest jede Menge dazu gelernt:
    - ca. 12% Kraftstoffersparnis (ich dachte es ist viel weniger. Aber ich fahre keinen Drittelmix. Ca. 80% AB)
    - keine zweite Batterie
    - dafür eine High-Tech-Batterie, die so smart ist, dass sie mir die Entscheidungen abnimmt, was denn funktioniert und was nicht.
    - eine besondere SSA-Batterie muss eingebaut werden - notwendigerweise von Mopar (wenn das beim Austausch mal nicht teuer
    wird), da wohl nur hier das IBS verbaut ist, welches dann einem Steuergerät den Ladezustand und die Gesundheit der Batterie
    meldet.
    - ein IBS in Verbindung mit Steuergerät entscheidet selbständig über meine elektronischen Helferlein.
    (Das möchte ich nicht. Lieber wäre mir irgendeine Fehlermeldung und ich kann darauf selbst reagieren)
    - bei aktivierter SSA ca 15 - 20 mal so viele Startvorgänge. (D.h. ich schone, wie Toy auch, meine Batterie, meine LiMa und meinen
    Anlasser, da ich die SSA asap nach Fahrtbeginn ausschalte. Und auch meinem Steuergerät habe ich die Entscheidung abgenommen Mein Motor läuft bis ich ihn selbst abstelle.)
    Damit ist die Batterie bei aktivierter SSA also ganz schön belastet. Hohe Belastung - hoher Verschleiß. Oder????

    Edit: Ach.... das IBS überprüft LADEZUSTAND UND GESUNDHEIT der Batterie. d.h. eine bis zur Oberkante geladene Batterie könnte ja trotzdem etwas Schnupfen haben, woraufhin das Steuergerät dann entscheidet: "Krank - SSA abschalten".
    Warum muss ich gerade an diverse Drucker-Hersteller denken, deren Drucker "ganz zufällig" nach einer bestimmten Zeit kaputt gehen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bumlux ()

  • @bumlux

    Vielen Dank, sehr wertvolle Infos. Ich habe gestern abend das CTEK Battery Sense eingebaut. Mal sehen wie sich das verhält. Noch zeigen sich keine Auffälligkeiten. Im Gegenteil der Ladezustand ist lt. CTEK heute auf der Hinfahrt von 91% auf 93% gestiegen.
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  • Für Fz mit SSA wird keine spezielle SSA-Batterie mit eingebauter Elektronik benötigt, sondern das einzige spezielle daran ist, das die Hersteller hier AGM-Batterien einbauen.
    Diese Batterien sind aufgrund ihrer Bauweise in der Lage schneller geladen zu werden und einen höheren "Start"-Strom zur Verfügung zu stellen.
    Viele Grüße

    Seemen28


    braucht der kleine Indianer im Durschnitt, mit 50% WW-Betrieb

    Mein Cherokee: 2,2l Limited, 200PS, 9 AT, Technikpaket, AHK, Standheizung, Spurplatten

  • Sehr schöne Werbung, nun muß FCA das bloß noch umsetzen! 8o

    In der Batterie wirst du keinen IBS finden. Guck dir mal die Batterieanschlüße an, was da eigentlich noch alles angeschlossen bleiben soll wenn du die dicken Plus- und Minusleitungen abklemmst.
    Bei Batterien für Start/Stop wird kein Flüssigkeitsstand mehr geprüft, auch bei anderen KFZ Batterien schon lange nicht mehr. Such mal dafür eine Möglichkeit an der Batterie.
    JEEP hat dort leider technische Möglichkeiten, Halbwissen und Wunschdenken auf eine Seite gebracht. Danach sollte eigentlich keiner in den ersten Jahren Batterieprobleme haben der die vorgeschriebenen Wartungen einhält.

    ca. 12% Ersparnis entspricht der Angabe des Verbrauchs und der Schadstoffe im Prospekt.
    Fahre mal eine Tankfüllung mit SSA und ein ohne SSA deine üblichen Touren.

    Richtig ist aber, daß man die Batterie durch eine bau- und leistungsgleiche ersetzen muß und nicht einfach eine preiswertere Standardbatterie nehmen kann, weil die Charakteristik des Ladereglers darauf abgestimmt ist und das Batterieüberwachungsmodul (IBS) tatsächlich außerhalb der Batterie vorhanden ist und die entsprechenden Kennwerte hinterlegt hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
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  • scar2 schrieb:

    Fahre mal eine Tankfüllung mit SSA und ein ohne SSA deine üblichen Touren.
    Ich hab da keinerlei Ersparnis auf meinen üblichen Touren. Aber das liegt an meinen Fahrtstrecken. Von den ca 800 km / Woche sind ca. 680 km Autobahn plus 100 km Landstraße. Städte meide ich wo ich kann. Möchte ich in die Stadt, dann nehm ich mir einen Smart von car2Go oder wenn ich Platz brauche einen Mini/BMW von DriveNow. Da hab ich dann keine Parkplatzsorgen und bin flexibler.

    Das aus dem vorherigen Post ist das was Jeep dazu schreibt. Natürlich muss man immer etwas vom Wahrheitsgehalt abziehen (bei allen Herstellern), aber es soll ja auch der Otto-Normalverbraucher verstehen, der nicht Elektrotechnik studiert hat.
    Und das mit den Kabeln.... lol .... Deine Reifendrucksensoren sind doch auch nicht wirklich über Kabel mit Deinem Steuergerät verbunden. D.h. vorstellbar ist das für mich schon, was dort auf der mopar-Seite steht.

    Ansonsten kann ich nur empfehlen bei Jeep eine Anfrage zu stellen. Manchmal kommt was dabei raus. (Negativ war, dass mir keiner sagen konnte, wo mein JC vor der Auslieferung stand - der war über einen Monat vermisst. Positiv war, dass ich aufgrund der Anfrage, warum mein JC höher ist als andere, neben einem Top-Service (ich bin ständig auf dem Laufenden gehalten worden) auch gleich technische Zeichnungen geliefert bekommen hatte um den Sollzustand überprüfen zu können.
  • bumlux schrieb:

    scar2 schrieb:

    Fahre mal eine Tankfüllung mit SSA und ein ohne SSA deine üblichen Touren.
    Und das mit den Kabeln.... lol .... Deine Reifendrucksensoren sind doch auch nicht wirklich über Kabel mit Deinem Steuergerät verbunden. D.h. vorstellbar ist das für mich schon, was dort auf der mopar-Seite steht.
    Dann müßte ja in der Batterie ein Funkmodul und im Fahrzeug ein Empfänger verbaut sein. Das wären dann 2 Bauteile. Ich habe noch nie gehört das eine Batterie im Fahrzeug angelernt werden muß, bei Reifendrucksensoren schon.

    Mich ärgert einfach die Verdummung unter dem Deckmantel der Wissensvermitlung.
    Seit der Wende habe ich mich mit dem Thema Batterie im Auto eigentlich nicht mehr befaßt. Bei sinnvollem Umgang funktionierte alles wie erwartet. Mit dem Renegade mußte ich mich dann damit befassen, weil im Neuwagen die Batterie gleich hin war, die Werkstatt und FCA das erstmal aber gar nicht einsehen wollten und mir wegen falscher Nutzung die Schuld zuschieben wollten.
    Auch funktionierte der Laderegler im Renegade nicht richtig, das wurde erst bei einem Update ein halbes Jahr später beseitigt.
    Mein zweite Batterie hat jedenfalls bis zuletzt problemlos funktioniert, weil es einerseits das Ladereglerupdate gab und ich die Eigenheiten des Batterietyps und des Renegades beachtet habe. Während der Fahrt hatte ich regelmäßig kurze Ladezyklen mit 14,8 Volt, nach Fahrtende Batterieruhespannungen von über 12,8 Volt.

    Natürlich soll es gar nicht die Aufgabe des Ottonormal Fahrzeugnutzers sein, sich mit solchen Dingen zu befassen. Aber FCA geht ja leider mit seinen Kunden so um, daß die Werkstatt erstmal das Problem abwiegelt, der Nutzer soll mal weiter beobachten und probieren. Solange er nicht liegenbleibt ist angeblich alles in Ordnung.
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  • Ich weiss ja nicht wie das beim Jeep genau geregelt ist, aber bei neueren BMW's muss eine neue Batterie immer zuerst am Fahrzeug via PC angemeldet werden und wenn man die Batterie laden muss, sollte man nicht direkt an den Batteriepolen das Ladegerät anschliessen, sondern bei den BMW spezifischen Anschlüssen, ( die auch zum überbrücken gebraucht werden ). Das soll dazu dienen, dass irgenwelche Steuergeräte diesen Ladevorgang auch mitbekommen und nicht weiter, trotz geladener Batterie, behaupten es sei zu wenig Batteriepower vorhanden.

    Gruss Urs
    :023: Cherokee Trailhawk 3,2l schwarz Prod.Datum 02.2014
    Winterpneu auf Bon Z Felgen Spurverbreiterung 42mm p.A.

    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 3,2l 2014, schwarz, Spurverbreiterung 42 mm pro Achse, Bon Z Winterfelgen

  • Das ist das was JEEP als IBS bezeichnet. Ideallerweise bleiben Batterie und Überwachungsmodul ein Batterieleben lang zusammen. Aber wenn man die Batterie dochmal zum Laden oder Überwintern ausbaut kommen die auch wieder zusammen. Beim Renegade war es so, wenn tatsächlich schon Unterspannung war und es Fehlermeldungen gab, brauchte es 4-5 fehlerfreie Motorstarts und die Meldungen waren wieder weg.

    Wahrscheinlich hat der BMW ein Überwachungsmodul bei dem die Batterieparameter eingetragen werden und das Modul erfährt durch den Eintrag das jetzt wieder von einer neuen Batterie auszugehen ist.
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    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
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  • Zwischenstand: Nachdem letzte Woche der Ladezustand der Batterie lt. CTEK am Freitag letzter Woche von 91% bis auf maximal 97% angestiegen ist, ist er über das Wochenende wieder auf 91% abgesunken. Dafür muss man wissen, dass ich das Auto am WE maximal mal kurz zum einkaufen bewege und sonst nicht. Das Auto scheint also Strom zu verbrauchen wenn es steht. Und das nicht zu knapp. Dabei ist das einzige nachgerüstete Teil am Auto eine Dashcam, die aber über den Zigarettenanzünder gespeist wird, der wiederum an der Zündung hängt.

    Das ist etwas merkwürdig. Kann ich mir derzeit nicht erklären. Muss ich weiter beobachten und mal Ruhestrom messen.
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  • Der CTEK Battery Sense wird dasselbe machen wie mein Battery Guard.
    Während mein Guard aber 1:1 als Wert die Batteriespannung ausgibt, wertet der Sense die Spannung in Prozent Ladezustand um und gibt das aus. Weil mein Guard nicht in Prozent umrechnen kann, war er halb so teuer. Aber solange er mir über 12,55 Volt Leerlaufspannung anzeigt bin ich unbesorgt.

    Wenn deine Prozentanzeige auf diese Werte basiert brauchst du dir keine Gedanken wegen 97% und 91% machen.
    Das während der Standzeit und wenn nach dem Aufladen nur eine Kurzstrecke dazwischen war die Ruhespannung etwas sinkt ist normal.
    Der Sense wird dir nicht sagen, das deine Batterieleistung zu 97% einer neuen, intakten Batterie entspricht.
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