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Goldtimer - DMAX

    • Goldtimer - DMAX

      Hallo Leute,

      hat jemand die Pilotsendung der neuen Folge "Goldtimer" bei DMAX gesehen? Dort sucht eine junge Family einen Oldtimer als Wertanlage.

      Während der Sendung ist mir aufgefallen, daß diese Familie als Hauptfahrzeuge einen Jeep Cherokee und einen Jeep Renagade fährt. Kennt jemand diese Familie?
    • Nö, aber scheinbar haben die einen guten Geschmack. :023:
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • Ich denke, dass diese beiden Modelle durchaus das Zeug zum "Klassiker" haben. Styling / Design und Offroad-Technik sind in der Klasse schon etwas Besonderes und die Stückzahlen sind nicht zu hoch, was schon einmal recht gute Voraussetzungen sind. Ob es sich allerdings lohnt, jetzt noch einen zu kaufen, einzuschweißen und ein paar Generationen liegen bzw stehen zu lassen, wage ich dann doch zu bezweifeln. Eine interessante Idee wäre es aber.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…ed3124ba6c5a49f9f1f072ef5
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Im Hinblick auf die verbaute Elektronik und die damit verbundene Alterung (auch wenn die 25 Jahre lang eingeschweißt waren) kannst du mal davon ausgehen, dass die in 15 Jahren zwar karosseriemäßig noch super sind aber der Elektrowurm dich zur Verzweiflung bringt und der Eigner von Chrysler/Jeep dann nicht mehr in der Lage sein wird Steuergeräte zu liefern ... brauchst nur mal bei der ersten Mercedes M-Klasse schauen ... wenn du ein Steuergerät brauchst wird das für nur noch 2.800,-€ extra für dich in Hongkong handgeklöppelt, Daimler hat gar nichts mehr und mit Ausbau aus Unfallern kann es leicht sein, dass du nur ein paar Monate weiterkommst ...

      Platinen altern und damit ändern sich Widerstände und von jetzt auf gleich geben die Teile den Geist auf ...

      Außerdem reden wir hier immer noch von Kraftfahrzeugen und nicht von Kraftstehzeugen ...
    • Das mit dem Einschweißen hätte man in den 80ern machen müssen. Da teile ich auch die Meinung vom Kannibalen: Von dem, was heutzutage auf die Straßen rollt, wird in 25 Jahren gar nichts mehr oder nur noch mit irrsinnigem finanziellen Aufwand funktionsfähig sein. Es sei denn, man kann sich bis dahin die Steuergeräte mit dem 3D-Drucker selbst herstellen.
    • Das Hauptproblem dürften in 20 Jahren die elektronischen Bauteile sein ... vor 20 Jahren waren noch 80486 Prozessoren aktuell und die ersten Pentium kamen auf den Markt ... die Motherboards und Prozessoren dafür gibbet heute vielleicht noch im dt. Museum zu bestaunen und vereinzelt werden Kellerfunde bei ebay angeboten ... in der IT sind schon 5 Jahre eine laaaaaaange Zeit ...

      Nur mal so der C64 von 1985 soll von Fans wiederbelebt werden:



      Unter dem Namen „The 64“ soll Rechner entwickelt werden, der nicht nur
      kompatibel zum Commodore 64, sondern auch optisch fast genauso aussehen
      soll. Dazu sollen sich die Macher die entsprechenden Lizenzen für BIOS,
      Roms und das Gehäusedesign gesichert haben. Nur die Rechte am
      C64-Markennamen scheint sich das Team gespart zu haben. Im Gegensatz zum
      Original soll „The 64“ über einen HDMI-Anschluss, zwei USB-Ports und
      einen SD-Kartenslot verfügen.

      Die kleinen Handhelds in der Mitte können wesentlich mehr als die großen Brotkästen (hier die Neuaflage in Originalgrösse als Vergleich) vor 30 Jahren ...
      Die Elektronik der Handhelds kann alles was die grossen Kisten auch können incl. integriertem Bildschirm ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ManEater ()