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Liftkits für den Renegade

    • Hi Jockel42, das schaut doch auch gut aus ... 8)

      Mit dem215/65R16 ist mein Abstand zum Kotflügel noch heftiger, morgen bekomme ich zum Glück auch den BF TA KO2 als 225/65R17. Das bringt zur aktuellen Bodenfreiheit nochmal gute 20mm mehr .

      Ich wünsche Dir viel Spaß in Fürstenau, ich denke schon, ein Umbau lohnt allemal wenn es um den Spaßfaktor geht :023:

      @ Krischan.. besten Dank für Dein Statement :)
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      Mein Wrangler: Night Eagle , Unlimited, 2.2l Diesel , 275 /70 R18, Dualtop

    • Er steht höher in den Federn, das stimmt ... der Abstand Boden zu Radachse und damit die wahre Bodenfreiheit im Bereich der Aufhängung ist nicht gewachsen ... dazu müsste der Raddurchmesser ansteigen ... ob alleine die Karosserie anhaben was bringt, wenn die gesamte Radaufhängung mit montierter Bremsanlage im Dreck schleift muss jeder für sich beantworten ...
    • Da hast du schon recht ManEater,
      der Abstand Boden -> Radnarbe ändert sich mit den Ferdern nicht.
      Aber die Bodenfreihet zur Karosse ändert sich und das kann manchmal im Gelände auch schon helfen.

      Als Rad-Reifen-Kombination habe ich mich heute für die ALUTEC Grip graphit mit 215/70 R16 BFGoodrich All-Terrain entschieden.
      Diese Kombi ist bei den Felgen als ABE dabei und muss nicht beim TÜV vorgeführt werden.

      Bin mal gespannt.
      Mein Wrangler: Seit 07/18 einen roten Wrangler 3 Türer 2,5 Zoll AEV Fahrwerk, 285/70 17 AT Reifen, Winde auf 4x4 Rocks Stoßstange

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk Bj15, Omaha Orange- Dach Schwarz, Komfort Paket, uconnect smarttouch VP4, AHK-Paket, Sichtpacket, Lift-Kit +30mm, Winde, ALUTEC Grip graphit 215/70 R16 BFGoodrich All-Terrain, Schnorchel.

      Mein Renegade: Jeep Renegade Trailhawk Bj15, Omaha Orange- Dach Schwarz, Komfort Paket, uconnect smarttouch VP4, AHK-Paket, Sichtpacket, Lift-Kit +30mm, Winde, ALUTEC Grip graphit 215/70 R16 BFGoodrich All-Terrain, Schnorchel. ​​​

    • jockel42 schrieb:

      Da hast du schon recht ManEater,
      der Abstand Boden -> Radnarbe ändert sich mit den Ferdern nicht.
      Aber die Bodenfreihet zur Karosse ändert sich und das kann manchmal im Gelände auch schon helfen.

      Als Rad-Reifen-Kombination habe ich mich heute für die ALUTEC Grip graphit mit 215/70 R16 BFGoodrich All-Terrain entschieden.
      Diese Kombi ist bei den Felgen als ABE dabei und muss nicht beim TÜV vorgeführt werden.

      Bin mal gespannt.

      Mit den Eibach Federn ja, mit dem Bodylift von Daystar nur bedingt ... was wirklich Nutzen bringen würde wären im Durchmesser höhere Räder, weil dadurch alles höher kommt ... das kostet aber wieder Drehmoment und Motorkraft, weil der Hebelarm Radachse zum Boden größer wird ... dieses 3 cm Kosmetiklift ist inkonsequent und bringt was fürs Auge Real eher weniger ...

      Pass mit den 16" Felgen vorne auf dass die nicht an der Bremsanlage schleifen ... da ist bei mir mit den 17" Felgen nur ca. 2-3 mm Luft dazwischen ...
    • Wer bei den Reifen noch warten kann, sollte auf die neuen General Grabber AT3 warten. Die haben sogar das Schneeflockensymbol und sind mit Sicherheit auch bis 210 zugelassen. Damit dürfen wir dann auch im Sommer in Italien Fahren.
    • :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Natürlich ist es nur Kosmetik lieber Menschenfresser, ansonsten würden wir uns ja einen GELÄNDEwagen kaufen :023:

      Somit keine grossen Räder wie ein Monstertruck, keine seperate TÜV Abnahme in Höhe von gut und gerne 1000 € und keine Tachojustierung.


      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

      Ich bin doch nur ein normaler Autofahrer mit wenig Ansprüchen. Übrigens auch Moppifahrer und fahre lieber auf der Reifenkante im Bergischen als in den Rocky Mountains bergauf bergab

      ist ja hipp was so alles in die Signatur passt, also ich hätte noch zu meinem Playmobil...... mein Ego :thumbsup:


      Ich finde es toll von den Mitgliedern hier sich mit ihren Ideen zu outen, ein wenig den Wagen zu verändern oder sich einfach nur brauchbare Tipps einzuholen.
      Dafür ist ein Forum da und es soll Spaß machen ^^

      Mein Wrangler: Night Eagle , Unlimited, 2.2l Diesel , 275 /70 R18, Dualtop

    • happyrenegade schrieb:


      Wer bei den Reifen noch warten kann, sollte auf die neuen General Grabber AT3 warten. Die haben sogar das Schneeflockensymbol und sind mit Sicherheit auch bis 210 zugelassen. Damit dürfen wir dann auch im Sommer in Italien Fahren.
      Danke für den Tip (nach sowas bin ich mich am umschauen, hab aber noch nichts mit dieser Kombi gefunden) :023: .

      Woher kommt denn die Info und ab wann soll der Reifen denn genau kommen?
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • GiveMeGrip schrieb:

      ist ja hipp was so alles in die Signatur passt, also ich hätte noch zu meinem Playmobil...... mein Ego
      Die soll doch in erster Linie den anderen Mitgliedern das Beantworten von Fragen erleichtern die fahrzeugspezifisch sind (so muss nicht erst zig mal nach etwaigen Besonderheiten gefragt werden bevor man ne Antwort geben kann) :D :023: .
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • ManEater schrieb:

      Er steht höher in den Federn, das stimmt ... der Abstand Boden zu Radachse und damit die wahre Bodenfreiheit im Bereich der Aufhängung ist nicht gewachsen ... dazu müsste der Raddurchmesser ansteigen ... ob alleine die Karosserie anhaben was bringt, wenn die gesamte Radaufhängung mit montierter Bremsanlage im Dreck schleift muss jeder für sich beantworten ...

      Ich habe vom Boden aus zum unteren Rand der Radnabe 28,5 cm gemessen. Das sind gegenüber den ca 21,5 cm, die ein Trailhawk so hat immerhin ca. 35 % mehr. Bremsen und andere "Weichteile" liegen entweder hauptsächlich in der Felge, die sich wie eine Burg als Schutz herumschmiegt oder etwa in Höhe der Nabe (so, wie ich das bei der Dunkelheit erkennen konnte). Die Karosserie bzw. der Unterboden sind der limitierende Faktor. Diesen um 15% zuverbessern ist alles andere als Makulatur. Zudem verbessern sich vorderer und hinterer Böschungswinkel und vor allem auch der so wichtige Rampenwinkel zwischen den vorderen und hinteren Rädern. Über Kuppen bin ich schließlich schon ein paar mal herüber geschabt.

      Gruß Pete
      gesendet von Pete
      My Omaha Orange
      new-jeep-forum.de/gallery/imag…8c0379827802d20167fbaada0
      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

    • Übrigens der BF Goddrich All Terrain besitzt das Schneeflockensymbol schon seit ein paar Jahren.
      Renegade Trailhawk 2.0 Multijet 170 PS, K&N Luftfilter; 9 Gang AT, 4x4, PDC, Navi 6.5, Bj. 7/15, AHK, Keyless Go, Klima, Tempomat, Multi Lenkrad, 16" Alu MAK, mit AT Breifung 225/70-16, Höherlegungungs Kit von Fa. Taubenreuther

      Wrangler JL Unlimited Rubicon Recon 2.2 Sky One-Touch, 285/70 17 auf AS Rock 8 x 17 - ET38, K&N Luftfilter, Expedition Schnorchel, Rugged Ridge Third Brake Light, Vario S AHK mit Verlängerung, Warn EVO 10 S incl. Warn Bumper, Gear Schäkel

      Mein Auto: Renegade Trailhawk 2.0 Multijet, Wrangler JL Rubicon Recon 2.2 Sky One

    • Pete schrieb:

      ManEater schrieb:

      Er steht höher in den Federn, das stimmt ... der Abstand Boden zu Radachse und damit die wahre Bodenfreiheit im Bereich der Aufhängung ist nicht gewachsen ... dazu müsste der Raddurchmesser ansteigen ... ob alleine die Karosserie anhaben was bringt, wenn die gesamte Radaufhängung mit montierter Bremsanlage im Dreck schleift muss jeder für sich beantworten ...

      Ich habe vom Boden aus zum unteren Rand der Radnabe 28,5 cm gemessen. Das sind gegenüber den ca 21,5 cm, die ein Trailhawk so hat immerhin ca. 35 % mehr. Bremsen und andere "Weichteile" liegen entweder hauptsächlich in der Felge, die sich wie eine Burg als Schutz herumschmiegt oder etwa in Höhe der Nabe (so, wie ich das bei der Dunkelheit erkennen konnte). Die Karosserie bzw. der Unterboden sind der limitierende Faktor. Diesen um 15% zuverbessern ist alles andere als Makulatur. Zudem verbessern sich vorderer und hinterer Böschungswinkel und vor allem auch der so wichtige Rampenwinkel zwischen den vorderen und hinteren Rädern. Über Kuppen bin ich schließlich schon ein paar mal herüber geschabt.

      Gruß Pete
      Die 28 cm zum unteren Rand der Radnabe hast du aber nicht mit Serienbereifung ... wenn ja, dann mess nochmal nach ... der Abstand zur Radnabe ist nur abhängig vom Raddurchmesser, der wächst nicht mit Liftkits etc.


      Deine Weichteile wie Bremsleitungen, Achsschenkel führen nach wie vor vom Rad Richtung Motor sind also nur am Motorseitigen Aufhängpunkt höher als die Serie ... welche Bereifung hast du jetzt drauf, mit was hast du die 21,5 cm ermittelt oder nur irgendwo abgeschrieben ?
    • Hab ich gesehen, wäre auch meine erste Wahl gewesen.
      Leider gibts den nur bis 180 Kmh und ich hab kein Bock deswegen in Italien zahlen zu müssen und Stress zu haben falls mal ne Kontrolle kommt...

      Und wegen nem Urlaub die Reifen zu wechseln würde mir jetzt auch nicht einfallen ;) .


      Hab ja aber aber auch noch Zeit bis die originalen Reifen runter sind. Evtl. gibts bis dahin auch noch mehr Auswahl...
      Wer sich nicht schmutzig macht, ist nicht ganz sauber ;) :thumbsup: .

      Mein Wrangler: JLU Sahara/ Overland MY 20, 2 L Benziner, T-GDI, Vollausstattung, matt schwarz foliert, SkyOne, AHK, BFG KO2 285/70 r17 auf Bawarrions; Meine Ex Jeeps: Compass Trailhawk MY 19; Renegade Limited MY15

    • [/quote]Die 28 cm zum unteren Rand der Radnabe hast du aber nicht mit Serienbereifung ... wenn ja, dann mess nochmal nach ... der Abstand zur Radnabe ist nur abhängig vom Raddurchmesser, der wächst nicht mit Liftkits etc.


      Deine Weichteile wie Bremsleitungen, Achsschenkel führen nach wie vor vom Rad Richtung Motor sind also nur am Motorseitigen Aufhängpunkt höher als die Serie ... welche Bereifung hast du jetzt drauf, mit was hast du die 21,5 cm ermittelt oder nur irgendwo abgeschrieben ?[/quote]
      ___________________________________________________________________________________________________________________
      Ich habe die bei meinem Trailhawk serienmäßige Bereifung von 215-60 R 17 drauf. Ich bin gerade noch einmal auf den Parkplatz vor meinem Büro gegangen und habe bei Tageslicht nachgemessen. Bis zum unteren Rand der Nabenkappe sind es genau 28,2 cm. Der tiefste Punkt unterhalb der "Karosserie und Anbauteile - ohne Räder!" ist bei mir die Auspuffanlage und zwar hinten, wo das Rohr etwas nach unten gezogen ist. Dort habe ich aktuell gut 22,5 cm Bodenfreiheit.
      Antriebswellen gehen entweder fast horizontal (Hinterräder) oder leicht von oben kommend zu den Rädern, was sich bei einer Höherlegung sogar noch verbessert. Darunter liegen nur die Radaufhängungen als tiefster Fahrwerkspunkt (und der bleibt (fast) gleich, wobei sich auch hier bei Höherlegung der Winkel etwas verbessert. Der tiefste Punkt des Antriebsstranges ist die hintere Getriebebox und die liegt bei mir ca 3 cm höher als der Auspuff. Ich hänge noch einmal ein Bild des Antriebsstranges an, auf dem so einiges erkennbar ist. Wenn bei Dir Bremsleitungen herunterhängen, ist definitiv etwas falsch. Bei mir sind alle Anschlüsse nach oben von der Nabe weggeführt.

      Gruß Pete
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      Jeep Renegade Trailhawk 2,0 D mit 170 PS und 9 Gangstufen Automatik, Omaha Orange, ROLA Dachkorb Sandbleche + Bergegeschirr nach Lage. Trekfinder Federn (plus 3cm), Spurplatten 5mm, AT-Reifen 225/65 R 17, Zusatzscheinwerfer vorne / hinten am Dachkorb, Reserverad "on top".

      Mein Renegade: höher gelegter Jeep Renegade Trailhawk, 2,0 D, 170 PS, Omaha Orange

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Pete ()

    • Das Body Liftkit der Amis find ich für die Optik super, vorallem da es auch an der Aufhängungsgeometrie nichts verändert und die Stossdämpfer weiterhin in der optimalen Position arbeiten.
      Sowas wünsche ich mir für meinen Cherokee auch, ist aber wohl leider nicht so einfach machbar da der Cherokee ein anderes System für die Hinterachsaufhängung hat.

      Gruss Urs
      :023: Cherokee Trailhawk 3,2l schwarz Prod.Datum 02.2014
      Winterpneu auf Bon Z Felgen Spurverbreiterung 42mm p.A.

      Mein Cherokee: Jeep Cherokee Trailhawk 3,2l 2014, schwarz, Spurverbreiterung 42 mm pro Achse, Bon Z Winterfelgen

    • Dann hab ich dich falsch verstanden Pete ich dachte du hast die 28 cm am Rad und nicht motorseitig gemessen ... das Bid des Antriebsstranges ist nicht zielführend meine Aufhängung sieht so aus da hängt schon noch mehr dran als nur die Antriebsachse

    • Dann hab ich dich falsch verstanden Pete ich dachte du hast die 28 cm am
      Rad und nicht motorseitig gemessen ... das Bid des Antriebsstranges ist
      nicht zielführend meine Aufhängung sieht so aus da hängt schon noch
      mehr dran als nur die Antriebsachse



      hier hab ich noch ein Bild mit einem rechts ausgefederten Renegade gefunden,
      da wird es dann vielleicht klarer, was ich meine. Die längere Feder
      drückt die Karosserie nach oben das bewirkt, das ca. das mittlere
      Drittel des Fahrzeuges die 3 cm höher kommt ... am Rad selbst ändert
      sich nichts und der Achsschenkel steht jetzt schräger im Raum und
      begrenzt nach wie vor die Höhe über die das Fahrzeug unbeschadet
      drüberkommt ...

      Beim Starrachslift geht es auch um etwas ganz
      anderes ... da wird der Body angehoben um ein grössres Rad insRadhaus
      reinzubringen (z.B. 35") Der Bodylift schafft Platz fürs grössere Rad,
      das grössere Rad bringt dann das Plus für die Bodenfreiheit...

      Nur die Eibach Federn machen zwar Platz im Radhaus des Renegade, aber
      wirkliches Plus an Bodenfreiheit bringen erst grössere Räder ...

      Und wenn die Dämpfer nicht verändert wurden, fehlen wegen gleicher Ausziehlänge des Dämpfers nun die 3 cm beim Ausfedern des Fahrzeugs ...
      Wirklich bringen tun die momentan erhältlichen Modifikationen nicht viel, wobei die längeren Federn noch am besten sind, so wie bei Daystate mit "Pucks" oben auf den Dämpfer die Stoßdämpfer auseinander zuziehen ist da der schlechtere Ansatz wobei die Amis wenigstens versuchen, den Body anzuheben und den Antrieb unten zu halten, damit der Anstellwinkel der Welleneingänge sich nicht verändert ...

      Die beiden Sachen gemischt (längere Federn + Liftpacks für die Karosserie) und zusätzlich noch längere Stossdämpfer mit grösseren Rädern würde im Gelände etwas bringen, aber erstens wird dir das hier kein Ingenieur bei den beschützenden Werkstätten eintragen und zweitens wird sich die Fuhre auf der Strasse schwammig fahren und in Kurven bedenklich wanken ... man ändert da doch schon einiges an der Fahrwerksgeometrie ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von ManEater ()

    • Maneater, du hast recht, dass sich am Rad und dessen bauartbedingter Höhe auch unter Berücksichtigung der Anbauteile nichts ändert - das sind halt physikalische Grenzen. Ich bin aber auch beruhigt, dass bei Dir keine Kabel oder Leitungen herunterhängen, denn das hätte mich echt verwundert. Wenn ich richtig gemessen habe, ist die vordere Radaufhängung etwa 4,5 - 5,5 cm unter der Welle und damit in etwa dem Zentrum der Nabe. damit bleibt eine Bodenfreiheit am Rad von vielleicht 23 / 24 cm (innen gemessen). wer allerdings da gegen fährt hat etwas falsch gemacht, denn man fährt z.B. lieber über einen mittelgroßen Stein als ihn "zwischen die Hörner" zu nehmen und dann auch noch in Höhe einer Radaufhängung. Meine ganz persönliche Meinung ist, dass ich durch eine Erhöhung der Karosserie mit den Federn, z.B. bei Kuppen, später aufsetze und bei den etwas stärkeren und längeren Federn die Nachteile auf der Straße kaum auffallen. Das gilt zumindest für den Höherlegungs-Federsatz für den normalen Rennie, der durch die Autozeitschriften schon getestet wurde und der sogar einen Komfortzuwachs bedeutete.
      Die gesamte Ausfederung bleibt gleich, da sie durch die Geometrie aus Querlenkern und Achsschemel vorgegeben ist. Nur die Null-Position ist schon etwas weiter unten. Für ein derartiges Fahrgestell ist der Federweg übrigens ganz ordentlich finde ich.
      Wegen der doch sehr "optisch orientierten" Vorteile der Spacer-Lösungen habe ich von diesen ebenso abgesehen wie von einem Schutzbügel oder Trittbrettern. Ich habe außerdem dabei mein persönliches Fahrprofil im Blick. Durch die Verfügbarkeit der Federn für den Trailhawk ergibt sich einfach für mich die Möglichkeit, unter dem Bodenblech ein paar Zentimeterchen mehr Platz zu machen - aber ins Parkhaus will ich trotzdem noch passen!

      Viele Grüße, Pete
      gesendet von Pete
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