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Außerplanmäßiger Service heute.

  • Ach Mist. Daran hätte ich, bei Jeep, von allein dran denken müssen :pinch:
    Jeep Cherokee Ltd 2.2l MY2016 seit 31.03.2016
    Hobby Prestige 720KFU MY2016 seit 18.01.2016
    Jeep Grand Cherokee Overland 3.0l MY2014 - von 11/2013 bis 04/2016 (Spritmonitor: 9,4l)
    Jeep Grand Cherokee 5.7l Overland 2007 - verkauft 11/2013 (18,1l LPG)
    Jeep Grand Cherokee 5.2l Limited 1998 - verkauft 11/2007

    Mein Cherokee: Jeep Cherokee 2.2 Limited MY2016

  • ManEater schrieb:

    Und das versteht keiner ... die schärfsten Umweltgesetze und die mhöchsten Strafen ... aber Motor läuft beim Parken interessiert kein Schwein ...

    So läuft's doch in den ganzen USA. Kein oben-ohne am Strand, aber die größte Pornoindustrie der Welt. Sonntags brav in die Kirche, danach auf den Schießplatz.
    Es gibt keine verlogenere Moral, als in Amiland. Umweltmäßig das Beste ist für mich immer noch der Remotestart (u.a. bei unseren Jeeps). Standheizung braucht man nicht. Das Auto wird bereits von der Stube aus gestartet und man fährt weg, wenn es drinnen bereits mollig warm ist. Noch Fragen?
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
    Ich war immer top-zufrieden mit unserem Indianer und bin ausschließlich aus Vernunftsgründen (extrem viele Kurzstrecken) auf ein 4-WD-E-Mobil umgestiegen, zumal ich nur Euro V hatte und nicht mehr in jede größere Stadt fahren durfte.

    Unser Neuer: Škoda Enyaq iV 80x Sportline (Voll-Elektrisch mit 4WD, 265 PS)
    Wallbox 11 kW von Elvi (NL), gespeist von einer eigenen PV-Anlage mit 10 kWp

    Mein Cherokee: 2015er Cherokee Limited, granite-crystal, 170 PS Diesel, 9-Gang-Automatik, AD I, Navi-& Soundpaket, Fahrassistenz- und Winterpaket., Nappaleder in schwarz

  • kaemmel schrieb:

    Sequoia schrieb:

    Gerade noch mal telefoniert.
    Mein Anliegen ist, dass ich am 27. mit dem Wohnwagen weg fahre. Und der Grand Cherokee keine AHK hat.

    Antwort: "Na das wird kein Problem sein! Bis dahin ist er lange fertig". Ich bin gespannt!
    Da fehlt aber der Monat und das Jahr !! 8)
    Irrelevant ... wenn er die Rechnung kriegt ist der Urlaub eh gestrichen ... :rotfl: :rotfl: :rotfl:
  • ManEater schrieb:

    Irrelevant ... wenn er die Rechnung kriegt ist der Urlaub eh gestrichen ...

    Du kannst aber auch Freude verbreiten ... :thumbdown:
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  • also wenn schon die Antriebswellen mit 10000,- € zu Buche schlagen ... da muss er den Wohnwagen als Pfand stehenlassen ... aber irgendwas ist ja immer ... bei einem Getriebetausch bleibt wahrscheinlich der Jeep da und du bekommst zur Überbrückung ne Monatskarte für den Bus, den Restbetrag darfst du dann in kleinen Raten abstottern ... :rotfl: :rotfl: :rotfl:
  • Naja, der TE (Sequoia) fährt ja ein 16er Modell. Sind wir mal Optimisten und gehen davon aus, dass das Ganze über die Garantie abgewickelt wird.
    Aber in der Tat habe ich einen Auftrag von > 9.000 € unterschrieben, bevor bei mir die Antriebswellen gewechselt wurden. Bezahlt habe ich natürlich ebenfalls nichts.
    Wenn's mit dem Jeep klappt, klappt's vielleicht auch noch mit dem Urlaub.

    Gruß
    Chief
    2015er Cherokee Limited, Vollausstattung, PRIVAT VERKAUFT am 7.11.2021!
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  • Ich habe einen Auftrag über 0€ unterschrieben.

    Bin gespannt. Zumal auf dem Auftrag meine Mängel standen. Erst später kam der Anruf, dass sie von Jeep die Nachricht erhalten haben, die Antriebswellen zu tauschen, da sie festgestellt hätten, auch beim beschleunigen würde es vibrieren.
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  • Naja, egal. Hauptsache die Rechnung steht auch bei 0,--€.
    Also wenn Du das "Wobbeln" gehabt hättest, hättest Du es bemerkt. Dieses Phänomen war nicht zu ignorieren. Schon bei unserer Kennenlernausfahrt am ersten Tag kam mir das spanisch, äh, amerikanisch vor und bin sehr froh, dass das behoben wurde. Der Limited mit 170 PS ist ja nicht gerade ein Anfahrtsmonster; wenn dann aber auch noch das ganze Auto vibriert hat, hatte man das Gefühl, überhaupt nicht vom Fleck zu kommen und die Energie in eine undefinierbare Querbeschleunigung zu investieren.
    Das war schon ein eigenartiges Gefühl, das auch Mitfahrer bemerkt haben, das nun aber Gottseidank restlos behoben ist.
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  • Ich habe am Telefon noch darauf hingewiesen, dass es sicher von der Bremsscheibe kommt, da es nur beim BREMSEN, und nicht beim Antreiben ist. Sie meinten, dass sie die Antriebswellen jetzt tauschen, das hätte Frankfurt vorgeschlagen, um das ausschließen zu können.
    Mal sehen. Ich bin da optimistisch. Habe ja auch einen guten Pfand hier (GC).
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  • Chief schrieb:

    ManEater schrieb:

    Und das versteht keiner ... die schärfsten Umweltgesetze und die mhöchsten Strafen ... aber Motor läuft beim Parken interessiert kein Schwein ...

    So läuft's doch in den ganzen USA. Kein oben-ohne am Strand, aber die größte Pornoindustrie der Welt. Sonntags brav in die Kirche, danach auf den Schießplatz.
    Es gibt keine verlogenere Moral, als in Amiland. Umweltmäßig das Beste ist für mich immer noch der Remotestart (u.a. bei unseren Jeeps). Standheizung braucht man nicht. Das Auto wird bereits von der Stube aus gestartet und man fährt weg, wenn es drinnen bereits mollig warm ist. Noch Fragen?


    Wenn ich - natürlich ebenfalls OT - darauf antworten darf, Chief:

    Vieles von dem, was Du schreibst ist richtig. Aber gleichzeitig auch stark verkürzt und vereinfacht. Man könnte es auch in die Nähe der Polemik rücken.

    Religion und Kirchgang spielt bei vielen Amerikanern eine große, wichtige Rolle. Bedeutet aber nicht zwingend, dass diese gottesfürchtigen Menschen zugleich auch immer Waffennarren sind oder Pornos entweder produzieren oder verkonsumieren.

    Zum Thema Waffenbesitz. Ich möchte das weder gutheißen, noch schönreden. Ich möchte aber zum Denken anregen:
    Es gibt in einem riesigen Land, wie den USA eine Menge Regionen, die entweder sehr dünn besiedelt sind (nächster Nachbar 30 Meilen entfernt) oder in denen es durchaus wilde (gefährliche) Tiere gibt. Das man dort eher zu Waffenbesitz neigt, kann man AUCH damit erklären. Sicher ist es jedoch, dass man sich diejenigen Leute, denen man den Besitz erlaubt, viel genauer ansehen müßte, als man es derzeit tut.

    Ich bin mehrfach im Jahr in den USA. Seit rund 20 Jahren. Habe auch beruflich viel mit Amerikanern zu tun. Wie überall gibt es Solche und Solche. Mir sind die Menschen weitaus überwiegend freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit begegnet. In einer Art und Weise, wie man sie hierzulande nur selten antrifft.

    Man kann über vieles vielleicht den Kopf schütteln, es verabscheuen oder sich schlichtweg nur wundern.

    Nur man sollte tunlichst vermeiden, derartige Aussagen zu verallgemeinern oder zu pauschalisieren. Das gilt im Übrigen grundsätzlich und nicht nur in Bezug auf Amerika und die Amerikaner.

    Auch über uns Deutsche könnte ein Außenstehender trefflich philosophieren. Und das auch nicht immer nur im positiven Sinne.

    Die eigene "Denke" ist zudem auch immer sehr stark davon abhängig, wie und WO man sozialisiert worden ist.

    Wenn Du und Deine Familie seit Generationen in den USA zuhause wäre, würdest Du das eine oder andere sicher aus einem anderen Blickwinkel betrachten, als Du es jetzt tust.

    In diesem Sinne möchte ich eine Lanze für etwas mehr Toleranz und Objektivität brechen.
  • Hi,
    hast Du gut geschrieben, eine ganze Menge an

    smokeybear schrieb:

    Polemik

    kann man da durchaus erkennen.
    Auch ein bedenkliches Maß an Vereinfachung.

    Aber das ist bei manchen, die sich

    Chief schrieb:

    guter deutscher Beamter
    nennen, offensichtlich nicht immer ganz auszuschließen...
    :)
    Grüßle
    ;)
    Ex: Jeep Cherokee Trailhawk, Mercedes Benz GL 350d, Mercedes Benz E 200 T, Mercedes Benz 190E

    Mein Cherokee: Ex Cherokee Trailhawk

  • smokeybear schrieb:

    Mir sind die Menschen weitaus überwiegend freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit begegnet. In einer Art und Weise, wie man sie hierzulande nur selten antrifft.

    Man kann über vieles vielleicht den Kopf schütteln, es verabscheuen oder sich schlichtweg nur wundern.

    Nur man sollte tunlichst vermeiden, derartige Aussagen zu verallgemeinern oder zu pauschalisieren. Das gilt im Übrigen grundsätzlich und nicht nur in Bezug auf Amerika und die Amerikaner.

    Auch über uns Deutsche könnte ein Außenstehender trefflich philosophieren. Und das auch nicht immer nur im positiven Sinne.

    Die eigene "Denke" ist zudem auch immer sehr stark davon abhängig, wie und WO man sozialisiert worden ist.

    Wenn Du und Deine Familie seit Generationen in den USA zuhause wäre, würdest Du das eine oder andere sicher aus einem anderen Blickwinkel betrachten, als Du es jetzt tust.

    In diesem Sinne möchte ich eine Lanze für etwas mehr Toleranz und Objektivität brechen.

    :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023:

    Bravo! Mir lag das das auch schon lange im Magen, dass die Amirikaner hier immer mehr oder weniger als Volldeppen abgestempelt werden. Auch ich habe auf meinen USA-Reisen die gleichen Erfahrungen gemacht. Andere Länder haben andere Sitten, die aber nicht automatisch schlechter sein müssen, als die deutschen.
  • Sagen wir mal so ... sicher gibt es auch intelligente Amerikaner ... nur was ich so jede Woche an Glanzleistungen der durchschnittlichen GI´s und deren Familienangehörige so mitkriege ... da könntest du Real Life Serien draus machen ... :whistling: ;) :D
  • Kommt auch immer drauf an, wo man im Amiland war. Ich war nähe Augusta, South Carolina für meine alte Firma desöfteren und auch in Beaumont, Luisiana. Südstaaten sind schon sehr speziell und ich war da glücklich, die lokal richtige Hautfarbe zu haben! Verlässt man die Städte, wird so manches Cliché wirklich standfest begründet. Die Leute da drüben haben aber auch ganz andere Auffassungen vom Leben und ihrer Umwelt. Das sollte man gerade in den Gegenden schon aus Selbsterhaltungstrieb akzeptieren. Ein paar sehr lustige Vögel sind da schon dabei, zu mir auch immer Gastfreundlich, aber mit Mitteleuropäischen Blick auf dortige Gegebenheiten und Ansichten kann man nur mit dem Kopf schütteln. OK, dass könnte ich auch für Detroit behaupten, obwohl da ganz andere Probleme vorlagen oder noch vorliegen.
    Wenn man sich die Staaten so anschaut, ist es eh ein sehr differenziertes Land analog der einzelnen Staaten in Europa. Von daher könnte man in meinen Augen nur einzelne Bundesstaaten betrachten, wie in DE auch Sachsen was anderes sind, wie Bayern, Franken, Schwaben, Friesen oder die "Königsklasse" BERLINER! :thumbsup: Spaß ohne, jede Volksgruppe hat ihre Eigenheiten und auch da gibt es eine gewisse Bandbreite an Ausgeprägtheiten. Ich für meinen Teil würde immer wieder nach Luisiana zurück, schon alleine wegen Pulled Pork mit "Cajun Napalm"...sauscharf, aber saulecker. Sowas Geniales kommt bei raus, wenn verschiedene Volksgruppen ihre Küchen sinnvoll ergänzen, also analog zu Kalbs-Dürüm ohne Gemüse aber mit Knoblauch und Scharf! :rolleyes:
    Jeep Renegade 2015 2.0 Multijet 4x4 85 KW Logitude mit Funktionspaket 1
    Mercedes Benz W251 R350 4matic mit Standheizung (Chefins Panzer)

    Mein Renegade: Jeep Renegade 2015 2.0 Multijet 4x4 85 KW Logitude mit Funktionspaket 1

  • Nur um es klarzustellen: ich habe nichts gegen Amerikaner. Genauso wie ich grundsätzlich nichts gegen Irgendjemand auf der Welt habe. Ich habe ein amerikanisches Auto, ein amerikanisch/japanisches Motorrad, liebe Southern-Rock und koreanische Fernseher, asiatisches Essen und südeuropäische Rotweine ...
    Um das hier aber differenzierter darzustellen, ist weder der richtige Platz noch der passende Ort. Fakt ist, dass Amerika - als Ganzes gesehen - äußerst fragwürdige Moralvorstellungen hat - und auch (nach Außen hin) lebt. Im Wesentlichen hängt das mit der dortigen Rechtslage (inkl. Produkthaftungsrecht) und nicht mit persönlichen Charakteren zusammen. Stichwort: 2. Verfassungszusatz. Ich habe nichts dagegen, dass Amerikaner Waffen tragen. Um zu jagen oder ihr Hab und Gut zu verteidigen. Müssen das aber voll- oder halbautomatische Kriegswaffen sein, mit denen ich in Sekundenschnelle zig Menschen tödlich verletzen kann? Dafür wurden diese Waffen entwickelt, für nichts anderes. Aber selbst nach dem Massaker in Orlando ist dieser Fakt für die dortige Waffenlobby nicht verhandelbar, die im Übrigen über eine große personelle und ideologische Schnittmenge mit dem konservativ-christlichen Lager verfügt.
    Lasst Ihnen die Waffen, die modern waren, als dieser Verfassungszusatz festgelegt wurde - aber bitte keine modernen Kriegswaffen in privaten Händen! Eine Winchester ist ein so schönes Gewehr und ein echter Colt ist ja auch nicht zu verachten. Fast so legendär wie ein Jeep.
    Aber ebenso verhält es sich mit den Umweltgesetzen. Auf der einen Seite (hauptsächlich in Californien) wird das Wasser gepredigt, auf der anderen Seite saufen Millionen autofahrende Amerikaner jeden Tag Wein, um bei diesem Bild zu bleiben.
    Der Industrie (egal welcher) werde Auflagen in Millionenhöhe (oder mehr) gemacht, damit auch noch der letzte Depp klagen kann, wenn er wieder mal die Katze im Mikro hatte oder sich bei McDonalds die Schnute verbrannt hat. Diese Bigotterie ist es, die ich nicht mag - und nicht die Amerikaner selbst. Meine Cousine lebt seit fast 50 Jahren dort und ich kommuniziere fast täglich mit ihr. Im Übrigen habe ich jahrelang in amerikanischen Clubs Musik gemacht; mag, schätze und liebe einiges an der Unkompliziertheit Amerikas und seiner vielfältigen Bewohner/innen.
    Ich gebe allerdings auch zu, dass das in den GI-Clubs, in denen ich gespielt habe, vorherrschende Bildungsmiveau nicht zwangsläufig auf ganz Amerika übertragen werden sollte. Es gibt bestimmt Amerikaner die wissen, dass die Pizza und Budweiser keine amerikanischen Erfindungen sind, Tchechien nicht die Hauptstadt von Poland ist und auch die Teilung Deutschlands bereits seit 1990 nicht mehr existiert. (Alles Punkte, über die man mit mir ernsthaft diskutieren wollte). Doch das ist vielleicht ein ganz anderes Thema und gehört hier nun wirklich nicht her.
    Aber Toleranz muss man mir nicht beibringen, die habe ich bereits mit meiner Muttermilch aufgesogen - aber auch das Recht, immer die eigene Meinung zu sagen. Dummerweise verleitet dies in solche Foren - besonders wenn man sich OT bewegt - zu Verkürzungen und Verallgemeinerungen, die schnell zu Missverständnissen führen können, was in meinem Post leider der Fall war. Sorry!

    Gruß
    Chief
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chief ()

  • Sequoia schrieb:

    Schau doch jetzt mal drunter. Würde mich interessieren.

    Ich gehe aber auch davon aus, dass es die Schlanken sind?!

    Wenn ich das richtig sehe, sind die Antriebswellen nicht die dicken.Sehen ganz normal aus, wie bei meinen bisherigen Autos auch.
    Grüße Volker
    Cherokee 2.2 Limited Multijet mit 200 PS Automatik, PBU TrueBlue Metalic; innen Blue Jeep Brown "Vesuvio": zzgl Fahrass.-Paket und Reseverad, ohne Schiebedach;

    Sonst noch Mini Cooper und BMW R1200RT

    Mein Cherokee: 2.2 Multijet Limited mit 200 PS Automatik, PBU TrueBlue; innen Blue Jeep Brown "Vesuvio": zzgl Fahrass-Pkt und Reseverad, ohne Schiebdach; demnächst Skoda Kodiaq RS

  • Hier im Forum geistert ein Bild von den Neuen und den Alten rum.
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  • Toy4ever schrieb:


    :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023: :023:

    Bravo! Mir lag das das auch schon lange im Magen, dass die Amirikaner hier immer mehr oder weniger als Volldeppen abgestempelt werden. Auch ich habe auf meinen USA-Reisen die gleichen Erfahrungen gemacht. Andere Länder haben andere Sitten, die aber nicht automatisch schlechter sein müssen, als die deutschen.
    Stimmt ! Nicht alle sind Volldeppen ... nur etwa die hälfte.
    Bestes Beispiel gerade in der Wahlphase: Haarikone Donald Trump und seine völlig hirnfreien Anhänger. Und der ist ja bekanntlich ein Musterbeispiel für Vollpfosten :thumbup:
    Amirikaner ... schönes Wort :rolleyes:
  • Wenn Ihr die Amerikaner zu einem solch hohen Prozentsatz als Vollpfosten (o.ä.) bezeichnet, dann empfinde ich es als "bemerkenswert", dass sich - gerade in diesem Forum, zumindest was die Cherokee-Eigner angeht - so viele Leute eingefunden haben, die solchen Leuten Autos abkaufen!

    Wie könnte man dieses Phänomen wohl bezeichnen?
    Sind die Käufer "wahnsinnig", "risikofreudig", "verrückt", "bemitleidenswert" ... etc.?

    Mal wieder zurück in den "Normalmodus".

    Lasst doch den - nicht übermäßig witzigen - Unfug.

    Wir Deutschen haben unsere ganz eigenen Phänomene, über die man sich im Ausland "trefflich" auslassen könnte (AfD, NSU ... usw.)

    Nebenbei (nochmals):
    Es ist eine zu starke Verkürzung und Vereinfachung, wenn man eine Nation (oder große Teile davon) mit ein paar Hauptakteuren in der Politik in den gleichen Topf wirft. Insbesondere dann, wenn es sich bisher bestenfalls um Kandidaten handelt. Es müßte sich ohnehin erst noch erweisen, wie ein Trump tatsächlich abschneidet, wenn es bei der Präsidentenwahl darauf ankommt. Und diejenigen Leute, die ihn dann wählen, machen dies nicht zwingend, weil sie einen Trump "gut" finden, sondern in weiten Teilen auch, weil sie gegen ein politisches Establishment wählen.

    Noch ist es wahrscheinlich eher so, dass viele die großmäulige Show eines Trump "honorieren". Aber das kann sich - hoffentlich! - ändern, wenn es wirklich darauf ankommt.

    Und wenn es doch anders käme, dann wäre es leider so.

    Deswegen verkaufe ich nicht sofort Jeep und Harley oder fahre nicht mehr rüber.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smokeybear ()