Ein Renegade weniger

    • Ein Renegade weniger

      Nicht schön solche Sachen zu sehen.
      Bilder
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      Daily Driver: Jeep Renegade 4xe, Upland, 240 PS, schwarz
      Weekend Driver: Dodge Charger, 5.7 Hemi, 370 PS, Automat, schwarz.
      Verflossene: Jeep Renegade, Trailhawk , 2.0 Diesel, 170 PS, weiss, Jeep Renegade (Swiss Edition), Dodge Caliber, Dodge Nitro, Dodge Ram, GMC Sierra, Chevrolet El Camino, Chevrolet Beretta.

      Mein Renegade: Daily Driver: Jeep Renegade Upland 4xe, Weekend Driver: Dodge Charger: 5.7 Hemi, 370 PS

    • Ouch! Das tut weh, da hat wohl jemand am Steuer geschlafen ...
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…9bb70c008bfbbe65ff491f29a
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Vielleicht gibt es ja demnächst wieder ein paar Ersatzteile (rechte Türen, etwas Innenausstattung und Heckteile) in der Bucht. Drei der Räder dürften auch noch OK sein.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Ja, der Schock war bestimmt heftig, auch wenn die meiste Kraft wohl nach außen abgelenkt wurde - trotzdem... der schöne Trailhawk...
      Dem Fahrer dürfte aber kaum etwas passiert sein. Soweit zu sehen, ist ja nicht einmal die Frontscheibe gesprungen. Die Kaltverformung betrifft in erster Linie die linke vordere Front bis zur Radaufhängung.

      (Meiner steht übrigens nass und etwas dreckig vor der Haustür!)

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Du kannst Dir ja die Teile krallen, Pete! So als Notvorrat für den Ernstfall :whistling: (der natürlich hoffentlich nie eintrifft). :023:

      Jetzt im Ernst: ist doch gut zu sehen, dass die Fahrgastzelle intakt geblieben ist. Der Renni scheint wirklich sehr stabil gebaut zu sein.
    • Tut mir Leid das zu sagen, aber der Fahrer sollte mal für 6 Monate zu Fuß gehen müssen, damit er merkt, das die Beschilderung, die von zwei auf eine Fahrspur nicht umsonst aufgestellt werden, sondern dazu dienen, sich eben früher einzufügen, und den Verkehrsfluss nicht damit auszubremsen, das man an allen Warnhinweisen und an der Autoschlange vorbei rast, um sich dann auf den letzten Drücker in die rechte Spur einbremst und alle, die dahinter sind auch zur Gefahrbremsung nötigt.
      Das seine Karre nun Schrott ist, ist mir völlig wurscht. Ich hoffe nur, das er keinen Versicherungsvollschutz hat und es dann am Geldbeutel spürt, das man so nicht fahren kann.
      Und was ich besonders Sch..... finde, das er nicht nur sich gefährdet, sondern auch diejenigen, die vor dem Abspeerfahrzeug arbeiten müssen, damit die Fahrbahn ohne Gefährdung benutzt werden kann.
      Fahre den schwächsten Cherokee Trailhawk


      Mein Cherokee: Wenn mir einer Steine in den Weg legt, fahre ich einfach darüber,

    • Oldtimer schrieb:

      Tut mir Leid das zu sagen, aber der Fahrer sollte mal für 6 Monate zu Fuß gehen müssen, damit er merkt, das die Beschilderung, die von zwei auf eine Fahrspur nicht umsonst aufgestellt werden, sondern dazu dienen, sich eben früher einzufügen, und den Verkehrsfluss nicht damit auszubremsen, das man an allen Warnhinweisen und an der Autoschlange vorbei rast, um sich dann auf den letzten Drücker in die rechte Spur einbremst und alle, die dahinter sind auch zur Gefahrbremsung nötigt.
      Das seine Karre nun Schrott ist, ist mir völlig wurscht. Ich hoffe nur, das er keinen Versicherungsvollschutz hat und es dann am Geldbeutel spürt, das man so nicht fahren kann.
      Und was ich besonders Sch..... finde, das er nicht nur sich gefährdet, sondern auch diejenigen, die vor dem Abspeerfahrzeug arbeiten müssen, damit die Fahrbahn ohne Gefährdung benutzt werden kann.
      Einspruch euer Ehren ... gerade das vorzeitige Spur wechseln führt zu Stauungen und Behinderungen an Baustellen!

      Richtig ist die Nutzung des eigenen Fahrstreifens bis ans Hindernis und dann einfädeln im Reisverschlußverfahren, deshalb ist es notwendig, das vernünftige Abstände eingehalten werden und der Herr Oberlehrer auf der durchgehenden Fahrspur nicht mit erhobenem Zeigefinger die dazu notwendige Lücke schliesst ... :cursing:

      so wird es gemacht:

    • ManEater schrieb:

      Oldtimer schrieb:

      Tut mir Leid das zu sagen, aber der Fahrer sollte mal für 6 Monate zu Fuß gehen müssen, damit er merkt, das die Beschilderung, die von zwei auf eine Fahrspur nicht umsonst aufgestellt werden, sondern dazu dienen, sich eben früher einzufügen, und den Verkehrsfluss nicht damit auszubremsen, das man an allen Warnhinweisen und an der Autoschlange vorbei rast, um sich dann auf den letzten Drücker in die rechte Spur einbremst und alle, die dahinter sind auch zur Gefahrbremsung nötigt.
      Das seine Karre nun Schrott ist, ist mir völlig wurscht. Ich hoffe nur, das er keinen Versicherungsvollschutz hat und es dann am Geldbeutel spürt, das man so nicht fahren kann.
      Und was ich besonders Sch..... finde, das er nicht nur sich gefährdet, sondern auch diejenigen, die vor dem Abspeerfahrzeug arbeiten müssen, damit die Fahrbahn ohne Gefährdung benutzt werden kann.
      Einspruch euer Ehren ... gerade das vorzeitige Spur wechseln führt zu Stauungen und Behinderungen an Baustellen!

      Richtig ist die Nutzung des eigenen Fahrstreifens bis ans Hindernis und dann einfädeln im Reisverschlußverfahren, deshalb ist es notwendig, das vernünftige Abstände eingehalten werden und der Herr Oberlehrer auf der durchgehenden Fahrspur nicht mit erhobenem Zeigefinger die dazu notwendige Lücke schliesst ... :cursing:

      so wird es gemacht:



      was du sagst ist ja auch korrekt, nur das letzte Schild zum einscheren ist eben nicht auf dem LKW, den die immer nur zur ihrer eigenen Sicherheit dort vor der Baustelle hinstellen, sondern ca 200m davor. Dann kommen noch ca 50 Meter vor dem Wagen noch die Rüttelstreifen. Und erst dann der Hindereniss-LKW.
      Und das hat der Fahrer völlig aus irgend einem Grund ignoriert.
      Fahre den schwächsten Cherokee Trailhawk


      Mein Cherokee: Wenn mir einer Steine in den Weg legt, fahre ich einfach darüber,

    • Conrad schrieb:


      Die weißen Schilder sind Hinweiszeichen, keine Gebotszeichen. Deshalb ist es völlig legitim bis zum Hindernis zu fahren und dann nach rechts zu wechseln.

      Genauso ist es ,bis zur Einengung die Spur nutzen und dann greift das Reißverschlussverfahren ,Ich kann mich immer wieder darüber amüsieren , wie die Leute sich aufregen wenn man an denen auf der freien Spur vorbei fährt und vorn einfädelt .

      Mein Renegade: Jeep Renegade Limited (Mj19)1.3 GDI Automatik Limited,150PS,Granitgrau,Uconnect 8.4,Komfort/Leder Panoramadach

    • Oldtimer schrieb:

      ManEater schrieb:

      Oldtimer schrieb:

      Tut mir Leid das zu sagen, aber der Fahrer sollte mal für 6 Monate zu Fuß gehen müssen, damit er merkt, das die Beschilderung, die von zwei auf eine Fahrspur nicht umsonst aufgestellt werden, sondern dazu dienen, sich eben früher einzufügen, und den Verkehrsfluss nicht damit auszubremsen, das man an allen Warnhinweisen und an der Autoschlange vorbei rast, um sich dann auf den letzten Drücker in die rechte Spur einbremst und alle, die dahinter sind auch zur Gefahrbremsung nötigt.
      Das seine Karre nun Schrott ist, ist mir völlig wurscht. Ich hoffe nur, das er keinen Versicherungsvollschutz hat und es dann am Geldbeutel spürt, das man so nicht fahren kann.
      Und was ich besonders Sch..... finde, das er nicht nur sich gefährdet, sondern auch diejenigen, die vor dem Abspeerfahrzeug arbeiten müssen, damit die Fahrbahn ohne Gefährdung benutzt werden kann.
      Einspruch euer Ehren ... gerade das vorzeitige Spur wechseln führt zu Stauungen und Behinderungen an Baustellen!

      Richtig ist die Nutzung des eigenen Fahrstreifens bis ans Hindernis und dann einfädeln im Reisverschlußverfahren, deshalb ist es notwendig, das vernünftige Abstände eingehalten werden und der Herr Oberlehrer auf der durchgehenden Fahrspur nicht mit erhobenem Zeigefinger die dazu notwendige Lücke schliesst ... :cursing:

      so wird es gemacht:



      was du sagst ist ja auch korrekt, nur das letzte Schild zum einscheren ist eben nicht auf dem LKW, den die immer nur zur ihrer eigenen Sicherheit dort vor der Baustelle hinstellen, sondern ca 200m davor. Dann kommen noch ca 50 Meter vor dem Wagen noch die Rüttelstreifen. Und erst dann der Hindereniss-LKW.
      Und das hat der Fahrer völlig aus irgend einem Grund ignoriert.
      Erzähl mir nichts über Baustellenabsicherung ... ich arbeite auf Autobahnen in solchen Sicherungen ... und der ist definitv nicht einfach so auf den Sicherungs-LKW aufgefahren ... Aus den beiden Bildern kann man überhaupt nicht zurückschließen, was die Ursache war ...

      Aber es ist bis trotzdem bis zur Verengung vorzufahren und dann im Reißverschlußverfahren einzufädeln und einfädeln zu lassen ... das vorzeitige Wechseln der Spur und dann natürlich ohne Einfädelabstand weiterzufahren ist die Hauptursache für Staus und Unfälle an Engstellen ...
    • Ist schon amüsant.
      Egal in welchem Autoforum man sich herumtreibt.
      Wenn dieses Thema mit der Einfädelung vor der Baustelle aufkommt,
      weiß jeder Bescheid wie man sich zu verhalten hat.
      Nur sieht das im Alltag dann meistens ganz anders aus. Leider ! ;)
    • Moralez schrieb:

      Ist schon amüsant.
      Egal in welchem Autoforum man sich herumtreibt.
      Wenn dieses Thema mit der Einfädelung vor der Baustelle aufkommt,
      weiß jeder Bescheid wie man sich zu verhalten hat.
      Nur sieht das im Alltag dann meistens ganz anders aus. Leider ! ;)
      Ist schon weniger amüsant hier lesen zu müssen, dass es anscheinend Knallschoten gibt die wirklich glauben, dass die Autofahrer die es falsch machen ausschließlich User diverser Auto-foren sind.
      Hast du persönlich ein Forenmitglied hier beim falsch einfädeln beobachtet oder ist dein Schlusssatz das Produkt deiner anscheinend doch arg beschränkten Hirnfunktion zuzuschreiben?
    • ManEater schrieb:

      oder ist dein Schlusssatz das Produkt deiner anscheinend doch arg beschränkten Hirnfunktion zuzuschreiben?

      Nun muss ich mich ernsthaft fragen, wessen Hirnfunktion beim Schluss-Satz beeinträchtigt war? Sowas geht auch hier im NJF gar nicht. Punkt. In dem Fall wäre jetzt eine schriftliche Entschuldigung durchaus angebracht.