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Jeep Wrangler

    • Toy4ever schrieb:

      Mir ist gerade ein Datenblatt vom 2017er Wrangler 2,8CRD in die Hände gefallen. Wie durch ein Wunder hat der jetzt auf einmal Euro 6 und kann wieder als Neuwagen zugelassen werden..... Wie das nu wieder geht ?(

      alles eine Frage der Software :rolleyes: :whistling:
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      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 2014 mango tango mit allen Extras Spurverbreiterung H&R 40mm vorn, 60mm hinten BF Goodrich All Terrain T/A KO2 245/70R17 Gobi Roof Rack mit Rigid Industries LED Scheinwerfern und Switch Pro SP8100 zur Ansteuerung Gaspedaltuning

    • @Toy4ever

      Ich dachte der Grenzwert für neue Euro6 Fahrzeuge wäre bei 120g/km. Außerdem wäre die Kfz-Steuer ja deutlich höher als beim Euro4-Diesel-Wrangler. Das macht irgendwie keinen Sinn.
      1) 2014 Cherokee Limited, BBlack, 170 PS, 9-Gang Aut., ADI, AHK, neues Getriebe 11/2015 (Alltagsauto)
      2) 2008 Wrangler JK Rubicon 2-Türer, Schwarz, 3,5 Zoll AEV FW, BF Goodrich TA KO2 315/70R17, AEV Frontbumper, Warrior Sumarai Winde 9500HS, Bestop High Rock Rear Bumper+ Tire Carrier + Frontrunner Dachträger + Tembo Dachzelt (Funcar)

      Mein Cherokee: 2014 Cherokee Limited, Brilliant Black, 170 PS, 9-Gang Aut., Active Drive I, Navi & Sound Paket, Fahrassistenz-Paket, Command-View Panorama-Glasdach, abnehmbare AHK, neues Getriebe 11/2015

    • n8flight schrieb:

      Ich dachte der Grenzwert für neue Euro6 Fahrzeuge wäre bei 120g/km.

      Das ist nur die Freigrenze bei der KFZ-Steuer. Für jedes Gramm darüber ist ein Aufschlag zu bezahlen.

      n8flight schrieb:

      Außerdem wäre die Kfz-Steuer ja deutlich höher als beim Euro4-Diesel-Wrangler. Das macht irgendwie keinen Sinn.

      Die Freigrenze wurde kontinuierlich nach unten gefahren. Abgerechnet wird immer die bei der Erstzulassung geltende Freigrenze. Die war beim Euro4 Motor noch höher, deshalb ist weniger "Strafsteuer" fällig. Die Neuen trifft es härter, die müssen mehr bezahlen, weil sie immer noch genau so viel CO2 rausblasen.
    • @Toy4ever

      Besten Dank, da habe ich etwas gelernt. Jetzt verstehe ich diese Grenzwertdiskussion aber nicht mehr richtig. Ich dachte die Grenzwerte für die Zulassung werden nach und nach abgesenkt bzw. wurden bereits gesenkt. Wenn man bei Grenzwertüberschreitung nur ein paar Euro mehr Steuer als Strafe zahlen muss juckt das doch keinen. Im Verhältnis zum KP eines Autos ist das gar nix. Es darf einfach nicht mehr möglich sein ein Auto zuzulassen wenn der Grenzwert überschritten ist. Sonst macht das doch gar keinen Sinn.

      Möchte hier aber keine Diskussion dazu vom Zaun brechen. Ist in diesem Thread OT.
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    • n8flight schrieb:

      Es darf einfach nicht mehr möglich sein ein Auto zuzulassen wenn der Grenzwert überschritten ist. Sonst macht das doch gar keinen Sinn.

      Genau darüber wird aktuell ja diskutiert. Da die Physik natürliche Grenzen setzt, die andererseits mit einem dicken Geldbeutel wieder ausgeglichen werden können, wünschen sich irgendwelche grünalternative Gutmenschen, dass ab 2030 keine Autos mehr mit Verbrennungsmotor zugelassen werden sollen. Egal ob Diesel oder Benziner. Der Dreck emittiert dann in der Nähe der Kraftwerke oder in Atommülllagern, solange es keine 100% Ökostrom oder emissionsfreie selbststromerzeugende Fahrzeuge gibt.
      2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
      Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

      Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
      Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

      Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

    • @Chief

      Ja über diese Problemlage waren wir ja einig. Verbrennungsmotoren komplett zu verbieten wäre ja auch noch ein großer Schritt mehr als ich dachte.

      Ich dachte jedenfalls, dass für die Zulassung von Verbrennungsmotoren die Anforderungen zum Schadstoffausstoß immer weiter angehoben werden. Gibt es nicht genau dafür die Euro Abgasnormen? Daher war ich ganz erstaunt, dass heute noch ein Wrangler Neuwagen mit den gleichen bzw. noch sogar etwas schlechteren Abgaswerten wie vor 10 Jahren zugelassen werden darf und dafür einfach nur ein bisschen mehr Steuer fällig wird. Auch merkwürdig wie man damit die Euro 6 Norm erfüllen kann, wenn doch vor 10 Jahren Euro 4 aktuell war.

      Wie ich aber durch nachlesen gerade gelernt habe, ist der CO2 Wert für die Euro Abgasnorm nicht entscheidend, da sind es andere Abgaswerte die hier gar nicht genannt worden sind. Es ist also möglich, dass ein Fahrzeug mit hohen CO2 Wert die Euro6 Norm erfüllt, ein bisschen verwunderlich wäre es dennoch da die Werte vermutlich alle voneinander abhängen. Der CO2 Wert ist entscheidend für die Flottenbetrachtung des Herstellers. Wie Jeep mit solchen Motoren die Anforderungen an den Flottenverbrauch erfüllen will ist mir erstmal unklar. Die Strafen ab 2018 / 2019 sind schon verdammt hoch, die kann man nicht einfach so auf die Verkaufspreise umlegen.
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    • Das wusste ich auch nicht. Klingt alles sehr sonderbar. Genauso habe ich erst vergangene Woche erfahren, dass die Emmissionsangaben nicht bei einem Musterfahrzeug errechnet oder gemessen werden, sondern man verschiedene Autos nimmt, jeweils mit dem besten Einzelwert. So wird also ein NOX-optimiertes Auto genommen, dann ein CO2-optimiertes usw, und diese jeweiligen Bestwerte werden dann den Kunden in den Prospekten als verbindlich je Auto/Motorisierung "verkauft". Und scheinbar weiß das unser Doofrind schon seit einem Jahr - und hat NIX dagegen unternommen. Dieser Skandal ist doch jetzt auch schon wieder vorprogrammiert. Und das mit Recht. Die öffentliche Hand, die eigentlich die Kunden schützen soll, hält permanent die Hand über die Hersteller. Ein Unding.
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    • Warum soll da was unternommen werden? Das war der Deal ... es wurde festgelegt, was wie wann und wo gemessen wird, dann die Rahmenbedingungen für die Tests festgelegt (damit die Industrie weiter Autos bauen kann trotz Phantasiegrenzwerten die real einfach nicht einzuhalten sind)

      ... und dann kommt so eine Blitzbirne drauf und testet die Fahrzeuge im Fahrbetrieb ... ja geht es noch? Das war so nirgends irgendwo angedacht oder gar gefordert ... und unsere Regierungselite tut nun so als ob sie das nicht gewusst hätte ...

      Man sollte diese gesamte Pharisäerbagage einmal mit dem Ochsenfiesl um den Block jagen ... scheinheiliger geht es ja nun wirklich nicht ...
    • Wegen dem Rostschutz kann ich Dir nur AR Rostschutz ans Herz legen.
      95% derer, die ich kenne, inkusive meiner einer, hat da seinen Jeep machen lassen und die Preise sind sehr vernünftig (ca. 500€ für Unterbodenversiegelung, Hohlraum und Motorraum)

      autorostschutz-muenchen.de/

      Und München ist ja nicht soweit.

      Bevor ich es vergesse, alles Gute Nachträglich zur Hochzeit und freilich auch zum Wrangler! :023:
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
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      Mein Auto: Jeep Wrangler Sahara 2,8 CRD, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht

    • Da gibt es schon Unterschiede..........meiner und der von einem Freund.......
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      2014er Jeep Cherokee Limited, granite-crystal, 3.2 Pentastar 272 PS, 9-Gang-Automatik, volle Hütte.
      2021er Jeep Compass Trailhawk, Carbon Black,1,3 Hybrid 179PS, 8-Gang-Automatik, volle Hütte.
      2004er Chrysler PT Cruiser limited, midnight blue, 2.4 143PS, 5-Gang Schalter, volle Hütte.

      Gruß Hubbe / Diana

      Mein Cherokee:

    • Hallo Jeep Freunde,
      Meine Madame soll demnächst meinen Renny übernehmen.
      Mein "Neuer" soll dann wieder ein Jeep werden allerdings eine Nummer größer. (oder zwei)
      Gibt es hier im Forum einen Wranglerfahrer der mir mal ganz objektiv was zur Alltagstauglichkeit vom Wrangler sagen kann?
      Ich tendiere zum 2.8 CRD Unlimited Sahara gebraucht.
      Ich würde diesen überwiegend auf normalen Straßen nutzen und ab und an mal quer Feld ein.
      Gefahren bin ich schon, weiß also worauf ich mich einlasse.
      Jeep Renegade Limited
      Alpine White
      1,6 MJet
      2 WD
      Adventure Edition


      Fährste quer siehst mehr :schock:

      Mein Renegade: Jeep Renegade Limited, Alpine White, 1,6 MJET, 2 WD, Adventure Edition

    • Hallo SchwedenwallerWZL,

      also ich haben den Wrangler 3.8 Sport und nutze diesen täglich auf der Fahrt zur Arbeit in der Stadt, auf der Bundesstrasse und auf der Autobahn.
      Ausserdem habe ich ein Pferd und bin damit auch in unwegsamerem Gelände unterwegs.
      Ich kann nur sagen, dass ich mega zufrieden bin - gut auf der Autobahn ist er relativ laut, gerade mit Soft-Top, aber sonst kann ich mich nicht beklagen.
      Noch ein Nachteil ist der kleine Kofferraum, deshalb haben wir die hintere Sitzbank rausgeworfen und einen Alukoffer eingebaut, in dem im Sommer beim offen fahren das Verdeck verstaut wird.
      Über den Spritverbrauch brauchen wir nicht zu reden, kommt immer auf die Fahrweise an. Aber mit der kleinen Maschine und dem Diesel dürfte der sich im Rahmen halten.
      Genial ist es im Sommer offen zu fahren, wenn man das Soft-Top hat. Im Winter kommt man überall durch und hat durch den Allrad nochmal zusätzliche Sicherheit.
      Bei meinem Wrangler handelt es sich um die kurze Version und der lässt sich überall mühelos einparken und wenden.
      LG Ehefrau von HUS
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      Gruß Hubbe / Diana

      Mein Cherokee:

    • SchwedenwallerWZL schrieb:

      Hallo Jeep Freunde,
      Meine Madame soll demnächst meinen Renny übernehmen.
      Mein "Neuer" soll dann wieder ein Jeep werden allerdings eine Nummer größer. (oder zwei)
      Gibt es hier im Forum einen Wranglerfahrer der mir mal ganz objektiv was zur Alltagstauglichkeit vom Wrangler sagen kann?
      Ich tendiere zum 2.8 CRD Unlimited Sahara gebraucht.
      Ich würde diesen überwiegend auf normalen Straßen nutzen und ab und an mal quer Feld ein.
      Gefahren bin ich schon, weiß also worauf ich mich einlasse.
      Grüß Dich!

      Auf der normalen Straße ist der Lange dem Kurzen wegen des Radstands überlegen. Abseits der Straße kehrt sich der Vorteil zum Nachteil um, besonders wen man sich dann wirklich im Gelände bewegt. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es also nicht. Wir (meine Frau und ich) fahren einen kurzen Sahara 2.8 CRD und sind mit dem voll und ganz zufrieden. Dies gilt auch für lange Strecken, denn das Gestühl im JK ist auch im Kurzen dafür ausgelegt (auch mit MTs gut fahrbar). Wenn es bei einer Straßenversion bleiben soll und viel lange Strecken fährst, dann nimm den Langen. Willst Du ihn umbauen, höher machen, willst Du auch gröberes Gelände fahren (und glaube mir das kommt über kurz oder lang), dann bist Du mit dem Kürzeren besser aufgehoben.
      Jeep Wrangler Sahara, 2" OME, 1" Bodylift, und alles was man so braucht
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    • Kann mir jemand von den JK/JKU Fahrer mal berichten, wie er sich auf Straße bei Regenwetter mit 2H fahren lässt. Ich weiß ja nun, dass der 4H zuschaltbar ist bei losen Untergrund. Das ist bei Regen ja nicht der Fall.
      Ich bin noch nie heckantrieb gefahren, aber gehört, dass bei Regenwetter Vorsicht geboten sei. Stimmt das?
    • Jeep Wrangler

      Wendy, der JK/JKU fährt ganz normal. Allerdings darf man nicht vergessen, er ist höher und hat in der Regel ATs drauf, wann dann heißt, dass die Nasshaftung nicht so gut ist, wie bei Straßenreifen. Da ich aber nicht davon ausgehe, dass du eine verkappter Formel1 Fahrerin bist, ist alles im grünen Bereich. Vor allem bei den Langen kann das Heck in engen Kurven mal ausbrechen, aber das passiert nur, wenn man zu schnell ist. Bei mir kam das Heck bisher nur einmal, aber auf MTs und ich war zu schnell und wollte wissen, wann es kommt.
      Wenn Du ganz normal fährst, passiert nix.

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    • Hat der JK nicht ESP? Das sollte das Heck doch einigermaßen einfangen können. Zumindest mein BMW damals fuhr auch im Winter recht enstpannt um die Kurve trotz Gas geben.
      "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist."

      "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

      Walter Röhrl

      Mein Wrangler: Wrangler JL Rubicon MY21 2.0l T-GDI in Sting Gray, Hardtop, AHK, BF Goodrich T/A KO2 -/- Renegade Limited MY20, Granite Crystal, 6 Gang MT 4x4, 2.0 Multijet

    • Ja, ESP hat er schon. Aber ich finde, es grift sehr spät ein. Und das finde ich wiederum sehr gut. Ich möchte ja das Auto fahren und nicht vom Computer fahren lassen. Außerdem gewöhnt man sich so schneller daran, das der JK keine Rennsemmel ist.
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    • Ich bin absolut keine Rennfahrerin. Im Gegenteil, 130 km/h ist für mich schon schnell und langt. Meistens fahre ich eh nur 100 km/h

      Mir ging es nur um das Verhalten bzw ausbrechen, wenn man bei Regen abbremst oder die Abfahrten kurvig nimmt usw. überall dort, wo frontantrieb zieht und durch Lenkung gesteuert wird, wo heckantrieb schiebt egal wie deine Lenkung ist :1f633: ( ich fahre Kurven auch langsam)