Was ist ein Jeep

  • Was ist ein Jeep

    Ich bin ja auch sehr viel in internationalen Foren unterwegs und habe nun, ausglöst durch die ständigen Diskussionen was ein Jeep ist und was ein Jeep haben muss, verstärkt darauf geachtet, wie das Thema anderswo gesehen wird. Die Erkenntnis daraus ist, dass diese Diskussionen eindeutig ein deutsches oder zumindest ein europäisches Phänomen sein müssen. Nirgend wo sonst, und am allerwenigsten im Heimatland des Jeeps, sind solche Sprüche wie ein Jeep ohne Allrad ist kein Jeep oder das allseits beliebte Starrachsen-Thema zu hören. Auch der Trackhawk löst überall auf der Welt Begeisterung bei den Jeep-Fans aus. Eine Diskussion, ob Jeep einen Trackhawk bauen soll oder gar darf, darauf käme in USA niemand, auch nicht mal ansatzweise. Die Freude ist riesengroß, dass man unter Fiat im gegensatz zu der Mercedes-Herrschaft, auch wieder einen Hammer raushauen darf.

    Ein Jeep soll seinem Besitzer Spass und Freude beim Fahren bereiten. Egal, für was er ihn einsetzt. Und alles, was ab Werk einen Jeep Schriftzug auf der Motorhaube tragen darf, ist auch ein Jeep. Man sucht sich eben das Modell aus, was zu einem passt.

    So sieht es der Rest der Welt, nur im "alten Europa" maßt man sich an, darüber zu richten, was Jeep zu bauen hat.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toy4ever ()

  • Ich bin der erste der bei dir ist, wenn es darum geht, dass alles wo Jeep drauf steht, ein Jeep ist. Ein Jeep ist ein Jeep ist ein Jeep. Ich habe auch nie gesagt dass ein Jeep ins Gelände muss oder das der Trackhawk kein Jeep ist.
    Ich persönlich, rein persönlich, verstehe die Faszination für Renngeländewagen nicht, weil sie ein fahrendes Oxymoron sind.
    Aber hey, ich hab mir auch die Trackhawk Präsentation mit dem Manley bei Youtube in voller Länge angesehen. Ich hab da kein Problem mit. Im Gegenteil, ich versuche zu verstehen.
    Vom Standpunkt des Ingenieurs begreife ich das, vom Kunden nur so halb.
    Du hast ja einen simplen Erklärungsansatz geliefert, einige Sätze weiter oben. Der hilft mir schon mal weiter.

    Bei der anderen Sache würde ich vorsichtig widersprechen. Gerade in den USA findest du doch die größten Jeep Snobs.
    Wrangler Fahrer die nur Wrangler und CJs grüßen, Wrangler Fahrer die nur auf offroad getrimmte Wrangler akzeptieren, selbst CJ Fahrer die Wrangler verachten findest du. Und mit unser beider KL und BU bist du bei vielen ganz am Ende der Respekt Leiter.
    Aber ich glaube dir, dass du das in Foren nicht erlebst.
    Ich hab zwei Jahre in den USA gelebt (Boston und Umkreis), hab amerikanische Verwandtschaft und habe da erst meine Jeep Faszination wirklich entdeckt. Aber was ich dort an Aussagen gehört habe oder auch bei Youtube, Facebook und Twitter lese, ist furchtbar snobistisch und schlimmer als hier.
    Aber diese Joe Plumbers und Soccer Moms, sind nicht unbedingt in Fach Foren anzutreffen. Das glaube ich.

    Ich mag jeden Jeep, und Grüßen eh :)

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von FranklinFlyer ()

  • Was in USA auf der Straße gesprochen wird, entzieht sich dann doch meiner Kenntnis. Ich bin im Jahr nur rund 20 Tage dort, deswegen beschränke ich mich bewusst auf die Foren-Szene, wo ich jetzt schon deutliche Unterschiede zum deutschsprachigen Raum feststellen kann. Auch sind mir von "drüben" keine Foren-Abspaltungen in der Art bekannt, wie es bei uns der Fall war.
  • Das mit der Aufteilung finde ich auch seltsam. Ich bin da nicht so informiert was da passiert ist. Gab es Abspaltungen oder was ist hierzulande los?
    Ich finde das sehr irritierend, wir sind doch alle Jeeper.

    Lasst uns doch lieber gemeinsam auf die Land Rover Fahrer einschießen! :rotfl:

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • Also dann versuche ich mich mal an dem Thema. Das geht sicher nicht ohne Provokation um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Also bitte nicht alles dogmatisch verstehen.

    Jeep steht für mich für geländegängige Fahrzeuge. Und nicht irgendwelche, sondern die besten Geländewagen. Davon kann es aber ganz unterschiedliche Ausprägungen geben. Und ob Starrachse oder nicht ist mir ziemlich schnurz, hauptsache funktioniert. Immerhin fahre ich einen JC und einen Wrangler. Eine bestimmte Motorisierung hat nichts mit Jeep zu tun. Sportwagen sind keine Jeeps.

    Gegen Sportwagen habe ich nichts. Ich finde nur einen Sportwagen in Form eines Geländewagens (also Schrankwand) absolut unsinnig. Das große Gewicht und die ungünstige Form muss dabei nämlich mit noch mehr Leistung als sonst nötig kompensiert werden. Ein SUV-Sportwagen ist insofern ineffizient und verbraucht unnötig viel Sprit und damit endliche Ressourcen und verschmutzt die Umwelt über das notwendige und für mich tolerierbare Maß hinaus. Ein Sportwagen muss klein, leicht und einen sehr geringen cw Wert haben. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Lotus Exige oder Lotis Elise. Sehr sportlich und dennoch effizient.

    Sehr ineffiziente Fahrzeuge (d.h. deutlich ineffizienter als notwendig) sind daher m.E. ein Synonym für maßlosen Egoismus. Der persönliche Spaß wird über das Wohlergehen aller gestellt. Und ja dies kann man jetzt sehr kontrovers diskutieren wo das anfängt wo das aufhört. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen. Wenn meine persönliche Grenze deutlich überschritten wird möchte ich das nicht mehr akzeptieren. Ich unterscheide hier auch nochmals ganz deutlich zwischen Alltagswagen und vielleicht selten gefahrenen Oldtimer, Spaßmobil, Showcar etc. Da ist das m.E. tolerierbar. Ein Alltagswagen sollte allerdings effizient sein.

    Ich verstehe durchaus, dass Jeep seine Produkte disversifizieren muss um damit möglichst viel Nachfrage zu bedienen und letztendlich Wirtschaftlichkeit und das Überleben der Marke zu ermöglichen. Die Nachfrage nach ineffizienten und unsinnigen Fahrzeugen wie den Trackhawk sollte man aber m.E. nicht bedienen, schon gar nicht als Massenprodukt. Letztendlich ist das aber ein politisches Thema, denn sonst findet sich natürlich immer ein Hersteller der solche Fahrzeuge anbieten möchte.
    1) 2014 Cherokee Limited, BBlack, 170 PS, 9-Gang Aut., ADI, AHK, neues Getriebe 11/2015 (Alltagsauto)
    2) 2008 Wrangler JK Rubicon 2-Türer, Schwarz, 3,5 Zoll AEV FW, BF Goodrich TA KO2 315/70R17, AEV Frontbumper, Warrior Sumarai Winde 9500HS, Bestop High Rock Rear Bumper+ Tire Carrier + Frontrunner Dachträger + Tembo Dachzelt (Funcar)

    Mein Cherokee: 2014 Cherokee Limited, Brilliant Black, 170 PS, 9-Gang Aut., Active Drive I, Navi & Sound Paket, Fahrassistenz-Paket, Command-View Panorama-Glasdach, abnehmbare AHK, neues Getriebe 11/2015

  • Ich finde n8ghtflights Einwände gar nicht provokant, sondern eher vernünftig.
    Ich schließe mich dem zu großen Teilen an.

    Die Showrooms sind voller Naturbilder, der offizielle Schlüsselanhänger ein Stück Holz, in der Werbung der Regenwald... Es wird Zeit dass Jeep das Thema Umwelt nicht nur zur Zierde nutzt. Der Trackhawk ist da ein blödes Signal.
    Man will halt nur nicht zu spät zur Party kommen.

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • Wenn durch Jeep ein Fahrzeug auf den Markt gebracht wird, dann doch nur mit dem Ziel, dass dieses Fahrzeug auch verkauft wird.....!
    Und somit der Konzern dadurch Einnahmen bekommt.

    Ob die Produktion eines Trackhawks nun Sinn macht oder nicht - was soll`s.
    Käufer wird er garantiert finden !

    Das fängt doch eigentlich schon in kleinerer Variante an.
    Wie ich anderswo schrieb, war ich gestern über 500 km per BAB unterwegs und dabei - wie so oft - mal wieder im Zeitdruck.
    Wohlwissend, dass bei meinem Summit bei hohen Geschwindigkeiten auch hohe Dieselmengen verbraucht werden, bin ich trotzdem stellenweise fast an die 200 km/h herangekommen..........!
    Und immer noch hat er sich dabei sehr entspannt und noch sicher gefahren.
    Klar stieg da mein Schnittverbrauch um etwa 1,5 l an, war mir aber egal.

    Deshalb würde ich das Thema "Trackhawk" nicht überbewerten.
    - seit 08/2012 SUV-Fahrer -
    - ab 06/2014 mehrere Jeeps (Cherokee und Grand Cherokee) in Folge -
    - seit Ende 06/2017 ein 280 PS-SUV von Alfa

    Mein Auto: seit 30.06.2017 - sehr sportliches SUV in Vesuv-grau, Benziner mit 280 PS

  • Es geht ja nicht nur darum ob einen persönlich die Ineffizienz nervt.
    Ein hoher Verbrauch an Rohstoffen gilt zu vermeiden.
    Und einerseits am Hybrid basteln, den Renegade mit einem Umweltfreundlichen Image bewerben und dann Trackhawk bauen ist im sympathischsten Falle fragwürdig :)

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • FranklinFlyer schrieb:

    Und einerseits am Hybrid basteln, den Renegade mit einem Umweltfreundlichen Image bewerben und dann Trackhawk bauen ist im sympathischsten Falle fragwürdig
    das ist kundenfreundlich

    so kann jeder das fahren was er für richtig hält.
    Zum Glück sind Geschmäcker und Anforderungen verschieden
  • Das stimmt. Das ist natürlich kundenfreundlich. Kann aber auch nach hinten losgehen, was das Image angeht.
    Siehe die Diskussion zum aktuellen Compass spot.
    Da geht's eigentlich um die Freiheit der Entscheidungen, aber in den USA haben viele eine Szene als anti vegan aufgefasst. Die Kundschaft von Jeep ist zu großen Teilen eben auch naturaffin. Da sollte man vorsichtig sein.

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • Die Thüringer Nachtblatt meldet heute: "Thüringer Drogenkartell brachte kürzlich die neue rauchbare Droge Bieni aus gemahlenen Honigbienen auf den Markt. Die Droge wirkt noch schneller und heftiger als alle bisherigen. Die Nachfrage steigt täglich. Und das Kartell macht ordentlich Umsatz. Dass die steigende Nachfrage dazu führt, dass nach und nach alle Honigbienen getötet werden und die Natur immer aus dem Gleichgewicht kommt, quasi in Rauch aufgeht, scheint dabei nur wenige zu interessieren.... Auf dem erfurter Rathausplatz wurde ein einziger Hamburger gesichtet, der ein Schild mit der Aufschrift "Bieni rauchen macht doof" hochhielt."

    Bitte nicht persönlich nehmen und das ist natürlich übertrieben, aber als Denkanstoß gedacht.

    edit: Lieber noch ein paar Smileys dazu ;) ;) ;) ;)
    1) 2014 Cherokee Limited, BBlack, 170 PS, 9-Gang Aut., ADI, AHK, neues Getriebe 11/2015 (Alltagsauto)
    2) 2008 Wrangler JK Rubicon 2-Türer, Schwarz, 3,5 Zoll AEV FW, BF Goodrich TA KO2 315/70R17, AEV Frontbumper, Warrior Sumarai Winde 9500HS, Bestop High Rock Rear Bumper+ Tire Carrier + Frontrunner Dachträger + Tembo Dachzelt (Funcar)

    Mein Cherokee: 2014 Cherokee Limited, Brilliant Black, 170 PS, 9-Gang Aut., Active Drive I, Navi & Sound Paket, Fahrassistenz-Paket, Command-View Panorama-Glasdach, abnehmbare AHK, neues Getriebe 11/2015

  • 2 Antworten von mir, die ich parallel nebeneinander Stelle:

    1) Ein Jeep ist genau das, was der Inhaber der Marke daraus macht

    und

    2) Ein Jeep ist das, was in einer Vielzahl von Köpfen unter einem geländegängigen Fahrzeug verstanden wird.


    Die "beste" Schnittmenge aus den o.g. beiden Antworten ist vermutlich ein Jeep Wrangler (Unliited). Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug, wie es auch aktuell im Verkaufprogramm von Jeep ist und um das Modell, welches in Sachen Optik und Geländefähigkeit dem landläufigen Bild eines Jeep sicherlich am nächsten kommt.

    Da der Bedarf an tatsächlich signifikant geländegängigen Fahrzeugen jedoch begrenzt ist und Jeep von einem Wrangler alleine natürlich nicht leben kann, hat man sein Verkaufsprogramm auf "Mainstream-fähigere" Modelle ausgeweitet, die auch ein Publikum ansprechen, welches nicht oder nur wenig zu Kompromissen bereit ist, wenn der Jeep primär auf der Strasse bewegt wird. Ein Wrangler verlangt hier schon nach ein paar Kompromissen.

    Ob und wieweit dieser Mainstream immer noch weiter ausgewalzt wird, liegt am Markt. Was der Markt nicht abnimmt, wird früher oder später auch wieder verschwinden.
  • Was ist ein Jeep....?

    Nun, für mich sind das einerseits die Fahrzeuge, die den Traditionen der Marke folgen. Das bedeutet sicherlich ein gewisses Maß an Robustheit, was es zumindest bestimmten Modellvarianten aller Modelle erlaubt, sich mehr als andere Fahrzeuge im Gelände zu bewegen und die damit verbundenen zusätzlichen Belastungen im wahrsten Sinne des Wortes abzufedern. :thumbsup:

    Das führt aber (meines unmaßgeblichen Erachtens) Gott sei Dank auch dazu, dass es ebenfalls Derivate / Abkömmlinge der Marke gibt, die für den normalen Nutzer aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres Komforts interessant genug sind, um diese Marke am Leben zu erhalten. Sind diese Modelle deswegen allgemeiner "Mainstream" oder sind es nicht doch eher an den praktischen Gebrauch angepasste Character-Darsteller? Ich tendiere eher zu letzterem. Und letztendlich werden auch in den Jeeps zum ganz überwiegenden Teil die Kilometer auf mehr oder weniger befestigtem Untergrund zurückgelegt.

    Wie jeder Marke, sollten wir auch Jeep zugestehen, mal etwas "verrücktes" auf die Beine zu stellen... wie zum Beispiel den Trackhawk. Würde ich ihn wollen? Eher nicht, aber dazu habe ich im dazugehörenden Thread ja auch schon etwas geschrieben.

    Persönlich hoffe ich, dass besondere automobile Charaktere auch in Zukunft noch existieren. Dazu passt dann auch eine entsprechende Lebensphilosophie.

    Gruß Pete.... und "keep on Jeep'in"
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…d019828f4f4539353a575b224
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • n8flight schrieb:

    Die Nachfrage nach ineffizienten und unsinnigen Fahrzeugen wie den Trackhawk sollte man aber m.E. nicht bedienen, schon gar nicht als Massenprodukt.

    Ob das bei dem zu erwartenden Preis wirklich ein Massenprodukt wird, bleibt abzuwarten. Ich glaube es nicht. Man will halt zeigen, was man technisch drauf hat. Die Allerwenigsten werden sich ein solches Auto je leisten können oder wollen.
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Das mit der Ineffizienz könnte man auch anders sehen: Der Motor des Trackhawk hat 6x soviel Hubraum und 10x soviel Leistung wie ein gesellschaftskonformer Kleinwagen-Motor, braucht aber nur 4x soviel Sprit. Ist das ineffizient?