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Kommt nach Diesel-Gate nun TPMS-Gate

    • n8flight schrieb:

      Das fand ich ziemlich bescheiden und zu teuer und habe mir daher Drucksensoren zum Aufschrauben auf das Ventil besorgt. Die funktionieren sehr genau, sind günstig und können mit jedem beliebigen Reifen verwendet werden. Man muss nur alle paar Jahre mal die Batterien in den Sensoren wechseln.


      Die hab ich auch am Wohnmobil, heißen Tire Moni. Sollten aber nur mit Metallventilen gefahren werden und man hat halt ein zusätzliches Gerät im Cockpit. Das jetzige System im Reni ist da schon freundlicher, auch wenn 69 € pro Sensor schon heftig sind.
      Renni räumt den Magen auf 8)
      JEEP Renegade MY 16 Limited 2.0l MultiJet 6MT (140 PS), Granite crystal metallic, Technologie-Paket, Sichtpaket, Uconnect Live 6,5", Alarmanlage, Heizdrähte Frontscheibe, Audio 9 + Subwoofer
      Rollwohnung LAIKA X595 R, Ducato MY 2013 MultiJet 130

      Mein Renegade: 2.0 MJ 140 PS, 4 WD, Limited, Granite Crystal metallic, mit allen (?) möglichen Paketen, Modelljahr 2016

    • laikus schrieb:

      auch wenn 69 € pro Sensor schon heftig sind.

      Das ist wohl richtig. Aber sind wir mal ehrlich, wenn es um geile Felgen oder irgendwelche AT-Reifen, Spurverbreiterungen und/oder Höherlegungen geht, regen wir uns noch nicht einmal über hunderte oder gar tausende Euronen auf, die dafür hingeblättert werden müssen. Wenn's schee mocht..!
      Der Sicherheits- und Komfortgewinn ist es mir persönlich wert, zumal im Bundle mit Felgen und Reifen die Sensoren preislich doch eine untergeordnete Rolle spielen. Wie an anderer Dtelle schon ausgeführt, haben mir die Sensoren schon hilfreiche Hinweise vor längeren Touren geliefert (und meiner einen Tochter auch). Das sollte uns dieser Sicherheitsgewinn schon wert sein, auch wenn ich die Preispolitik von Mopar grundsätzlich auch für überzogen halte.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • Jetzt muss ich mal fragen, kann man den Reifendruck vom Renny überhaupt noch an einer tanke nach justieren? Oder muss ich bei jeder Fehlermeldung zum Autohaus fahren?

      An unserer Shell sind eh so komische luftauffuller. Früher drückte man so lange bis der Druck laut Zettel am Auto (bei mir an der Tür) erreicht war. Jetzt muss man da irgendwas vorher eingeben. Wollte die Reifen meines Fahrrad aufpumpen und stand ein wenig verdattert an der Luftpumpe
    • Da hat sich doch nichts verändert. Den Druck, der auf dem Zettel steht (den gibt es nach wie vor), stellst du an der Luftzapfsäule ein und los geht's. Ist eigentlich einfacher geworden im Gegensatz zu früher.
    • .... vielleicht hat der eine oder andere hier noch keine Erfahrung mit einer "Luftzapfsäule", wo man den gewünschten Druck einfach an der Säule einstellt und dann den Adapter einfach auf das Ventil am Rad aufsetzt. Geht eigentlich sehr einfach! Es gibt natürlich auch immer noch die einfachen Luftbefüller mit "Drucktank", die leider heute oftmals auch angekettet sind. Bei denen muss man halt auf das Manometer schauen, um den richtigen Druck im Reifen herzustellen.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Also wie den Bericht deute, geht es ausschließlich um die indirekte Messung über Raddrehzahl und Bordcomputer. Dabei wird davon ausgegangen, das ein Reifen, der ein wenig Luft verliert, eben ein wenig schneller dreht wie die anderen Reifen. Das wird dann ausgewertet.. Wenn also für einen Test der Druck sehr viel abgelassen wird, merkt der Computer das sofort, und der Zertifizierung steht nichts im Wege. Fällt der Druck nur sehr langsam ab, scheint der Computer zu versagen.
      Bei uns ist ein aktives System verbaut, das den tatsächlichen Druck im Reifen misst und diese Daten an den Computer weiterleitet.
      Deshalb müssen ja die Sensoren irgendwann ausgetauscht werden. Ist zwar teuer, aber eben Sicher.
      Fahre den schwächsten Cherokee Trailhawk


      Mein Cherokee: Wenn mir einer Steine in den Weg legt, fahre ich einfach darüber,

    • Chief schrieb:

      laikus schrieb:

      auch wenn 69 € pro Sensor schon heftig sind.

      Das ist wohl richtig. Aber sind wir mal ehrlich, wenn es um geile Felgen oder irgendwelche AT-Reifen... regen wir uns noch nicht einmal über hunderte oder gar tausende Euronen auf


      Stimmt. Nur fällt der Sensorenpreis im Verhältnis zum Wert des Reifens natürlich auf.
      Felge € 90,00 / Reifen € 140,00 / Sensor € 69,00.
      Ich hab sie halt beim Kauf der Winterräder mitbestellen müssen und deshalb ist es mir noch in Erinnerung - die Welt geht darum nicht unter.

      Btw, wie ist das eigentlich wenn neue Reifen nötig werden, lassen sich die Sensoren dann "mitnehmen" ?
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    • Ja, die Sensoren sind eher Bestandteil der Felge. Vorsicht ist aber angeraten bei den Energiezellen / Batterien dieser Sensoren. Nach ein paar Jahren dürften die schlappmachen. Ich frage mich immer noch, warum man kein System nutzt, welches die kinetische Energie des Fahrens nutzt, um einen Ladeprozess für hochwertige Akkus durchzuführen. Das wäre sehr einfach und kostet auch nicht viel. Selbst die Druckschwankungen im Reifen müssten hierfür ausreichen. Der Gedanke liegt nahe, dass hier ein gutes Geschäft gemacht wird und das nicht nur einmal im Leben eines Fahrzeuges. Ich wage sogar die Behauptung, dass der Produktionspreis eines solchen Sensors nicht höher ist als der eines kleinen Taschenrechners - und die gibt es bekanntlich für unter 5 € und es wird trotzdem noch daran verdient.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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    • Bis heute Nachmittag war ich auch ein Fan von unseren Sensoren, und hätte sie liebend gern auch in unserem Familien-T5.

      Jetzt meldet jedoch das System ein Reifen habe zu niedrigen Luftdruck, obwohl der noch immer korrekt angezeigt wird ?(
      Bin zur Tanke und habe den Druck sicherheitshalber mal bis auf 1 bar runter und dann wieder rauf, sogar bis 2.4. Wird jederzeit korrekt im Display angezeigt, bleibt aber Rot. Der Sensor selbst scheint doch somit zu funktionieren, oder? Kann man die Meldung vielleicht irgendwie resetten?

      Sorry, ist nicht das richtige Forum, passte halt nur irgendwie dazu :S

      LG

      Mein Renegade: Jeep Renegade Limited 1.6 Diesel - 120 PS - 2WD - MySky - Commando Green

    • TheAlmighty schrieb:

      sogar bis 2.4

      Geh mal auf 2,5 oder 2,6 dann sollte es weg sein. Bei mir hieß es auch schon mal, ich soll auf xx gehen. Hab ich gemacht, Fehler blieb. Dann habe ich mal etwas "drüber gepumpt" und schon war alles gut.
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    • Resetten wüsste ich jetzt nicht.

      Allerdings sollten die Reifen im Winter 0,2 Bar mehr Druck drauf haben wie standardmäßig angegeben (steht so auch im Handbuch), was bedeutet 2,6 Bar vorn und 2,4 Bar hinten bei kaltem Reifen.

      Ich persönlich habe rundrum 2,6 Bar auf den Winterreifen und auf den Sommerreifen 2,4 Bar.

      Hatte bevor ich das mit den 0,2 Bar mehr so gehandhabt habe, letzten Winter auch mal einen Alarm weil durch die Kälte der Druck zu gering war (ich glaub bei 2,1 hat er gemeckert).
      Dann wie gesagt rundrum auf 2,6 aufgepumpt und seit dem ist Ruhe.
      Nach dem ändern des Luftdrucks müssen ein paar Kilometer gefahren werden bis er korrekt übernommen und angezeigt wird und der Alarm weg geht.

      Falls das bei dir nicht funktioniert ab zum Händler und reklamieren :023: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • Kann ich 4WD nur zustimmen. Verhält sich bei meinem Indianer 100% ebenso.
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    • Mensch, Danke, Chief :D das hat geholfen :023:

      Habe jetzt 2.6 drauf und alles ist wieder fein - ist also doch ein brauchbares System. Hatte den Jeepy mit 2.1 bar gekauft und ein halbes Jahr problemlos so gefahren...

      Sind die originalen Sensoren wirklich so günstig?

      Toy4ever schrieb:

      Die original Mopar-Sensoren für den Cherokee haben in USA einen Listenpreis von 13 Dollar, bei Internet-Händlern sind sie für 9,95 zu haben.

      Ich hatte sie viel teurer vermutet und wollte deshalb nächste Woche Ganzjahresreifen auf meine Originalfelgen ziehen lassen, um der Investition und dem ganzen Gehampel in Sachen Kompatibilität zu entgehen. Das müsste ich ja dann vielleicht doch noch mal überdenken...

      Danke nochmals,
      The Almighty

      Mein Renegade: Jeep Renegade Limited 1.6 Diesel - 120 PS - 2WD - MySky - Commando Green

    • Sensoren für den Renegade sind auch in USA teuer, da bei Export nach USA und dann wieder zurück jedesmal Fracht und Zoll anfallen. Die Bestellung in USA lohnt sich eigentlich nur für den Cherokee.
    • Aber Vorsicht - der Cherokee hat andere Sensoren. Die für den Renegade sind (leider noch) viel teurer. Ob Ersatzprodukte (also nicht MOPAR) zuverlässig funktionieren, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. Angeboten wird da so einiges bei E-Bay, Amazon und Co.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
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