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Rabatte Rabbate Rabatte

    • 8% sind schon mal erheblich mehr, als Skonto. :D

      Davon abgesehen ist der Velar in fähiges und (jetzt wird's subjektiv) - absolut bildhübsches - Fahrzeug. Leider auch absolut außerhalb meiner Reichweite, wenn ich keinen Jackpot knacke.
    • Uiiih, teuer. Mit ein wenig Ausstattung ist man beim Velar sofort über 70k. Von RR ist wohl weiterhin nur der Disco Sport für mich erschwinglich. Einige Nachbarn haben einen und sind zufrieden damit. Mittlerweile finde ich den JC jedoch wesentlich schöner und die Kratzer am Boden tun mir bei JC nicht so weh, wie es beim Velar dann der Fall wäre.

      Ich finde es ja okay, wenn wenig Rabatt gegeben wird. Aber dann bei allen Händlern, so wie bei Mercedes, Porsche oder wohl auch Range Rover.
      Das sorgt für eine bessere Wertstablität. Zudem ärger ich mich dann nicht mehr so sehr, wenn ich die 1% vom Bruttolistenpreis versteuern muss. War auch schon bei Audi so. Warum musste ich 700 EUR versteuern, wenn doch absolut niemand den BLP für dieses Auto bezahlt.
      Es wäre doch schöner, wenn Jeep den JC nicht für 53k anbietet, sondern z.B. für 45k und dann auch max 5% erreichbar sind.
    • Bei Euren 1%-Regelungen (weil sicher als Arbeitnehmer) gibt es die Fahrtenbuch-Variante sicher nicht..??
      Ich mache das schon seit Jahren - zwar recht aufwendig und oft stressig (bin da auch sehr genau, hatte die Steuerprüfung schon mal kennenlernen müssen), aber ich erspare mir dadurch etwaige "Diskussionen" über die Listenpreishöhe......!

      Gute Nacht

      Erwin
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • bumlux schrieb:

      Es wäre doch schöner, wenn Jeep den JC nicht für 53k anbietet, sondern z.B. für 45k und dann auch max 5% erreichbar sind.
      Früher war das so und alle waren glücklich damit, bis jemand auf auf dieses kreative Steuersparmodell kam: Schreibe einen Fantasiepreis in die Preisliste und verkaufe dann über Werbeaktionen mit hohem Rabatt zu realistischen Preisen. Den eingefahrenen "Verlust" kann ja als Abschreibung dem Steuerzahler aufdrücken.
    • Wenn ich mich nicht täusche (und die Diskussion richtig verfolgt habe) gibt es eine Menge unter Euch, die ihren Wagen als Dienstwagen bewegen.

      Ich schliesse daraus, dass diese Klientel dann auch nicht für das Aufbringen des Kaufpreises (oder meinetwegen auch der Leasingraten) selbst aufkommt.

      Ich halte das als Anmerkung für legitim, macht es in der Diskussion um/über Rabatte schon einen signifikanten Unterschied, wem die Rabatte primär zugute kommen (meinem Arbeitgeber oder mir selbst). Die 1%-Regelung ändert daran nichts wirklich Wesentliches.

      Das, was ich fahre, kaufe ich selbst.

      Auch wenn es "unvernünftig" klingen mag:
      Wenn ich Feierabend mache, steige ich in MEINEN Wagen ein. Ich fahre nicht in einem "Stück Firma" herum. Mach gerade zum Feierabend einen wesentlichen Unterscheid für mich aus.

      Ich hatte zwar schon mal die Option auf ein Firmenfahrzeug, habe dies aber seinerzeit abgelehnt. Ich muß aber auch für die Firma nicht fahren.
    • ......also mir schenkt Keiner was, ich muss die Kiste aus meinen Einnahmen finanzieren - bin aber auch selbstständiger Einzelkämpfer......!
      O.k. - es sind Kosten bei mir, wo auch das Finanzamt "mithelfen" muss, aber meine privaten Fahrten muss ich selber zahlen.
      - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
      - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
      - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

      Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

    • smokeybear schrieb:

      Ich schliesse daraus, dass diese Klientel dann auch nicht für das Aufbringen des Kaufpreises (oder meinetwegen auch der Leasingraten) selbst aufkommt.
      Das kann man so nicht sehen. Bei jedem angestellten Firmenwagenfahrer, der das Auto auch privat nutzen darf, wird die Privatnutzung des Firmenwagens als ein Bestandteil des Gehalts gerechnet und ist deshalb als Paket zu sehen. Ob das dann im individuellen Einzelfall von Vorteil oder Nachteil ist, muss jeder für sich selbst beantworten. Geschenkt gibt´s aber nichts.
    • Jeder Cent den der Wagen mehr kostet tut mir ein Jahr später weh, erst bei der Auszahlung der Tantieme und dann bei der Gewinnausschüttung.
      Meine eigene Firma/GmbH. Und wie Toy schrieb. Der Wagen ist Gehaltsbestandteil.
    • Das ist eine ganz einfache Rechnung als Angestellter:

      Listenpreis = 50.000€ (davon wird nämlich ausgegangen, und nicht vom Preis, den die Firma zahlt)
      Geldwertervorteil = 1% von 50.000 ==> 500€
      Private Nutzung = 0,03% von 50.000 ==> 15€ mal einfache kürzeste Fahrt ins Geschäft 20km = 15*20 ==> 300€

      Insgesamt in diesem Beispiel ==> 800€

      Addiere zum mtl. Bruttogehalt dazu, versteuern und vom Nettogehalt wieder abziehen.
      Also Netto mal weniger im Geldbeutel, aber dafür alle anderen Autokosten über diese Regelung abgedeckt,
      z.B. Sprit, Reifen, Steuer, Versicherung, Reparaturen....

      Jetzt muß jeder für sich entscheiden, ob das Sinn macht.
    • kaemmel schrieb:

      Addiere zum mtl. Bruttogehalt dazu, versteuern und vom Nettogehalt wieder abziehen.
      Diese Rechnung berücksichtigt aber nur die Steuerlichen Aspekte. Das Bruttogehalt selbst fällt im Regelfall auch schon geringer aus, wenn der Firmenwagen on top kommt.
    • Toy4ever schrieb:

      kaemmel schrieb:

      Addiere zum mtl. Bruttogehalt dazu, versteuern und vom Nettogehalt wieder abziehen.
      Diese Rechnung berücksichtigt aber nur die Steuerlichen Aspekte. Das Bruttogehalt selbst fällt im Regelfall auch schon geringer aus, wenn der Firmenwagen on top kommt.
      nun ja, das ist Verhandlungssache.

      Wenn mein Arbeitgeber mir einen Firmenwagen anbietet, sollte das Bruttogehalt nicht angetastet werden.
      Ich gehe sogar noch weiter das ein Nettoausgleich vorhanden sein muß.
      Aber im Allgemeinen ist das als eine Art Gehaltserhöhung mit weniger netto im Geldbeutel anzusehen.

      Wenn ich nach einem Geschäftswagen nachfrage, weil der Kollege auch einen fährt, ist das eine andere Situation
      und das Bruttogehalt wird vielleicht nach unten angepasst.

      Aber jeder kann ja wohl rechnen und weiß was unten rauskommt
    • Richtig, das muss individuell gerechnet werden, so dass es für beide Seiten Sinn macht. Pauschale Vorgaben oder Richtwerte gibt es nicht, da sind einfach zu viele Faktoren im Spiel. Wer aber glaubt, man kann damit einen dicken Wagen für lau fahren, wird sich ganz schnell auf dem Boden der Tatsachen wiederfinden.
    • An alle Freunde der selektiven Wahrnehmung:


      Ich habe weder geschrieben, noch gemeint, dass derjenige, der seinen Wagen nicht selbst kauft, etwas geschenkt bekommt oder "für lau fährt".

      Bitte nicht etwas anderes hineininterpretieren.
    • Ich komme aus der Auto-Zulieferbranche. Abgasnachbehandlung.

      Bis vor rund 2,5 Jahren ein Mittelständler, rund 600 Mitarbeiter und ca. 110 Dienstwagen. Überdurchschnittlich hohe Quote.

      Heutzutage sind wir aufgekauft und ich habe rund 179.999 Konzern-Kollegen weltweit.

      Hier am Standort wurde die Anzahl der Dienstwagen auf ca. 25 zusammengestrichen. Sukzessive. Nur noch Geschäftsleitung und diejenigen, die tatsächlich beruflich eine Jahreskilometerleistung > X Kilometer fahren.

      Insofern ist mir das Thema Dienstwagen in meiner unmittelbaren beruflichen Umgebung seit langer Zeit bekannt. Ich selber habe den Dienstwagen vor geraumer Zeit abgelehnt und wurde naturgemäß auch nicht wieder gefragt.

      Wenn mein Arbeitgeber meint, er müsse mir was Gutes tun, kann er mir sehr gerne mehr Geld bezahlen oder mir - noch viel besser! - mehr bezahlten Urlaub gewähren.

      Was ich nur aus meiner beruflichen Umgebung her kenne:

      Im Regelfall war der Dienstwagen eine bis zwei Klassen höher (teurer, größer) als der MA vorher/nachher privat gefahren ist. Ich kenne diesbezüglich mindest. 8 Fälle aus dem näheren Kollegenkreis.

      Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smokeybear ()

    • smokeybear schrieb:

      Im Regelfall war der Dienstwagen eine bis zwei Klassen höher (teurer, größer) als der MA vorher/nachher privat gefahren ist. Ich kenne diesbezüglich mindest. 8 Fälle aus dem näheren Kollegenkreis.
      Dann kann man den 8 Leuten nurgratulieren - alles richtig gemacht im Leben und aus der Situation das Beste für sich herausgeholt. :thumbsup:
    • Toy4ever schrieb:

      bumlux schrieb:


      Früher war das so und alle waren glücklich damit, bis jemand auf auf dieses kreative Steuersparmodell kam: Schreibe einen Fantasiepreis in die Preisliste und verkaufe dann über Werbeaktionen mit hohem Rabatt zu realistischen Preisen. Den eingefahrenen "Verlust" kann ja als Abschreibung dem Steuerzahler aufdrücken.
      Mit den Phantasiepreisen oder auch Mondpreisen ist das so eine Sache, sind die überzogen, must du damit rechnen, dass sich keiner mehr für die Marke interessiert.
      GC WK2 03/2016 3,0 Overland schwarz.

      Mein Grand Cherokee: Grand-Cherokee Overland Erstzulassung 03/16 3,0 Diesel