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Genauigkeit Bordcomputer

  • Genauigkeit Bordcomputer

    Hallo;

    im Zuge meiner letzten Betankungen ist mir aufgefallen dass die BC-Anzeige Durchschnittsverbrauch um bis zu 1 Liter vom tatsächlichen (errechneten) Verbrauch abweicht. ?(
    Derartige Abweichungen hatte ich noch nie bei meinen bisherigen Autos.

    Wie ist das bei euch?



    Gruß ELSE

    Mein Cherokee: JC 2,2 Diesel mit 185 PS

  • Hallo ELSE auch an meinem Traili hab ich abweichungen von ca. 0,6l zwischen Bordcomputer und echt.
    Intressant wäre noch zu wissen an was für einem Modell du diese Abweichungen hast.

    Gruss Urs
    :023: Cherokee Trailhawk 3,2l schwarz Prod.Datum 02.2014
    Winterpneu auf Bon Z Felgen Spurverbreiterung 42mm p.A.

    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 3,2l 2014, schwarz, Spurverbreiterung 42 mm pro Achse, Bon Z Winterfelgen

  • Auch bei mir zeigt der Bordcomputer Abweichungen von ca. 0,5l. Interessanterweise aber sowohl als Mehr- als auch als Minderverbauch.
    Gruß Thomas
    Gruß Thomas


    Mitglied im JCD
    Stammtisch Rhein-Berg
    Metamorphose eines Wrangler JLU

    Grüße aus dem Bergischen Land

    Mein Auto: Wrangler Rubicon JLU MY24 Earl, wenig modifiziert - Grand Cherokee 4xe summit weiß/schwarz

  • Ich beobachte ebenfalls, dass leichte Ungenauigkeiten in der Berechnung erfolgen - allerdings erst seit diesem Update für die Motorsteuerung. Ich habe das auch schon einmal als "Fehlerbehebung" bei meinem Autohaus angekündigt, allerdings erst bei der Inspektion, denn einen Einfluss auf andere Funktionen habe ich nicht festgestellt. :thumbup:

    Seit dem Update habe ich im Einzelnen folgendes festgestellt:

    1. Batterie lädt fast immer mit 14 V Ladespannung
    2. Die Verbrauchsanzeige (Momentanverbrauch) neigt spontan und unverständlich zum "Springen"
    3. Wenn man den Tank recht leer fährt, wird ab 1/8 Tankfüllung plötzlich keine Restreichweite mehr angezeigt.
    4. Der Verbrauch ist (oder erscheint mir) stärker "Außentemperatur-" abhängig.

    ... Bordcomputer ... wenn man es unbedingt braucht..... :thumbdown:

    Ansonsten läuft mein Trailhawk außerordentlich problemlos und zuverlässig.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…c1910d3d0796da2648bcfc44d
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Hallo, die Runde,

    also ich kann, was die Aussagen von Pete betrifft, folgendes bestätigen:

    1. Batterie lädt fast immer mit 14 V Ladespannung -
    - manchmal sogar bis zu 15 V !

    2. Die Verbrauchsanzeige (Momentanverbrauch) neigt spontan und unverständlich zum "Springen"
    - Hab ich auch

    3. Wenn man den Tank recht leer fährt, wird ab 1/8 Tankfüllung plötzlich keine Restreichweite mehr angezeigt.
    - soweit hab ich den Tank noch nicht leer gefahren

    4. Der Verbrauch ist (oder erscheint mir) stärker "Außentemperatur-" abhängig.
    - je tiefer die Aussentemperatur, umso höher der Verbrauch - nach 4.000 KM kann ich einen Verbrauch von 4,7 bis 8,0 feststellen,
    gleiche Strecke, gleiche Fahrweise, jedoch Aussentemperaturen von -8 bis +23

    lg Robert
    Jeep Renegade 1.6MJ, 120 LTD, 07/2016

    Mein Renegade:

  • ... wobei wir beide ja einen Renegade haben und sich das beim Cherokee auch anders äußern könnte...

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Bei meinem Cherokee ist die Genauigkeit der Verbrauchsanzeige auch eher durchschnittlich. Abweichungen von einem Liter sind selten, aber +/- 0,5 Liter sind eher die Regel als die Ausnahme. Finde ich eher unproblematisch und kenne ich auch von etlichen anderen Marken. Ich glaube wenn du den 'handermittelten' und den Verbrauch des Bordcomputers über einen Zeitraum mittelst, nähern die sich an.
    Übrigens zeigt auch der (also meiner) Cherokee keine Restreichweite mehr, sobald die Reservewarnung kommt. Finde ich persönlich blöd gelöst, gerade dann wäre ein Wert ja nützlich. Scheint so gewollt zu sein, vielleicht um Schadenersatz abzuwenden, wenn es mal nicht stimmt. :)


    >IIIIIII<
    O|||||||O


    2021 Wrangler Unlimited Rubicon 2.0 T-GDI sting grey
    Vorher: 2014 Cherokee Trailhawk Deep Cherry Red


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  • Dr.Pepper schrieb:

    Übrigens zeigt auch der (also meiner) Cherokee keine Restreichweite mehr, sobald die Reservewarnung kommt.

    Ist bei mir natürlich ebenso und kenne ich so auch von anderen Marken. Jeep geht aber hier auf "amerikanisch sicher". Da sind locker noch 80 - 100 km drin, wenn die Tankwarnung erscheint. Da die angezeigten (und somit errechneten) Verbrauchs- bzw. Restreichweitenwerte - wie hier beschrieben - aber relativ ungenau und diversen Schwankungen unterworfen sind, werden die sich hüten, hier auf den Kilometer genau die Restreichweite anzuzeigen. In dem Moment wo's piept, sind die aus der Verantwortung raus.
    Übrigens habe ich bisher Abweichungen zwischen 0,2 bis max. 0,5 l festgestellt. Tendenziell aber eher in Richtung 0,2/0,3 l. Hängt wohl auch von Außentemperaturen und ähnlichen Erscheinungen ab.
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • Hallo Freunde,
    ich vergleiche seit Jahren den Bordcomputer mit den realen Werten des Verbrauches. Sowohl in meinem Vorgängerauto als auch jetzt bei KL gibt es teils hohe Differenzen. Um den Daumen gepeilt entwickelte sich bein Kl eine Differenz von 0,6 bis 0,8 l höherer tatsächlicher Verbrauch zum BC-Wert. Deshalb kann ich nur empfehlen sich das Fahrzeug auf Spritmonitor anzusehen. Hier sind relativ gute Verbrauchswerte ablesbar.
    Grüsse vom Brandenburger :023:
    ________________________________________________________________________________________

    "2 in 1 Jeep-Cherokee" mit neuem Getriebe, neuem Turbo, neuen Antriebswellen :rolleyes:

    Mein Cherokee: 2015 Cherokee Limited, 125 KW, Automatik, Deep-Cherry-Red, Fahrer-Assistenz-Paket, AD I, Panoramaglasdach, abnehmbare AHK

  • In den Wintermonaten hatte ich einen tatsächlichen Höherverbrauch von ca. 0,5l, als es der Bordcomputer angezeigt hat. In der vergangenen wärmeren Periode war der Verbrauch um 0,4l niedriger als die Anzeige vom Bordcomputer.
    Das ist mein erstes Fahrzeug, das eine eigene Intelligenz entwickelt und selbständig einen Mittelwert berechnet ;).
    Gruß Thomas


    Mitglied im JCD
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  • Einen Gruß aus Graz

    darüber wurde schon geschrieben:
    ich glaub, der Bordcomputer "nimmt die Spitzen" heraus, dh. er rechnet z.B. den Mehrverbrauch beim Ausbrennen des DPF nicht mit und somit ist der Durchschnittsverbrauch geringer als der dann tatsächlich erreichte.
    Diese Lügerei hab ich allerdings beim Ghibli auch (ist auch FCA)

    Gruß
    Wolfgang
    Ghibli
    Compass Diesel 120ps night eagle schwarz/schwarz
    Ex Cherokee
  • Ich kenne diese Problematik bisher nur von meinem letzten Wagen, dem Nissan X-Trail. Der hatte regelmäßig mindestens eine Abweichung von 0,6 l/100km zwischen Bordcomputer und tatsächlich errechnetem Verbrauchswert.

    Ich hatte gehofft, dass es beim Indianer anders sei, aber auch der scheint ein "Schätzeisen" verbaut zu haben. Wenn meine beiden ersten Tankfüllung kaum einen Unterschied ausmachten, kamen danach dann Unterschiede von +0,3 l/100km bis -0,9l/100km zustande. Heißt der tatsächliche Verbrauch war einmal sogar um 0,3l besser und damit günstiger, als der BC anzeigte, bei meiner letzten Tankfüllung war der Wagen effektiv mit 7,2l/100km um fast 0,9l verbrauchsungünstiger als der BC mit 6,3 l/100km angezeigt hatte. Besonderheit in diesem Fall: Wir waren über Karneval aus dem Rheinland nach Lüneburg geflüchtet, rein verkehrsbedingt habe ich den Abstandtempomat auf 120 km/h eingestellt und habe mich dann fahren lassen. Allein rein theoretisch hätte ich da einen Verbrauch von ca 6,0-6,5l/100 km auch dann so geschätzt. Dass der Verbrauch dann dennoch wie beim Stadt/Land/BAB-Mix bei ca 7,2l/100km lag, fand ich fast schon enttäuschend.
  • für die Verbrauchswerte und die Restreichweite müsste es möglich sein, den noch vorhandenen Tankinhalt korrekt zu berechnen. Nach meinem Kenntnisstand ist das nicht so ohne weiteres möglich, da ja keine Waage unter dem Tank ist. Zudem ist der Tank kein einfaches geometrisches Objekt und der Inhalt schwappt dauernd.

    Aber wie bei der Temperatur (aussen, innen, Öl, Getriebeöl, etc.) wird einem hier ein Wissen vorgegaukelt (teilweise sogar mit Nachkommastellen), welches mit einfachen Mitteln unmöglich so exakt bestimmt werden kann.
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    Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

  • p.11 schrieb:

    .............wird einem hier ein Wissen vorgegaukelt (teilweise sogar mit Nachkommastellen), welches mit einfachen Mitteln unmöglich so exakt bestimmt werden kann.
    Sorry, aber ich hatte bis 2008 einen Mercedes CLK 320 Cabrio. Mit dem Ding bin ich einmal gezwungenermaßen bis 800 METER (!) Restreichweite gefahren, und der folgende Tankvorgang hat mir dieses knappe Ergebnis sehr genau bestätigt. Auch darüberhinaus war der BC an diesem Fahrzeug immer sehr verlässlich. Wenn die Ingenieure bei FCA und auch bei Nissan das so nicht hinbekommen, können sie ja mal einen "Ergänzungs"kurs bei den Kollegen in Stuttgart belegen. Die konnten das nämlich schon vor über 10 Jahren verdammt gut und exakt. :thumbsup:
  • Pille schrieb:

    Wenn die Ingenieure bei FCA und auch bei Nissan das so nicht hinbekommen, können sie ja mal einen "Ergänzungs"kurs bei den Kollegen in Stuttgart belegen.
    kommt halt darauf an, wieviel Aufwand man als Firma da reinsteckt. Genaue Messungen sind möglich, aber aufwändig. Irgendwoher mag ja auch der Preisunterschied zwischen FCA und Benz kommen. Oder zieht uns Benz einfach nur übern Tisch?

    Nur um das noch mal genauer zu erklären. Kaufe mal 10 digitale Thermometer in der Preiskategorie <15 Euro und stelle sie in eine Gruppe. Du wirst feststellen, dass sie alle ähnliche, aber durchaus unterschiedliche Werte liefern. Dann gibt es z.b. medizinische Geräte für einen deutlich höheren Preis. Stell das mal dazu und Du wirst vermutlich von diesem Gerät eine (fast) genaue Messung bekommen. Vielleicht sind sogar zwei der günstigen dabei, die mehr oder weniger zufällig auch diesen Wert zeigen. Es gibt halt eine gewisse Streuung bei günstigen Sensoren. Wenn die Geräte mit großer Präzision hergestellt werden müssen, schlägt sich das immer auf den Preis auf.

    Ich behaupte einfach mal, weil eine hohe Präzision gar nicht nötig ist, dass die Sensoren für nicht wichtige Systeme (und dazu zählen auch die Verbrauchsmenge und die Restreichweite) keine besonders hochwertigen Sensoren verbaut werden. In der Haltbarkeit vielleicht schon, aber nicht in der Genauigkeit der Messung.

    Fazit: man kann da Glück haben, oder auch nicht. Wie wahrscheinlich das Glück ist, hängt viel vom verwendeten Bauteil ab. Und von einigen anderen Randbedingungen auch (Softwareentwicklung, Bauformen, eingeflossener Aufwand für die Messung, etc.).

    Am Ende kann es auch einfach sein, dass sich die Form des Tanks verändert hat und die Messmethode die gleiche geblieben ist und schon hat man ungenaue Werte.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von p.11 ()

  • Du hast ja Recht! Mit all dem, was Du da anführst. Digitale Fieberthermometer sind allerdings hochgradig Massenware und gehen hier für 2 Euronen über den Tisch. Allerdings ist es rein diagnostisch gesehen auch ziemlich peng, ob Du eine Körpertemperatur von 38,8°C oder 39,0°C ermittelst.


    p.11 schrieb:

    kommt halt darauf an, wieviel Aufwand man als Firma da reinsteckt.
    Im Zeitalter der Digitalisierung und der ganzen elektronischen Überfüllung dieses Planeten sollten diese Dinge wie so vieles andere einem gewissen Standard unterliegen.
  • Mist, nach dem Absenden kann man nur 5 Minuten lang editieren? Richtig? Kann man das nicht ein wenig verlängern?

    Achso, was mir gerade einfällt: In dieser Mopar-Box ist da nicht ein genauerer BC bzw BC-Ergänzung drinne? Liegt es dann nicht doch an der Genauigkeit der Werte auswerfenden Komponenten?
  • Der Messwert liegt ja schon vor der Anzeige in digitaler Form vor. Die Ungenauigkeit der digitalen Anzeige selbst kann da getrost vernachlässigt werden, anders als bei analogen Instrumenten. Außerdem wäre es kaum sinnvoll auf z.B. die zweite Kommastelle genau zu messen, das Ergebnis aber nur mit Zehntelgenauigkeit anzuzeigen.
    Technisch wäre es mit Sicherheit kein Problem (selbst für Chrysler nicht ;) ) einen hochpräzisen Füllstandmesser in den Tank zu bauen. Aber wie schon erwähnt hätte der auch seinen Preis.
    Wrangler JK Rubicon ++ Mojave Sand ++ MY2016 ++ 2.8 CRD ++ aAHK ++ Radar Renegade AT5 285/70 R17
    Cherokee Trailhawk ++ Brilliant Black ++ Raucherpaket ++ MY2014 ++ 3.2l V6 ++ innerorts / außerorts / kombiniert: 10,7/10,7/10,7 l /100km, 223kg CO2/ km
  • Ja nun, bei 30000 km wird sich bei einer Tankfüllung natürlich nicht viel am angezeigten Wert verändern. Stell ihn mal auf Null zurück und schau dann, ob sich das immer noch so verhält. :)