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Batterietyp

  • Nein, ich habe aktuell noch die Mopar drin, werde aber spätestens nach 3 Jahren wechseln.
    Beim Cherokee hatte ich die RTS 3.7 und beim Pontiac Grand Am die RTU 3.7 drin.

    Zum richtigen Typ der Optima Red Top für den Renni hilft nur das Ausmessen der bestehenden Mopar Batterie, da die Verschiedenen Typen unterschiedliche Masse besitzen.
    An den RTU Typen sind die doppelt vorhandenen Anschlüsse interessant, was für den Einbau eine grössere Flexibilität bringt.

    Ich würde wegen des speziellen Anschlussterminals im Renni sowieso meinen ?( den Typ bestimmen und auch einbauen lassen.
  • Conrad schrieb:

    Ich hatte mir die Optima RedTop RT S 4,2 12V 50Ah ausgesucht, befürchte aber, mit den Anschlüssen wird das generell nichts.
    Plus- u. Minuspol stehe entgegengesetzt zur Mopar. Dreht man die RedTop, kommt man mit der kurzen Steckerverbindung des Renni wohl nicht mehr bis zum Pol. Im Foto rechts, rot/schwarz neben dem dicken Rohr.


    Hi Ralf, als Variante zur RT S 4.2 gibt's ja noch die RT R 4.2 mit vertauschten Anschlüssen, vielleicht bringt das etwas. Ich bin bis jetzt aber noch nicht dazugekommen, das mal selber am Fahrzeug anzuschauen.

    Gruss Beat
  • Ich möchte Euch mitteilen, dass ich auch aus zweitem berufenen Mund erfahren mußte, dass im Renegade KEINE AGM-Batterie verbaut wird.
    Es ist eine normale Starterbatterie die für höhere Ladeströme ausgelegt ist.

    Fazit
    Wo nicht AGM draufsteht ist auch kein AGM drin ...
  • Conrad schrieb:

    Ich möchte Euch mitteilen, dass ich auch aus zweitem berufenen Mund erfahren mußte, dass im Renegade KEINE AGM-Batterie verbaut wird.
    Es ist eine normale Starterbatterie die für höhere Ladeströme ausgelegt ist.

    Fazit
    Wo nicht AGM draufsteht ist auch kein AGM drin ...
    Kann dir der berufene Mund sagen wie die Batterie aufgebaut ist?
    Ist der Abstand zwischen den Polplatten nur mit Batteriesäure umschlossen, kann man die Batterieflüssigkeit beim Schütteln hören?
    Oder sind zwischen den Platten von der Batteriesäure getränkte Matten und man kann beim Schütteln nichts hören? Ich kann ja leider selber nicht mehr gucken.
    Ich habe auf jeden Fall beim Laden über die Lichtmaschine des Renegade auch kurze Ladezyklen mit 14,8 Volt beobachtet und das spricht für eine Batterie, die zusammengefaßt unter dem Begriff AGM (absorbent glass mat battery) bezeichnet wird ohne das auf der Batterie tatsächlich AGM steht. Auch hatte ich mit meiner Batterie im Renegade über längere Zeit Ruhespannungen von über 12,6 Volt bis über 12,8 Volt (12,8 Volt gilt für 100% Ladung AGM, 12,6 Volt gilt für 100% Ladung Nassbatterie). Beim jetzigen Soul ohne SSA mit normaler Starterbatterie liege ich 0,2 Volt drunter (heute nach 5 Tagen Standzeit 12,58 Volt).

    Ich würde auch nicht unbedingt die Mopar Batterien schlecht machen, die sind auch von einem bekannten Hersteller produziert (wenn ich richtig liege Ist es EXIDE). Meine Ersatzbatterie war ja auch wieder von Mopar und mit der hatte ich keine Probleme mehr. Es gibt nur gewisse Eigenheiten des AGM Typs und ich schätze das die Probleme daraus resultieren, das die Batterien auf dem Weg zwischen Herstellung und Übergabe an den Nutzer ein- bis mehrmalig leer geworden sind. Wo das nicht passiert ist, funktioniert die Batterie länger fehlerfrei.

    Wenn eine normale Starterbatterie die 14,8 Volt Ladestrom der Lichtmaschine des Renegade bekommt ist das nicht gut (für Nassbatterien gelten maximal 14,4 Volt).
    Ich würde der Werkstatt Dampf machen, das eine neue Batterie von Fiat/Mopar reinkommt, erübrigt dann auch die Frage ob es nun eine AGM ist oder nicht und die Garantie bleibt auch gesichert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung, mein Eindruck. Ich bin kein Fachmann für Autos und Software!
    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
    Zulassung Juni 2015, Software uconnect 16.10.35

    Mein Renegade: 4x4, Diesel, 140 PS, Limited, 9-Stufenautomatik, Xenon, BEATS-Audio

  • Das Thema Batterietyp hat mir keine Ruhe gelassen, mir waren nur Nassbatterie, AGM und Gelbatterie bekannt.
    Es gibt aber noch eine Sparvariante für Start/Stopsysteme, die EFB (Enhanced Flooded Battery).
    Näheres hier, dort runter scrollen.
    yuasa.de/informationen/technical/agm-efb-explained/
    und hier:
    zeit.de/auto/2013-02/autotechnik-starterbatterie
    Also hatte Conrads berufener Mund recht, wenn er auch leider trotzdem nicht weitergeholfen hat.
    Es bleibt aber bei meiner Meinung, nicht irgendeine andere Batterie einzubauen, wegen der passenden Ladecharakteristik.
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  • Hier kann auch eine PDF geladen werden, wenn man sich eingehender informieren möchte.
    Es ist von mir nicht als Werbung für den Hersteller gemeint, den kann ich nicht beurteilen.

    bannerbatterien.com/download/?file=410.pdf

    Interessant ist auch am Schluß die Aussage, die ich ja auch schon immer getätigt habe:
    SCHNELLTESTGERÄT (Wie es von der Werkstatt verwendet wird oder was man selbst für 30 - 100 Euro im Internet kaufen kann)
    - Nur bedingte Aussagekraft. Keine Aussage über Lebensdauer und Kapazität möglich.
    - Konstruktion (Masse, Separator, etc.), Temperatur und Ladezu-stand haben einen großen Einfluss auf das Testergebnis

    Weiter vorne: die Lagerfähigkeit einer Batterie geht bei 25 Grad in 5 Monaten von 100 auf 70 Prozent (12,5V) zurück. Bei 40 Grad passiert das schon in einem Monat. Darum hat wohl die schon geschädigte Batterie von Freizeitpirat diese Woche zweimal die Standzeit in der Sonne nicht überstanden.

    Auch mehrmals erwähnt: Eine Batterie mit weniger als 12,5 Volt Spannung sollte nicht ins Fahrzeug eingebaut werden bzw. erreicht die Batterie im Fahrzeug diesen Wert sollte sie nachgeladen werden. Diesen Ruhespannungswert könnt ihr aber nur erfahren, wenn ihr die Batteriespannung vor dem öffnen einer Tür und dem angehen der Innenbeleuchtung prüft. Das geht z.B. mit dem Batterie Guard über Bluetoothverbindung zum Handy.
    So und nun viel Spaß für Wochenende!
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  • Irgendwie steigert ihr euch in das Thema derart rein, dass alles zu spät ist. Wenn dem alles so wäre, käme jeder Neuwagen mit defekter Batterie beim Händler an und könnte auf dem Transport schon nicht mal mehr aus eigener Kraft vom Schiff fahren. Das Eine Batterie beim Parken in der Sonne nach zwei Stunden so viel Spannung verliert, dass das Auto nicht mehr gestartet werden kann, habe ich noch nie gehört. Und ich höre so Einiges an Schauergeschichten über Autos.

    Mein Cherokee lief am 09.09.2014 vom Band und war 2 Monate unterwegs, bis er beim Händler angekommen ist. Er wurde unzählig Male gestartet und umherrangiert. Die Batterie wurde ständig mehr entladen als geladen. Wie lange die Batterie schon von der Herstellung bis zum Einbau im Jeep-Werk in irgendwelchen Containern rumgammelte, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber bestimmt auch Wochen und Monate. Trotzdem erfreut sich meine Batterie heute noch bester Gesundheit.

    Für mich gibts in dem Fall nur 3 Lösungsansätze:

    Szenario 1 Blöd gelaufen
    Einzelfälle gibt es immer mal, wo ein Produkt nach kurzer Lebensdauer stirbt - shit happens. Austauschen und gut is.

    Szenario 3 Fehler in der Fahrzeugelektronik
    Für mich der wahrscheinlichste Grund. Irgendwas hat nicht abgeschalten und saugt die Batterie leer oder Fehler im Ladekreis. Prüfen und reparieren.

    Szenario 3 Stopp/Start belastet die Batterie und führt zum frühen Tod
    Ist im Moment nur eine Theorie, wäre für mich aber mehr als logisch. Ich sehe den Verschleiß am Auto durch SSA wesentlich größer als die Benzinersparnis. Darum bleibt bei mir der Schmarrn aus. Gerade beim Diesel, wo der Startvorgang wegen der hohen Verdichtung ein Kraftakt ist, völliger Irrsinn.
  • Das Problem scheint mehr bei den Renegades zu sein. Dort werden immer die Fehlermeldungen beim Motorstart beschrieben.
    Ich stellte an einem Neuwagen im Sommer eine defekte Batterie fest, nach 2 Wochen.
    Im Winter bemerkte ich das in den ersten 10 - 15 Minuten Fahrt die Batterie nicht geladen wird, die Ladespannungsanzeige bewegte ab 12,6 Volt abwärts. Ich bin kein Frosttyp, bei mir war weder Lenkrad- noch Sitzheizung an und die Heckscheibenheizung habe ich wegen Carportstellplatz auch nicht benötigt. Es blieb also nur eine Programmierung, die bei Nutzung des elektrischen Dieselzuheizers die Batterieladung abschaltete. Das sollte wohl Kraftstoff sparen. Ich war gerade dabei diese Zusammenhänge meiner Werkstatt klar zu machen, da kam von ManEater der Info eines Ladereglerupdates. Nach dem Update starte auch im Winter die Ladespannung gleich bei Fahrtbeginn mit 14,0 Volt.
    Ob jetzt noch weitere Mängel vorliegen weiß ich nicht, es könnte immernoch die Lichtmaschine zu klein sein, so das nicht genügend Überschuß zum vollladen der Batterie übrig ist.

    PS: für mich steht das Problem sowieso nicht mehr, ich wollte nur zum Verständnis beitragen. Es ist einfach Scheiße wenn das relativ neue Auto nicht anspringt.
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    bis 09/2016 Renegade Limited 140 PS 2.0 D, 4WD LOW 9AT, Sichtpaket (Xenon), Sound & Navipaket (BEATS & 6.5" Navi),
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  • scar2 schrieb:

    Das Problem scheint mehr bei den Renegades zu sein. Dort werden immer die Fehlermeldungen beim Motorstart beschrieben.
    Richtig, darum tendiere ich eindeutig zu Szenario 2 in Verbindung mit Szenario 3. Hätten wir ein allgemeines Batterieproblem, wären allen Autos davon betroffen.

    Zuheizer scheinen bei FCA irgendwie nicht mehr verwendet zu werden. Früher war das immer im Prospekt als Feature aufgeführt, das ist seit längerer Zeit nicht mehr so. Im Motorraum ist mir weder beim Freemont, noch beim Cherokee einer aufgefallen.
  • Wie gesagt, meine Ausführungen sollten kein generelles Autobatterieproblem darstellen.
    Hat nicht jeder Diesel einen elektrischen Zuheizer fürs Kühlwasser, der bei Temperaturen ab dem Nullpunkt zum Tragen kommt? Den Luxus des Zuheizers für die reine Innenraumlüftung meinte ich nicht.

    Beim Soul steht im Handbuch welche Leistung die verbaute Lichtmaschine hat, beim Renegade habe ich nichts dazu gefunden.
    Wenn die, Werkstatt auf meine erste Fehlstartmeldung wie erwartet mit Batterietausch reagiert hätte, hätte ich mir weiterhin wegen der Autobatterie keine Gedanken gemacht. Statt dessen wurde mir auch beim zweiten Fehlstart zwei Wochen später nicht weitergeholfen, ich wurde mit dem Ergebnis des Schnelltestgerätes abgespeist. Nun ist es aber so, daß ich wußte ich bin ausreichend gefahren. Ich habe unter anderem auch Notbeleuchtungen für OP-Lichter gewartet und dort regelmäßig Kapazitätstests gemacht. Ich wußte also wie man Batterien behandelt und auch die tatsächliche Leistung testet. Einige Details zu den AGM und jetzt auch EFB Akkus mußte ich mir erst anlesen.
    Jedenfalls habe ich Anfang Juni den Neuwagen bekommen, zweimal ist er im Juni nicht angesprungen, ich habe das reklamiert, wurde abgewimmelt. Nach eigenen Tests und schriftlichen Beschwerden wurde mir endlich Ende August eine neue Batterie zugesagt, die ich nach weiteren Druck endlich Ende Oktober eingebaut bekam!
    Noch Fragen zu FCA? Dann fragt mal warum Conrad mit einer Batterie die noch maximal 12,2 Volt erreicht keine neue bekommt?
    Da muß man ja paranoid werden.
    Im übrigen wurde mir das und anderes ja auch zu bunt mit FCA und ich habe die Reißleine gezogen.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von scar2 ()

  • Also bei meinem muss es ein Hitzekoller gewesen sein. Heute hatte ich kein Problem.
    Habe meinen reparierten Reifen abgeholt und gleich testen lassen.

    Batteriezustand 103% - Batterietest = Gut Komische Geschichte. Und genau da hätte ich dann bei FCA gesagt bekommen ... alles OK !

    Ich hatte solche Probleme noch bei keiner Batterie. ;( X(
    Bilder
    • IMG_4175.JPG

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  • Toy4ever schrieb:



    Szenario 3 Stopp/Start belastet die Batterie und führt zum frühen Tod
    Ist im Moment nur eine Theorie, wäre für mich aber mehr als logisch. Ich sehe den Verschleiß am Auto durch SSA wesentlich größer als die Benzinersparnis. Darum bleibt bei mir der Schmarrn aus. Gerade beim Diesel, wo der Startvorgang wegen der hohen Verdichtung ein Kraftakt ist, völliger Irrsinn.
    Das mit der SSA sehe ich genau so, darum habe ich bei der Fahrzeugübernahme diese als erstes ausgeschaltet. Es kann ja für die Batterie nur schädlich sein, wenn z.B. im Kolonnenverkehr dauernd der Motor ab- und eingeschaltet wird. Auch ist beim Starten der Benzinverbrauch kurzfristig wieder erhöht.

    Nur glaube ich, dass die meisten, die bisher Batterieprobleme hatten, die SSA auch ausgeschaltet haben. Darüber wurde in einem anderen Thread schon diskutiert.

    @Michel und scar2: hattet ihr vor Euren Problemen die SSA an oder aus?
  • SSA war aus.
    Als ich den Renegade in Empfang genommen habe war die SSA an, aber nach 3 Kreuzungen habe ich sie schon deaktiviert.
    Da ich den ersten Batterieausfall auch schon nach 2 Wochen hatte und das auch im Sommer, hätte selbst die SSA Nutzung da noch keinen Schaden anrichten dürfen.
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  • pfuederi schrieb:

    Toy4ever schrieb:

    Szenario 3 Stopp/Start belastet die Batterie und führt zum frühen Tod
    Ist im Moment nur eine Theorie, wäre für mich aber mehr als logisch. Ich sehe den Verschleiß am Auto durch SSA wesentlich größer als die Benzinersparnis. Darum bleibt bei mir der Schmarrn aus. Gerade beim Diesel, wo der Startvorgang wegen der hohen Verdichtung ein Kraftakt ist, völliger Irrsinn.
    @Michel und scar2: hattet ihr vor Euren Problemen die SSA an oder aus?
    ... als ich mein Fahrzeug abgeholt habe:
    Bremse treten ... Startknopf drücken ... SSA auf aus gestellt ... angeschnallt und ab die Post !
    Das Teil war bei mir nie im Betrieb. Ich hasse den Müll !
    Hatte ich im Smart gehabt. Konnte man nicht auf Dauer abstellen. Bei jedem Start musste dies extra deaktiviert werden. Völlig daneben ... geht einem auf den Sack :P
  • Dilldappe schrieb:

    hat der Jeep bisher eine etwas vorstehende Tankklappe zu beklagen, die kommentarlos von der Werkstatt nebenbei bei der Inspektion getauscht wurde
    Das Glück hatte ich nicht.
    Mir wurde erklärt, alle Jeeps wären davon betroffen - weil die Klappe aus Plastik ist und sich je nach Außentemperatur verändert. Und wirklich, mal ist sie bündig zur Karosserie, mal steht sie ab...


    FranklinFlyer schrieb:

    Die Batterie ist einfach scheiße.
    Jemand wie ich, der nicht täglich fahren muß, kennt diese Sorgen!
    Nach 2 Jahren (!) war bereits ein Austausch fällig, weil beim Fahren/Nachladen keine Spannung über 12,2V angenommen wurde. Das ging dann 2 Monate gut, der Ladestrom pendelte während der Fahrt zwischen 13,2V und 14,8V. Dann wurde plötzlich nur noch mit 14,0V geladen - ein Alarmzeichen. Die Sulfatierung verhinderte die volle Aufladung der Batterie, das Trauerspiel nahm wieder seinen Anfang.

    Ich erhielt dann den Tipp, mit einen MEGAPULSER zu fahren. Was soll ich sagen: das Ding ist sensationell!
    Trotz meiner oft kurzen Fahrstrecken wurde die Batterie sehr schnell regeneriert und zeigt seither wieder Ladeströme bis zu 14,8V.
  • Conrad schrieb:

    FranklinFlyer schrieb:

    Die Batterie ist einfach scheiße.
    Jemand wie ich, der nicht täglich fahren muß, kennt diese Sorgen!Nach 2 Jahren (!) war bereits ein Austausch fällig, weil beim Fahren/Nachladen keine Spannung über 12,2V angenommen wurde. Das ging dann 2 Monate gut, der Ladestrom pendelte während der Fahrt zwischen 13,2V und 14,8V. Dann wurde plötzlich nur noch mit 14,0V geladen - ein Alarmzeichen. Die Sulfatierung verhinderte die volle Aufladung der Batterie, das Trauerspiel nahm wieder seinen Anfang.

    Ich erhielt dann den Tipp, mit einen MEGAPULSER zu fahren. Was soll ich sagen: das Ding ist sensationell!
    Trotz meiner oft kurzen Fahrstrecken wurde die Batterie sehr schnell regeneriert und zeigt seither wieder Ladeströme bis zu 14,8V.

    Bei mir geht's auch nie über 14 V.
    Das ist ein Alarmzeichen? OK...
    Ist es nicht traurig dass man wie bei einem alten Nissan Patrol einen Megapulser anschließen muss....

    Mein Wrangler: Wrangler Unlimited 80th Anniversary Edition, 2021, 2.0 T-GDI, Cooper Discoverer AT3 4S auf Rubicon Felgen

  • Hallo @Wendy,

    schau mal hier:


    Das Gerät wird einfach an die Batterie angeschlossen und verhindert durch pulsierende Stromstöße eine Sulfatierung der Batterie (sehr stark vereinfacht beschrieben). Ich hatte das bei vielen Autos drin und brauchte nie eine neue Batterie.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…94623f4403d3bb63578b98a31
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange