Knapp dahinter folgte Schwarz mit einem Anteil von 27,4 Prozent. Weiß auf Rang drei war mit 20 Prozent bereits ein wenig abgeschlagen.
Autofarben: bloß nicht bunt
Der Trend zu unbunten Farben setzt sich damit weiter fort. Wurden 1995 noch zwei Drittel der Neuwagen mit leuchtenden Lacken geschmückt, rollen seit der Jahrtausendwende über die Hälfte aller Neuwagen in Silber, Schwarz oder Weiß vom Band. Mittlerweile sind drei von vier neuen Autos in einer der drei Farbtöne lackiert.
Einer der Gründe für die relative Farbarmut ist der höhere Wiederverkaufswert von Autos in gedeckten Tönen: Weiß, Schwarz und Silber sind zwar wohl eher selten individuelle Lieblingsfarben, schrecken potentielle Käufer aber auch nicht ab.
Knallige Farben kaum gefragt
Dazu kommen modische Gründe, denn die unbunten Farben passen aufgrund ihres "technischen Charakters" gut zum aktuellen Zeitgeist. Auch die relative Beliebtheit der Farbe Blau lässt sich so erklären – sie war mit 9,6 Prozent Anteil zuletzt die beliebteste „bunte“ Lackierung.
Rot wird von 6,5 Prozent der Neuwagenkäufer geschätzt, knallige Töne wie Orange (0,6 Prozent), Lila (0,3 Prozent) oder Gelb (1,5 Prozent) werden hingegen kaum geordert.
Quelle: t-online.de (Nachrichten) vom 02. Januar 2017
Anmerkung: Sieht man sich die Prozente der orangenen und gelben Fahrzeuge an, muss man feststellen, dass viele hier im NJF nicht nur individuell mit ihren Autos unterwegs sind, sondern auch noch mit sehr exklusive Farben durch die Gegend fahren. Abgefahrener (also außerhalb des Mainstream) geht kaum.
Gruß
Chief
PS. Grautöne wie mein Granit-Metall werden unter den Silbertönen bzw. Schwarz (je nach "Dunkel- oder Helligkeitsgrad" des Anthrazit) subsumiert. Und braun scheint auch wieder total aus der Mode zu sein. (Wäre schön, wenn das überall so wäre )
2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.
Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp
Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.
Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp
Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz