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Batterie, Stromverbrauch und Start/Stop Automatik

  • Ob dieser Megapulser, in welcher Ausführung auch immer, etwas bewirkt (ich hab ihn auch drin), ist nicht nachzuvollziehen. Vielmehr wird es wohl so sein, dass diejenigen, die sich das einbauen, sich sowieso mit der Materie beschäftigen und ihre Batterie ständig im Auge haben. Dann hält Sie auch länger als bei jemandem, der nicht hinschaut.
    Conrad hat auch mit der Sulfatierung recht, nur eine voll geladene Batterie hält die Sulfatierung (Schlammbidung für Laien) im Zaum.
    Also wer auch immer die Möglichkeit hat, irgendwie ein Ladegerät dranzuhängen sollte dies besonders im Winter so oft wie möglich tun.
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

    Mein Renegade: Jeep Renegade "Longitude" 2WD 1.4 Multiair 140 PS, MY 2015, 6gang handgerissen, Mojave Sand, Uconnect 5" mit Tomtom Navi mit aktuellen Karten, keine Mods außer Mud Flaps, vorwiegend Langstrecke, laut BC Ø 6,9l

  • Ufukkay83 schrieb:

    hmm wo sehe ich das denn genau ?
    Zwischen Geschwindigkeitsanzeige und Drehzahlmesser hast Du doch eine Anzeige, auf der Du Dir mit den linken Tasten am Lenkrad alle möglichen Daten anzeigen lassen kannst.

    Wenn Du die Temperaturanzeigen oder den Luftdruck der Reifen ansiehst, kannst Du mit nach links oder rechts klicken über die Pfeiltasten auch zur Batterie-Ladungsanzeige kommen. Bei nur Zündung ein kannst Du dann die (ungefähre) Batteriespannung ablesen und wenn der Motor läuft, wird die Ladespannung angezeigt.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
    My Omaha Orange
    new-jeep-forum.de/gallery/imag…c86d9d7c3a5a4052b82b4e2f4
    Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

    Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

  • Pete schrieb:

    Ufukkay83 schrieb:

    hmm wo sehe ich das denn genau ?
    Zwischen Geschwindigkeitsanzeige und Drehzahlmesser hast Du doch eine Anzeige, auf der Du Dir mit den linken Tasten am Lenkrad alle möglichen Daten anzeigen lassen kannst.
    Wenn Du die Temperaturanzeigen oder den Luftdruck der Reifen ansiehst, kannst Du mit nach links oder rechts klicken über die Pfeiltasten auch zur Batterie-Ladungsanzeige kommen. Bei nur Zündung ein kannst Du dann die (ungefähre) Batteriespannung ablesen und wenn der Motor läuft, wird die Ladespannung angezeigt.

    Gruß Pete
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    Ohjeeee das wusste ich garnicht das da noch mehr Details sind :1f648:

    12 Volt war eben und nach dem laufen lassen 14,2 v

    Mein Compass: 80 th

  • @Conrad

    Klar ist der Jumpstarter nur ne Notlösung :023: .

    Aber normal hab ich nicht dauerhaft nur diese Kurzstrecken und die Batterie auch immer im Blick da das Thema ja von Beginn an hier immer wieder aufgetaucht ist.

    Wie gesagt, im Zweifel besorg ich mir ein Ladegerät und/ oder einen Megapulser.

    Allerdings war die Batterie in den letzten drei Jahren kein Thema bei mir.

    Ggfs. werde ich hier natürlich weiter berichten ;) .
    Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

    Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

  • Trailhaker schrieb:

    Doch an der Ampel im Winter mal Sitzheizung, Lenkradheizung, Scheibenheizung, Aussenspiegelheizung, Lüftung, Klima mal auslassen - das hatte der alte Benz gar net.
    Der alte Benz hatte das auch schon, in deiner Liste möchte ich nur die Frontscheibenheizung und die Lenkradheizung streichen und dazu fügen elektrische Fenster Heber, automatische licht Steuerung und regen Sensor, Einpark Hilfe vorne und hinten und der hat mit seiner Batterie, bis zu seinem Leben ende (Steuerkette übersprungen)gehalten, fast 200,000Kilometer.
  • @Conrad welchen megapulser hast du?

    @Pete dann hat mir mein Auto immer nur die Landesplanung angezeigt, da ich dies während der Fahrt abgelesen habe.
    Ich werde nun das im Stand mal machen für eine ca. Batteriespannung.

    Übrigens ist das Auto heute ohne Probleme gestartet. :1f44d: nach Stillstand vom 22.12.18 ab
  • Wendy schrieb:

    welchen megapulser hast du?
    Hallo @Wendy,

    Wenn er (wie ich damals) den "Megapulser" hat, ist der von der Firma "NoviTec" (blauer Kasten etwa 10x15x3 cm), denn der Name ist meines Wissens geschützt. Wirklich "wissenschaftliche" Nachweise und Vergleiche über den Erfolg des Punlsers kann von uns wohl kaum einer durchführen, aber gerade meine Bleiakkus in den früheren Fahrzeugen hatten immer einen dauerhaft angeklemmt / verbaut und brauchten eigentlich nie eine neue Batterie - die in meinem Alfa hat vom Kauf des Neuwagens bis zur Abgabe nach etwa 10 Jahren durchgehalten. Die letzten 4 Jahre allerdings ohne Winterbelastung, denn damals habe ich ja in Neapel gewohnt.

    Die modernen Batteriemanagements sollten allerdings auch (eigentlich) eine längere Batterie-Lebensdauer ermöglichen. Die Belastungen heutzutage sind aber ungleich höher als es früher der Fall war, den sehr vielen Komfort-Extras und den multiplen Computern im Fahrzeug ist dieses anzurechnen. Komfort kostet also wohl nicht nur beim Kauf eines Autos.

    Gruß Pete
    gesendet von Pete
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  • Wendy schrieb:

    @Conrad welchen megapulser hast du?
    klick


    Pete schrieb:

    Die modernen Batteriemanagements sollten allerdings auch (eigentlich) eine längere Batterie-Lebensdauer ermöglichen. Die Belastungen heutzutage sind aber ungleich höher als es früher der Fall war
    Das Problem ist wohl eher das zu geringe (Nach-) Laden der Batterie, nicht deren Beanspruchung.
    Wenn deshalb die Sulfatierung einsetzt kann man weder durch Fahren noch durch Laden mit dem Ladegerät die volle Kapazität der Batterie wieder erreichen. Der Megapulser bereinigt die durch das Sulfat toten Bereiche und die Batterie nimmt wieder den kompletten Ladestrom auf.
  • Conrad schrieb:

    Der Megapulser bereinigt die durch das Sulfat toten Bereiche und die Batterie nimmt wieder den kompletten Ladestrom auf.
    Sollte er jedenfalls, ist aber alles sehr komplex. Wie oft wird das Fahrzeug bewegt? Es ist nämlich auch sehr wichtig das die Batterie beim Laden auch mal richtig "gast", also mit hohem Strom richtig vollgeladen wird, damit sich Schwefelsäure und Wasser "entschichten", macht aber die Ladeelektronik nicht, da dann ja Wasser verdunstet, es aber bei den heutigen wartungsfreien Batterien nicht nachgefüllt werden kann. Vliesbatterien (AGM) sind nochmal ein ganz anderes Thema.............................................
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

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  • blob schrieb:

    alles sehr komplex
    Durchaus. Ich habe aber nur die besten Erfahrungen gemacht und möchte das Teil nicht mehr missen.
    Volle Zustimmung: Fahren ist viel besser für die Batterie als nur mit dem Ladegerät arbeiten - hinzu kommt der Fahrspaß! :)
  • Meine 5 Cent auch schon wieder:

    Zuerst nochmal ins Gedächtnis zu den Bleiplatten: beim Entladen bildet sich feinstverteiltes Bleisulfat, beim Laden wird das wieder zu Bleioxid und Blei.

    Diese Bleisulfat Kristalle - die sich ja ganz normal beim Entladen bilden - können auf den Bleiplatten zusammenklumpen, wenn sie Zeit dazu haben, ihre Ruhe haben und Logo die Batterie ziemlich leer ist (d.h. das Bleisulfat ist überhaupt da).

    Also z.B. das Moped über Winter in der Garage.
    Danach steht nicht mehr die gesamte (rauhe) Blei-Oberfläche zur Verfügung und die Kapazität geht nach unten. Batterie hat nur noch x%. Also die aufgedruckten 85AH durchstreichen und vielleicht noch 40AH hinschreiben.

    Diese Kristallklumpen fallen (außer bei Gel- oder Fließbatterien, da ist die Säure ja nicht frei flüssig) bei Vibrationen teils ab und bilden unten MIT den unerwünschten Schlamm der ab einer Höhe bis zum Plattenschluss führt. Batterie tot.

    Der Schlamm (aus Säure, Blei, Bleioxid, Bleisulfat) entsteht aber auch sonst, wenn eine leere Batterie stark geladen wird.

    Durch die riesige Oberfläche, die für die starken Startströme notwendig ist, sind die Pllatten nicht so schön platt wie sie heißen, sondern sind sehr rauh mit vielen vielen winzigen Ecken und Löchern. Beim Laden - ich sag jetzt mal erhitzen - bröckelt das Zeugs dann durch die mechanische Wärmeausdehnung teilweise ab und es geht wirksame wertvolle Blei-Oberfläche verloren. Auch net gut. (Bei AGM etc. werden die aber mechanisch zum Glück an der gleichen Stelle gehalten, nicht so schlimm)

    Der Megapulser - liegen 2 Stück bei mir im Keller - soll laut Hersteller mit einer höheren Piepsfrequenz und mit höheren Spannungsspitzen als die 14,8Volt die Sulfatisierung (ich sag mal Verklumpung des Sulfats) unterbinden. Laut Hersteller.

    (Aber es wurde ja schon gesagt, dass das nicht unabhängig im Labor bestätigt wurde. Nur, dass viele mit ihrem Megapulser sehr zufrieden sind. Mein Freund schwört auch auf sein Magnetarmband und es tut ihm sehr gut. Sorry, aber das lag mir grad auf der Zunge.)

    Das Bleisulfat, winzige Kristallchen quasi als Film über den Platten (Bleisulfat, das je leerer ja immer mehr da ist) klumpt aber auch zunehmend besser (sulfatisieren), je weniger die Batterie geladen ist. Und genau da, unter der vorgesehenen Spannung, arbeitet der Megapulser aus Schutz nicht mehr um die Batterie nicht noch leerer zu machen. Das ist doof.

    Nehmen wir mal positiv an, dass der Pulser tut was die Werbung verspricht.
    Er verhindert die Sulfatisierung.
    Das ist für mich jetzt aber Übel. Die Autobatterie soll immer schön voll sein und es gibt keine Sulfatisierung und man braucht keinen Pulser, da kein sich verklumpen könnendes Bleisulfat da ist. Oder, wenn man ihn bei ziemlich entladener Batterie gegen diese Sulfatisierung bräuchte, tut er aus Schutzgründen nicht. Nee.

    Die 2. (Werbe-)Idee ist, dass der Megapulser genau diese Klumpen auch wieder zerstören soll, wenn sie schon da sind. Für mich nicht so nachvollziebar, da es ja besser wäre, wenn die kleinen Brösel der großen Brösel nicht nach unten fielen. Das Bleisufat wird ja durch gscheites Laden wieder umgewandelt.

    Zurück zum Auto. Starter-Bleibatterien gehören einfach nicht entladen :)

    Steinigt mich nicht. Aber Batterien die man entladen will und kann heißen ja auch anders und nicht Starterbatterie. Da sind die Platten anders strukturiert. Eben nicht für (kurz) hohe Ströme.

    Starter-Batterien sollten immer schön voll sein. Wenn was entnommen wurde, bitte gleich wieder voll machen und falls sie mal leerer sind bitte ganz ganz langsam laden. (Leider wird da am stärksten geladen)
    Dann halten sie am längsten. Auch mit dem Megapulser im Keller.

    Am längsten wird der Starter-Akku halten, wenn man den jede Nacht ans kleine Aldi Ladegerät hängt. Aber wer macht das schon. Ich ja auch net.

    Aber, besonders im Winter, hier und da mal wieder ne schöne Ladung geben, wenn die Anzeige so gegen die 12 Volt geht, weil die Karre nicht lange genug bewegt wird, tut ihr schon gut.

    Den Satz, dass das mit rumfahren viel schöner geht, unterstreich aber natürlich auch dicke.

    Gruß Trailhaker


    Bei Glaubensfragen oder gar -Kriegen halt ich mich raus. Hoffe nur, dass mir das jetzt nicht vollends mißlungen ist. Peace.
  • Trailhaker schrieb:

    Starter-Bleibatterien gehören einfach nicht entladen
    Auf den Punkt gebracht!!!
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll!
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

    Mein Renegade: Jeep Renegade "Longitude" 2WD 1.4 Multiair 140 PS, MY 2015, 6gang handgerissen, Mojave Sand, Uconnect 5" mit Tomtom Navi mit aktuellen Karten, keine Mods außer Mud Flaps, vorwiegend Langstrecke, laut BC Ø 6,9l

  • blob schrieb:

    Auf den Punkt gebracht!!
    Da kann ich nur zustimmen, gerade wenn man so wie ich täglich kurz Strecke unterwegs ist, darf man kein Weichei sein und den angenehmen Popo heitzer etc. Einfach aus lassen, bei mir spielt auch kein Radio im Auto, wenn ich kurz stecke, unterwegs bin den der Verstärker braucht ja auch Strom und wenn es geht, wird einfach länger gefahren und nicht die Bundesstraße genommen, sondern die Landstraße, dauert zwar länger, aber die Batterie wird wieder aufgeladen. :)
  • @Trailhaker ich lese deine Texte ja gerne, verstehe aber ehrlich nicht alles.

    In Kurzfassung habe ich verstanden:
    Megapulser, schön wer dran glaubt - Ladegerät immer mal über Nacht wäre definitiv besser (oder lange, lange, laaaange strecken fahren)

    Korrekt ????
  • Was @Trailhaker beschreibt, ist das Verhalten von dem alten Bleiakku Starter Batterie, die in den älteren Autos verbaut worden sind, was in unseren Autos so verbaut ist, was ich jetzt nicht, weis ist was in unseren Fahrzeugen verbaut worden ist, da müsste ich jetzt zur Garage laufen und nachschauen was in dem Fahrzeug verbaut worden ist, aber ehrlich ist mir das momentan zu kalt.
  • Wendy schrieb:

    @Trailhaker ich lese deine Texte ja gerne, verstehe aber ehrlich nicht alles.

    In Kurzfassung habe ich verstanden:
    Megapulser, schön wer dran glaubt - Ladegerät immer mal über Nacht wäre definitiv besser (oder lange, lange, laaaange strecken fahren)

    Korrekt ????
    Korrekt @Wendy. Mal ab und an gucken, dass die Starterbatterie meistens möglichst voll ist.

    Mit rumfahren oder mit nachladen.

    Dieses Nachgelade ist u.U. bissl lästig, aber doch das Beste was man statt fahren machen kann.

    Mein Quad steht schon mal paar Wochen gelangweilt in der Garage und die Uhr vertickt Strom.
    Aber da baumelt so ein Zigarettenstecker am Ladegerät von der Decke und den steck ich in die - zum Glück auch ohne Zündung stromführende - Zigarettensteckdose. Wenn ich's net vergess :)

    "schön wer dran glaubt" würd ich aber doch etwas freundlicher formulieren. Sofern er die nicht vertreibt.
    Es kann ja was dran sein bzw. würde mir gefallen, wenn die auch bei leeren Batterien (mit interner Versorgungsbatterie) täten wo es am ehesten nötig wäre, was gegen die "Sulfatierung" zu tun. Ist nur (noch) nicht bewiesen/widerlegt und schaden tut's nicht. Ich hab ja auch zwei :thumbsup: - im Keller.

    Ein Freund hatte damit mit vielen Zyklen auch schon halbtote Batterien erfolgreich wiederbelebt.
    Ob's an den Pulsern lag, oder an den mehreren Zyklen ist für mich trotzdem nicht entschieden.

    Ich hab das Gleiche Ergebnis ohne den Dingern mit schön regelbarem Lobornetzteil auch hingekriegt.
    Ne AGM, wo mein super Ladecomputer, mit allem Pi Pa Po und viel Euro drin, gesagt hat: nee, zwecklos, die lad ich nemmer.

    Gruß Trailhaker