So long ... until we meet again!

Pete · 25. September 2016, 12:01

Auch von mir noch einmal viele Grüße und Alles Gute für die Zukunft. Ich hoffe, dass wir uns irgendwann irgendwie irgendwo mal wiedersehen!

Gruß Pete

Erwin · 25. September 2016, 12:06

Ich hatte es weiter oben ja schon geschrieben, trotzdem jetzt nochmal:

Euch Beiden viel Glück und allzeit Gute Fahrt mit Euren Kia`s......! :023:

Und ich hatte auch geschrieben, dass auch ich u.a. mal bei Kia geschaut hatte - allerdings nur beim Sorento.
Das war damals Ende 2011/Anfang 2012 allerdings noch der Vorgänger, ich wollte seinerzeit aber schon ein Modell, was neu auf den Markt kam.
Letztlich ist es dann der neue Mazda CX-5 geworden, obwohl ich lieber einen neuentwickelten CX-7 genommen hätte.....dessen Weiterentwicklung hat man dann aber gestrichen.
Nur heute gibt`s wieder so ein ganz neues riesen Schiff = der Nachfolger bzw. neue CX-9, der in Kürze auch auf den deutschen Markt kommen.
Dann aber mit dem Fakt, was Herbert sagte - die großen SUV sind einfach zu teuer !!

4WD · 25. September 2016, 13:46

Ich halte mich kurz und schließe mich meinen Vorrednern einfach an

.

Schade und gleichwohl viel Spaß mit den Neuen Autos :023: .

Toy4ever · 25. September 2016, 14:15

Ich kann mich nur anschließen, viel Glück mit dem Neuen, Herbert.

Aus Sicht der Community ist das natürlich ein herber Rückschlag, wenn einer der Aktivsten sich zurückzieht. Ich möchte aber trotzdem die Gelegenheit nutzen, mich bei dir für deine Beiträge und die schöne gemeinsame Zeit bedanken. Bleibe uns in irgendeiner Form verbunden, denn du gehörst einfach zu uns.

So long,

Toy

loboso · 25. September 2016, 14:17

Viel Glück mit den neuen Begleitern, vielleicht sehen wir uns hier wieder, dann mit einem neuen Jeep.

laikus · 25. September 2016, 14:59

Schade, aber nachvollziehbar. So viele Mütter, so schöne Töchter.

Good luck !

smokeybear · 25. September 2016, 16:47

@ Chief:

Ein aktueller Kia Sportage oder Hyundai Tucson ist ebenso viel oder ebenso wenig "premium" wie ein Jeep Cherokee. Mindestens. Diesen Vergleich kann ich aus eigener Erfahrung ziehen, wobei selbstverständlich niemand etwas auf meine Meinung geben brauch!

Zudem sind Sportage bzw. Tucson (mindestens) ebenso geräumig, wie ein Cherokee, den ich minimal eine halbe Fahrzeugklasse darüber ansiedele.

Hier geistern immer noch eine ganze Menge vollkommen unzeitgemäße Vorurteile (Stichwort: Reissschüsseln) durch die Gegend. Sorry, das wirkt wie vorgestriges "Stammtisch-Gelaber" einer Klientel, die es "geschafft" hat (oder es wenigstens annimmt).

Und:
Was nütz das ganze "Premium-Gedöns", wenn es an einigen anderen Stellen gründlich hapert, wie eine ganze Reihe von Beispielen zeigen.

Lassen wir also die Kirche im Dorf und einigen uns vielleicht darauf, dass man sich auch in einem Kia oder Hyundai sehr gut fortbewegen kann.

Chief · 25. September 2016, 17:06

smokeybear schrieb:

Hier geistern immer noch eine ganze Menge vollkommen unzeitgemäße Vorurteile (Stichwort: Reissschüsseln) durch die Gegend.

Da möchte ich Dir nicht widersprechen. Wie bereits geschildert, beziehen sich meine persönlichen Erfahrungen auf eine einmalige Fahrt mit einem bereits wieder ausgemusterten Modell. Ansonsten weiß ich anhand verschiedener Statistiken sehr wohl, dass besonders die Japaner schon seit längerer Zeit sehr solide Fahrzeuge bauen und die Koreaner mittlerweile zumindest sehr schöne. Qualitativ wird man mich hier erst noch überzeugen müssen. Die meisten Hyundai-Fahrer die ich kenne haben ihre Anfangseuphorie schon lange verloren.
Und als langjähriger BMW-Fahrer kann ich für mich bisher (nach 16500 km) feststellen, dass mir mein Cherokee Limited mit Vollausstattung "Premium" genug ist. Das billige Plastik unterhalb der Knie nervt mich ebenso wenig, wie der billige Filz im Kofferraum. Aber eine > 1000 km Strecke mit 4 Erwachsenen und WE-Gepäck, am Stück, ohne die geringsten körperlichen Einschränkungen oder Blessuren zu überwinden, ist für mich schon ein erhebliches Qualitätsmerkmal, das ich nicht missen möchte. Und da braucht sich mein Indianer hinter meinen bisherigen BMWs keinen Millimeter zu verstecken. Da wird echte Qualität abgeliefert. Von den gute Sitzen, über die Geräuschkulisse bis hin zum Klima, den funktionalen und hilfreichen Assistenten und der Qualität der (serienmäßigen) Alpine-Anlage - da merkt man m.E. schon, dass es nicht nur Schrott ist, der da verbaut wurde.
Aber es ist müßig darüber zu philosophieren. Jeder soll das Fahren, was ihm gefällt, was ihn glücklich macht oder einfach nur die gestellten Ansprüche erfüllt.
Ich bedauere natürlich schon, dass Ihr Euch jetzt hier vom Acker macht, aber nichts ist so beständig wie der Wandel - auch beim Autokauf.

Nochmals viel Spaß und wenig (am besten keine) Probleme mit Euren Neuerwebungen.

Gruß
Chief

scar2 · 25. September 2016, 21:09

Nochmal danke, allen.
Ich mag es beim Auto so klein, aber geräumig wie möglich, darum mag ich das Kastendesign, wo möglichst alles senkrecht ist. Mein Lieblingsauto in der Beziehung war der erste Renault Kangoo. Auf weniger als 4 Metern Fahrzeuglänge wurden 2 Klappliegen mit Bettkasten mitgenommen. Eingeladen wurden sie, indem der Erste mit der Liege an der Heckklappe eingestiegen ist und seitlich an der Schiebetür wieder raus. Und das billige Plastik und teilweise nur lackierte Flächen innen, pflegeleicht. Kratzer haben mich da nicht gestört. An den jetzt weichgeschäumten Oberflächen oder Klavierlack ärgern Kratzer sehr. Die Fußmatten wurden ausgeklopft das andere schnell mit Schaufel und Handfeger ausgefegt. Gummimatten waren gar nicht nötig.
Zuverlässigkeit und Funktionalität ist mir wichtig, Premium oder Marke ist mir egal.

laikus · 25. September 2016, 21:45

Diesen Minimalismus kenne ich noch aus R4 Zeiten, aber daran Gefallen zu finden ist halt eine sehr subjektive Wahrnehmung.

Was japanische/koreanische Autos angeht: ich habe ja jetzt 8 Jahre den Honda CRV gefahren, jeweils 48 Monate Firmenleasing. Mit beiden absolut keine Probleme, nicht mechanisch, nicht elektronisch, null-nix.

In Bezug auf das "Plastik" (aus dem übrigens auch das Interieur sog. Premiums besteht) stelle ich im Renegade aber fest, daß die Haptik angenehmer ist als in den Hondas. Aber auch das ist subjektiv.

Was ich sagen will, vom Preis-/Leistungsverhältnis sind die Fahrzeuge aus Fernost erste Sahne.

Toy4ever · 25. September 2016, 22:17

Was meine Privat-Fahrzeuge betrifft, bin ich nun seit fast 35 Jahren mit Toyota im Bunde und habe in dieser Zeit nie auch nur einen Ansatz von Enttäuschung erlebt. Unser aktueller Yaris wurde als Neuwagen zeitgleich mit dem Cherokee in Dienst gestellt und war seit dem nur zum Ölwechsel in der Werke. Man könnte sich stundenlang vor das Auto setzen und einen Grund für eine Reklamation suchen - es gab bis jetzt keinen! Und das obwohl, um es mit den Worten von Jeremy Clarkson zu sagen, er von Leuten zusammengebaut wurde, die Frösche und Schnecken essen. Das Auto ist, wie alle anderen davor auch, einfach gut. Mit dem Inhaber der Toyota-Werkstatt bin ich befreundet, beim Jeep-Händler kann es gut sein, dass man sich vielleicht doch noch im Gerichtssaal trifft. Das sagt glaube ich alles.

scar2 · 25. September 2016, 22:35

Bin ja auch nicht beim Minimalismus stehen geblieben, suche aber auch immer noch das Praktische. Darum mag ich keine schrägen Heckklappen, abhesenkte Dachlinie (Sorry Cherokeefahrer, aber ich mag eurer Frontpartie :023:

) und eingezogene seitliche Fensterfront, die die Schulterbreite einengt und den Kopf an die Dachlinie stoßen läßt.
Ich hatte den ersten CR-V mit null Problemen. Fand die Lenkstockschaltung für die Automatik, den völlig fehlenden Mitteltunnel/Mittelkonsole und den Klapptisch zwischen den Vordersitzen klasse. Der Campingtisch im Kofferraum war auch toll. Der zweite CR-V hatte auch noch die Lenkstockschaltung und den seltsamen Handbremshebel aus dem Armaturenbrett raus. Bei dem ging leider 2 Wochen nach Durchsicht und einer Woche nach der 3 jährigen Garantie die ABS Steuereinheit kaputt, war trotz großzügiger Kulanz noch teuer genug. Das dritte CR-V Modell war ala BMW, normaler Schalthebel, normale Handbremse, runtergezogene Dachlinie, ... Nicht mehr mein Fall.

scar2 · 25. September 2016, 22:45

Gerichtssaal und die Schritte davor wollte ich vermeiden, da ist mir die Kosten / Nutzen Rechnung nach 1 1/2 Jahren lieber. Da weiß ich jetzt woran ich bin und kann die Sache abschließen. Die BEATS Minderung hab' hab ich noch kurz vor Klage über Mediation regeln können. Hab genug Gerichtssachen hinter mir, auch erfolgreiche. Ein BG Verfahren läuft schon, ohne absehbares Ende, seit 5 Jahren.
Aber bei dir als Firmenleasing sieht das auch wieder anders aus als meine privaten Renegade Probleme.

smokeybear · 26. September 2016, 00:20

Der Begriff "premium" ist vor allen Dingen eines:

Mode & Marketing

Nicht selten einfach eine nur eine Worthülse. Eine leere.

Vielleicht habe ich deswegen schon eine gewisse "Premium-Allergie" entwickelt.

Mir ist es völlig ausreichend, wenn etwas einfach nur "gut" ist. Viel mehr geht dann ohnehin nicht mehr. Da käme nur noch "sehr gut".

Jeep möchte vielleicht gerne eine dieser sogenannten "Premium-Marken" werden. Vielleicht. Ist es aber nicht. Cherokee und vor allen DIngen der Grand Cherokee sind wahrscheinlich - wenigstens marketingtechnisch - auf dem Weg dorthin. Haben aber noch ein gutes Stück des Weges vor sich. Aber zu Jeep würden doch viel eher die Attribute "ehrlich" oder "orginal" passen, weniger "premium". Auch eine ehrliche Haut kann qualitativ hochwertig sein. Muß es genaugenommen sogar. Also kann man auch hier auf das "Premium-Marketing-Geschwätz" eigentlich leichten Herzens verzichten. Ein Jeep soll ein Jeep bleiben und nicht versuchen ein Audi, BMW oder Mercedes zu werden. Meine 2 Cents.

Ich sage es gerne noch einmal:

Jeep ist eine mir sympathische Marke. Auch weiterhin.

Nur reicht mir diese Sympathie alleine nicht, um auch weiterhin Jeep zu fahren. Ich bin eben auch nicht "Mängel-Tolerant". Auch ein Jeep bedeutet ein Invest. Dieses Invest soll sich durch Zuverlässigkeit, Qualität und auch Freude am Fahrzeug auszahlen. Letzteres alleine reichte mir nicht.

Das mag sich wieder ändern, wenn Jeep die bisherigen Schwachpunkte ausgemerzt hat und tatsächliche, dauerhafte Qualität liefert, bei der ich nur zu den planmäßigen Wrtungsintervallen in die Werkstatt muß.

Jeep muß auch aufpassen, ein Zukunft Jeep zu bleiben. Ein Fiat mit Jeep-Grill und -Logo wäre - auch mir - zu wenig. Mehr Fiat wie beim Cherokee, der unter den Hardcore-Jeeplern als "Bastard" oder "unecht" gilt, wollte ich nicht haben.

Ich hoffe auf eine bessere Jeep-Zukunft.

Bis dahin fahre ich - wenigstens "vorerst" - wieder eine andere Marke.

Irgendwann werden die Karten wieder neu gemischt. Dann sehen wir weiter.

Erwin · 26. September 2016, 00:25

smokeybear schrieb:

@ Chief:
Hier geistern immer noch eine ganze Menge vollkommen unzeitgemäße Vorurteile (Stichwort: Reissschüsseln) durch die Gegend. Sorry, das wirkt wie vorgestriges "Stammtisch-Gelaber" einer Klientel, die es "geschafft" hat (oder es wenigstens annimmt).

Und:
Was nütz das ganze "Premium-Gedöns", wenn es an einigen anderen Stellen gründlich hapert, wie eine ganze Reihe von Beispielen zeigen.

Lassen wir also die Kirche im Dorf und einigen uns vielleicht darauf, dass man sich auch in einem Kia oder Hyundai sehr gut fortbewegen kann.

Sorry, lieber Frank.

Aber ich bin jetzt über diese Sätze irritiert.
Denn ich konnte nirgendswo herauslesen, dass Euch Eure Entscheidung mit "Reisschüssel-Argumente" entgegnet wurde....!
Kläre mich bitte auf, wenn hier irgendwo im Forum solche niveaulosen Äusserungen gemacht wurden.

Und was "Premium-Gedöns" betrifft - naja, dass muss man immer relativ sehen.
Freilich bin ich recht lange immer mit A6 Avants 6-Zylinder Diesel u.ä. unterwegs gewesen....
War alles immer toll, auch nie Probleme gehabt.
Aber irgendwann kam die Zeit, wo ich nicht mehr in meine Autos reinkriechen wollte und auch bei Schnee gut auf meinen (Wohn-)Berg hochkommen wollte.
Daher dann der Wunsch nach einem SUV.
Und mein damaliges Traum-SUV = Q5, sollte seinerzeit in meiner Wunschausstattung sage und schreibe gut 65 Tsd. kosten - abzüglich 7% Rabatt.............!!
Da bin ich durchgedreht und habe letztlich eine Stufe tiefer einen Mazda CX-5 genommen für einen Listenpreis von rund 41 Tsd. - abzüglich 19 % Rabatt und noch einen kostenlosen Winterrädersatz(o.k. war Stahl) dazu.....!!
Und seitdem habe ich mit "Premium-Gedöns" nix mehr am Hut.....!
Und das ich nun bald trotzdem wieder in diese Klasse "aufsteigen" werde, ist ein anderer Film, aber es bleibt Jeep....!!
Und bitte glaub mir, ich werde diese gefahrenen Fahrzeuge = Mazda CX-5 und Jeep Cherokee nie unfair beurteilen, trotzdem aber offen drüber schreiben.

Viel Glück mit Deinem Sportage....!

P.S. und OT:
Du hast irgendwo mal geschrieben, dass Ihr keine Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch habt ????????
Gibt es denn kein Sportage und Co. bzw.Kia-Forum so in ähnlicher Art wie bei uns ?

smokeybear · 26. September 2016, 02:29

Hallo Erwin,

den "Reissschüsselbegriff" in diesem Kontext habe ICH ins Gespräch gebracht.

Aber im Grunde ist dies doch ohnehin nur ein Synonym, für Fahrzeuge aus Asien, dass i.d.R. als abwertend verstanden wird.

Das Abwertende kam hier im Forum allerdings schon vor. Zuletzt beispielsweise von Chief, wo es um billiges Plastik in einem Hyundai ging, den er mal bewegt hat.

Eben diesen Hyundai habe ich auch mal besessen. Richtig ist, dass schon diese vorletzte Generation in der Materialanmutung spürbar schlechter war, als aktuelle Modelle.

Aber wer sprach hier von der Materialanmutung UND Verarbeitungsgüte eines (z.B.) Jeep Liberty oder Compass?

Wahrscheinlich egal.

Und zum Thema „Premium“ meine ich alles gesagt zu haben, was mir auf dem Herzen gelegen hat. Ich verzichte gerne darauf und habe dafür lieber Qualität.

smokeybear · 26. September 2016, 06:13

Sorry für den Doppel-Beitrag. Ich bekomme es nicht geändert. Warum auch immer. Eigenheit des Forums.

Thema Forum für andere Marken:

Ja. Natürlich gibt es diese. Gibts ohnehin für nahezu alles und jedes. Auch in häufig guter Qualität.

Wendy · 26. September 2016, 07:21

scar2 schrieb:

Bin ja auch nicht beim Minimalismus stehen geblieben, suche aber auch immer noch das Praktische. Darum mag ich keine schrägen Heckklappen, abhesenkte Dachlinie (Sorry Cherokeefahrer, aber ich mag eurer Frontpartie ) und eingezogene seitliche Fensterfront, die die Schulterbreite einengt und den Kopf an die Dachlinie stoßen läßt.

Wir haben ja den selben Geschmack .

Solche Autos zu finden Ist gar nicht einfach, wenn man unter 35k bleiben möchte bei einer gewissen Ausstattung. Wie gesagt bei mir ist der VW Allrad Bus mein Favorit. Irgendwann werde ich ihn haben.

Ich verstehe euch beide, ich würde auch wechseln. Für eine Privatperson bedeutet es ja eine menge Geld und Nerven/Zeit zu verlieren, wenn das Auto ein Montagsauto ist. Zur Zeit muss man halt lange suchen, wenn man gewisse Vorstellungen vom Auto hat.

Euch hier mit Beiträgen zu verlieren, ist schade. Aber Vlt. Bleibt ihr ja im Fun Bereich erhalten.

Toy4ever · 26. September 2016, 07:28

smokeybear schrieb:

Sorry für den Doppel-Beitrag. Ich bekomme es nicht geändert

Ich hab es korrigiert.

Pete · 26. September 2016, 19:15

smokeybear schrieb:

Aber wer sprach hier von der Materialanmutung UND Verarbeitungsgüte eines (z.B.) Jeep Liberty oder Compass?

Na, da hast Du aber offenbar etwas selektiv gelesen. Im Compass Forumsteilen finden sich so einige Aussagen zu Billigplastik und lässiger Verarbeitung im alten Compass. Das war übrigens auch bei den Wranglers aus den 80ern und 90ern kaum anders, schien aber unseren amerikanischen Freunden recht egal zu sein.

Gruß Pete

Teilen