General Grabber At3 235/55r18 auf die Original Felge

  • Ich habe die in 225-65 R 17 drauf auf der originalen Trailhawk-Felge und bin bisher sehr zufrieden damit. Mein Ziel war einfach mehr Gummi und deshalb dieses Format.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…c5e760dae8aaf126d9546097a
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • .
    Mir sagte der TÜV Mensch am Telefon:
    Bei Original-Felgen kann ich nur die von Jeep freigegebene Größe montieren. Denn für andere Größen erteilt Jeep keine Freigabe.(hatte ich bei Jeep angefragt)
    Es bleibt dann nur die eine Lösung: Neue Felgen mit der entsprechenden Freigabe für den Wunschreifen.

    Habt ihr beiden eine Bescheinigung der Original-Felge für die neuen Reifen ?

    ... oder muss ich nur den richtigen Prüfer finden ...
    .
  • JR4x4 schrieb:

    .
    Mir sagte der TÜV Mensch am Telefon:
    Bei Original-Felgen kann ich nur die von Jeep freigegebene Größe montieren. Denn für andere Größen erteilt Jeep keine Freigabe.(hatte ich bei Jeep angefragt)
    Es bleibt dann nur die eine Lösung: Neue Felgen mit der entsprechenden Freigabe für den Wunschreifen.

    Habt ihr beiden eine Bescheinigung der Original-Felge für die neuen Reifen ?

    ... oder muss ich nur den richtigen Prüfer finden ...
    .


    lt. Hersteller kann man die General Grabber At3 235/55r18 auf einer 6,5-8,5 Zoll Felge montiern lassen. Wieso sagt dann der Jeep Händler nicht zulässig!

    Mein Renegade: Jeep Renegade 2.0,140Ps 6Gang,

  • Gagula schrieb:

    lt. Hersteller kann man die General Grabber At3 235/55r18 auf einer 6,5-8,5 Zoll Felge montiern lassen. Wieso sagt dann der Jeep Händler nicht zulässig!
    .
    Welchen Hersteller meinst du ? Was der Reifenhersteller sagt ist hier uninteressant. Du brauchst ja eine TÜV-Abnahme.
    Ich sagte nicht Jeep-Händler, sondern Jeep. Das heißt, ich habe beim Hersteller der Felgen angefragt.

    Lt. meiner Auskunft verlangt der TÜV eine ABE der Felgen, worin dann die gewünschte Reifengröße aufgeführt sein muss.
    Man bekommt diese ABE bei Originalfelgen vom Auto-Hersteller in der Regel NICHT. Die Auto-Hersteller bescheinigen nur die in der CoC/Fahrzeugschein aufgeführten Reifengrößen.

    Bei dir kommt noch hinzu, dass sich der Reifendurchmesser ändert. D.h. der TÜV verlangt zusätzlich noch eine Tachoprüfung.
    .
  • JR4x4 schrieb:

    Gagula schrieb:

    lt. Hersteller kann man die General Grabber At3 235/55r18 auf einer 6,5-8,5 Zoll Felge montiern lassen. Wieso sagt dann der Jeep Händler nicht zulässig!
    .
    Welchen Hersteller meinst du ? Was der Reifenhersteller sagt ist hier uninteressant. Du brauchst ja eine TÜV-Abnahme.
    Ich sagte nicht Jeep-Händler, sondern Jeep. Das heißt, ich habe beim Hersteller der Felgen angefragt.

    Lt. meiner Auskunft verlangt der TÜV eine ABE der Felgen, worin dann die gewünschte Reifengröße aufgeführt sein muss.
    Man bekommt diese ABE bei Originalfelgen vom Auto-Hersteller in der Regel NICHT. Die Auto-Hersteller bescheinigen nur die in der CoC/Fahrzeugschein aufgeführten Reifengrößen.

    Bei dir kommt noch hinzu, dass sich der Reifendurchmesser ändert. D.h. der TÜV verlangt zusätzlich noch eine Tachoprüfung.
    .



    Es gibt einen User der sich auf die original Felge sprich 18 Zoll 235/55r18 Reifen mit TÜV!

    Mein Renegade: Jeep Renegade 2.0,140Ps 6Gang,

  • Gagula schrieb:

    Es gibt einen User der sich auf die original Felge sprich 18 Zoll 235/55r18 Reifen mit TÜV!
    .
    Mir sagte der TÜV-Mensch am Telefon: Wenn sie einen finden, der Ihnen das bescheinigt:ok.
    Nur ich mache das nicht.

    Bist du sicher mit der Größe ? Ich weiß nur von jemanden mit der Größe: 235/55 R17
    Bei dieser Größe ändert sich aber der Durchmesser nicht: Also keine Tachoprüfung nötig.

    Bin gespannt auf deine Erfahrung.
    .
  • JR4x4 schrieb:

    Gagula schrieb:

    Es gibt einen User der sich auf die original Felge sprich 18 Zoll 235/55r18 Reifen mit TÜV!
    .
    Mir sagte der TÜV-Mensch am Telefon: Wenn sie einen finden, der Ihnen das bescheinigt:ok.
    Nur ich mache das nicht.

    Bist du sicher mit der Größe ? Ich weiß nur von jemanden mit der Größe: 235/55 R17
    Bei dieser Größe ändert sich aber der Durchmesser nicht: Also keine Tachoprüfung nötig.

    Bin gespannt auf deine Erfahrung.
    .


    ja 235/55r18 Nokian Weatherproof und keine Tachojustierung notwendig gewesen!

    Mein Renegade: Jeep Renegade 2.0,140Ps 6Gang,

  • Natürlich bitte Bilder einstellen wenn sie drauf sind und kurz erzählen wie das TÜV-Seitig aussieht (Abnahme nötig ja oder nein, ggfs. Tachoanpassung, usw.?) und ob sie so ohne weiteres einfach passen :023: .

    Hatte mir das auch mal in dieser Kombi überlegt wenn die originalen Reifen runter sind aber den AT3 gibts ja als 18" erst ab 235 und nicht schon ab 225 deswegen war die ich da unsicher ob das dann alles so einfach geht...
    Hatte mich aber erstmal nicht weiter damit beschäftigt da die aktuellen Bridgestone Turanza Sommerreifen noch ne Weile halten.
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Tachojustierung muss nicht gemacht werden, weil 4km/h mehr angezwigt wird!
    Sprich 104 km/h sind 99,9 km/h !
    Bereifung 225/55r18 !

    Laut reifenrechner

    235/55r18 -1,5 km/h ergibt 104 - 1,5 = 102,5 km/h

    also keine Justierung notwendig

    Mein Renegade: Jeep Renegade 2.0,140Ps 6Gang,

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gagula ()

  • Lest gerne mal meinen Erfahrungsbericht bezüglich der Umrüstung auf 225-65 R 17. Da steht eine Menge über die Abnahme drin inklusive des (spezifischen) Messprotokolls für die Geschwindigkeit.

    Die Freigabe der Felge durch den Automobilproduzenten ist im Allgemeinen für die technische Abnahme durch den TÜV oder Dekra Prüfer nicht maßgeblich sondern ob Belastbarkeit und Format von Felge und Reifen zueinander passen. Gerade die Trailhawk-Felgen weisen offenbar eine in der Größenklasse sehr gute Traglast auf. Was dann noch bewertet wird, ist die Freigängigkeit in den Radhäusern inklusive maximalem Lenkradeinschlag und Einfederungs-Freiheiten. Zuletzt ist da noch die Frage der Breite: werden die Räder durch die Radhäuser komplett "abgedeckt" oder ist eine Kotflügelverbreiterung erforderlich? Besteht Gefahr, dass übermäßig viel Steinchen oder Geröll von der Straße hochgeschleudert wird?

    Ich habe die Umrüstung durch mein Autohaus durchführen lassen. Hier bestand auch ein hohes Interesse daran, wie man einen Renegade sowohl straßenkonform als auch geländetauglicher bei möglichst geringem Aufwand umrüsten kann. Da der Dekra-Prüfer wöchentlich dort vorbeikommt und Abnahmen macht, konnten fast alle Details auch vorher geklärt werden und mein Restrisiko war überschaubar. Als ich dann in Rostock auch noch eine Firma gefunden hatte, die die Tachoabnahme durchführen konnte, war wirklich alles geritzt.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…c5e760dae8aaf126d9546097a
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Leute, versteift Euch nicht so auf den Reifenrechner. Ich fahre eine 16" Felge mit einem 225-70 / 16. und kann auf 235-70 erweitern laut Gutachten. Habe 16" gewählt weil keiner in meiner Gegend eine Freigabe der Reifengröße 225-17 auf der Original Felge 17" eintragen wollte. Hatte damals auch bei Jeep angefragt, aber die verwiesen auf das CoC Papier - wo eigentlich nichts drin steht.
    Bei der 16" Größe, wurde seitens des TÜV, auch keine Tachoangleichung gefordert.
    Ich hoffe, das es hier keine schiefen Schuhe nachher beim Eintragen in die Papiere gibt.
    Das Problem beim Renegade sind die vorgegeben Werte der Radhäuser - sprich Lenkeinschlag, Verschränkung und Ladekapazität wenn 5 Personen mit Gepäck sich im Fahrzeug befinden (eintauchen des Fahrwerks)

    Gruß aus der Mitte von Deutschland.
    Renegade Trailhawk 2.0 Multijet 170 PS, K&N Luftfilter; 9 Gang AT, 4x4, PDC, Navi 6.5, Bj. 7/15, AHK, Keyless Go, Klima, Tempomat, Multi Lenkrad, 16" Alu MAK, mit AT Breifung 225/70-16, Höherlegungungs Kit von Fa. Taubenreuther

    Wrangler JL Unlimited Rubicon Recon 2.2 Sky One-Touch, 285/70 17 auf AS Rock 8 x 17 - ET38, K&N Luftfilter, Expedition Schnorchel, Rugged Ridge Third Brake Light, Vario S AHK mit Verlängerung, Warn EVO 10 S incl. Warn Bumper, Gear Schäkel

    Mein Auto: Renegade Trailhawk 2.0 Multijet, Wrangler JL Rubicon Recon 2.2 Sky One

  • Du kannst doch einfach den Wagen mit einem anderen Federnsatz etwas höher legen, dann ist das mit dem "Eintauchen" kein Problem mehr. Und ansonsten gibt es ja auch noch Spurverbreiterungen. Bei mir haben 5 mm pro Rad völlig ausgereicht und auch Schneeketten wären nach Gutachter (und Eintrag) kein Problem.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…c5e760dae8aaf126d9546097a
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange